chris schrieb:
...
Man sollte schauen, dass es nicht ein Overkill an diesen Events gibt. Jeden Monat maximal zwei Heimspiele unter einem Motto veranstalten reicht vollkommen aus. Aber mittlerweile hat man das Gefühl, dass ein Heimspiel ohne Charity-Charakter die absolute Ausnahme ist. Vielleicht sollte man versuchen bestimmte Aktionen an einem Spieltag zusammen zufassen. Aber das wurde im letzten Sommer schon im Fanrat mal besprochen. Scheinbar war man von Seiten der GmbH über diese Idee nicht so begeistert....
chris
chris schrieb:
RedWing33 schrieb:
Die Eisbären schaffen aktuell eine „Place to be“-Stimmung und das stimmt mich positiv für die Zukunft.
Ja, erinnert schon ein wenig an die Zeiten der "Insel der Glückseeligkeit im deutschen Eishockey", als es hip war zu den Eisbären zu gehen.
Ich hoffe die Verantwortlichen (und auch das Umfeld!) heben nicht, wie damals, zu sehr ab und verlieren den Boden der Realität unter den Füßen.
chris
Abheben werden sie sicherlich nicht, dafür sind die beteiligten Entscheider zu sehr geerdet und entwickeln sich gemäß ihrer Philosophie, Grundsätzen und Konzepten. Großen Respekt dafür. Da sind die besten Leute auf der Kommandobrücke. Nur passiert diese Entwicklung momentan wohl wesentlicher schneller als "geplant" und vorgenommen.
Den "Boden der Realität unter den Füßen" verlieren sie mMn demnach nicht, eher den Kontakt zu den (langjährigen) Fans. Aktuell seh ich hier immer "weniger Kontakt"/Fannähe, man denke nur daran, wann das letzte Fanmeeting war. Vielleicht auch so gewollt. Es läuft ja alles (sportlich) klasse. Was will man mehr.