Die Luise Händlmaier GmbH bleibt auch in der kommenden Saison ein starker Partner der Eisbären Regensburg und ziert zum vierten Jahr in Folge die Brust auf den Trikots der Kufencracks.
Die Luise Händlmaier GmbH wurde im Jahr 1914 gegründet und pflegt daher, ähnlich wie der Eishockeysport in der Domstadt, eine lange Tradition. Händlmaier ist in Sachen Süßer Senf der Marktführer in Deutschland und auf der ganzen Welt bekannt. Die Eisbären können auf die Unterstützung Ihres Partners bei zahlreichen Events zählen, wie zuletzt beim Eisbären Cup.
Die Eisbären Regensburg sind froh über so eine #bärenstarke Partnerschaft mit der Luise Händlmaier GmbH und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit in der neuen Saison.
Die Luise Händlmaier GmbH wurde im Jahr 1914 gegründet und pflegt daher, ähnlich wie der Eishockeysport in der Domstadt, eine lange Tradition. Händlmaier ist in Sachen Süßer Senf der Marktführer in Deutschland und auf der ganzen Welt bekannt. Die Eisbären können auf die Unterstützung Ihres Partners bei zahlreichen Events zählen, wie zuletzt beim Eisbären Cup.
Die Eisbären Regensburg sind froh über so eine #bärenstarke Partnerschaft mit der Luise Händlmaier GmbH und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit in der neuen Saison.
Der EV Regensburg präsentierte bei der heutigen Pressekonferenz bei Partner Händlmaier seine neue Arbeitskleidung für die heiße Phase der Saison. Dazu gaben die Verantwortlichen genauen Einblick in den Ablauf der Endrunde.
Auf eine goldene Zeit hoffen Fans und Vereinsführung und deshalb läuft das Oberliga-Team auch in diesem Farbton auf. Die Leibchen ersetzen die schwarzen Heimtrikots, die demnächst versteigert werden. Im Idealfall soll die neue Kleidung bei Heim- und Auswärtspartien getragen werden. Sollte das nicht möglich sein, sind weiterhin die weissen Trikots als Alternative mit im Reisegepäck. Die Playoff-Jerseys sind für den Fan nicht käuflich zu erwerben und sind deshalb als absolute Unikate anzusehen, welche aber nach der Saison auf der Abschlussfeier versteigert werden. Der Gegner in der ersten Playoff-Runde kommt aus Oberbayern und das ist der EC Peiting. Der ECP hat mit John Sicinski und Andreas Feuerecker zwei ehemalige EVR-Akteure in seinen Reihen und war in der Hauptrunde so etwas wie der “Angstgegner“ der Domstädter, die davon aber nichts mehr wissen wollen, denn ab Donnerstag beginnt sowieso alles wieder von vorn. Anpfiff am 05. März in der Regensburger Donau-Arena ist um 20.00 Uhr und gespielt wird im Modus “best-of-seven“, was bedeutet, dass für einen Seriensieg vier Erfolge benötigt werden. Auf der Pressekonferenz wurden alle möglichen Szenarien beleuchtet – von Runde 1 bis 4 – um die Medienvertreter bestmöglich vorzubereiten. Die Präsentation ist als eigener Anhang mit beigefügt. Der EV Regensburg hofft trotz des Donnerstag-Spieltages auf eine ordentliche Zuschauer-Kulisse um der Mannschaft einen guten Start in die “5. Jahreszeit“ zu ermöglichen. Infos zu Tickets, weiteren Terminen und noch viel mehr gibt es wie gewohnt unter www.evregensburg1962.de. >> Die Präsentation zur Ansicht << >> Die Pressekonferenz auf Youtube << Vor 703 Zuschauern gestaltete der EV Regensburg seine Playoff-Generalprobe erfolgreich und profitierte sogar von einem Ausrutscher der Konkurrenz aus Bayreuth. Nun geht es ab Donnerstag gegen den EC Peiting.
Ca. 60 Regensburger Schlachtenbummler begleiteten ihre Mannschaft ins Allgäu um vielleicht noch Boden in der Tabelle gut zu machen. Der EVR war in Bestbesetzung aufgelaufen - lediglich Florian Domke, für den die Saison bereits beendet ist, stand nicht im Aufgebot - und im Kasten der Gäste stand Philipp Hähl. Martin Cinibulk war durch eine Erkältung geschwächt, aber immerhin als Ersatz auf der Bank. Die Hausherren aus Sonthofen hatten mehrere Ausfälle zu beklagen, denn einige Akteure wie Ron Newhook oder Michael Grimm lagen mit einer Magen-Darm-Grippe flach, andere kurierten vor den Playdowns gegen die Blue Devils Weiden ihre Wehwehchen aus. Furios war der Beginn aus EVR-Sicht in Abschnitt eins, denn nach nur 53 Sekunden lag der Gast aus der Domstadt schon in Front. Blitzschnell kombinierte sich die SOS-Reihe durch die Abwehrreihen des ERC Sonthofen und am Ende hatte David Stieler keine Mühe mehr an Kevin Beech vorbei zum 0:1 zu treffen (1.). Ähnlich ging es auch in den Folgeminuten weiter: Die Oberpfälzer gestalteten, ja dominierten sogar das Geschehen, lediglich der nächste Torerfolg ließ noch auf sich warten. Als die in rot-weiss spielenden EVR-Cracks aber dann in der 9. Spielminute in Überzahl waren, ließ sich Louke Oakley nicht lange bitten. Regensburgs Kanadier traf über die Stockhand von Sonthofens Goalie Beech zum 0:2 und verbuchte damit auch noch sein 50. Erfolgserlebnis in der Hauptrunde. Danach fehlte dem EV Regensburg etwas das Scheibenglück. Dem vermeintlichen 0:3 von Verteidiger Barry Noe stand nämlich in der 15. Minute nur noch der Pfosten im Weg, genauso wie bei Stieler in Minute 16 die Querlatte. Ab dem Mitteldrittel kamen die von Dave Rich trainierten Bulls aus Sonthofen besser in die Partie und auch zu guten Chancen. EVR-Torsteher Hähl musste dann auch schon früh, nämlich in Minute 23 das erste Mal hinter sich greifen. Der ERC hatte einen Mann mehr auf dem Eis und Pascal Kröber verkürzte per Direktabnahme auf 1:2. Nur 23 Sekunden vorher hatte Svatopluk Merka die Scheibe für Regensburg an die Latte gesetzt und so ein beruhigendes 0:3 wie schon Noe und Stieler in Abschnitt eins verpasst. Die Hausherren waren in der Folge drauf und ran, den Rückstand zu egalisieren und zurück ins Spiel zu finden. Regensburg hielt dem Andrang aber erfolgreich Stand und kam in Person von Vitali Stähle zurück zur 2-Tore-Führung. In der 31. Spielminute verwertete der Deutsch-Russe eine schöne Hereingabe von David Stieler direkt aus dem Slot zum 1:3. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die zweite Pause, da die gastgebenden Sonthofener wenige Sekunden vor Ablauf der Zeit zu zweit an Hähl im EVR-Tor scheiterten. Im letzten Abschnitt schien es so, als würden die Gäste das Ergebnis souverän nach Hause fahren und dann gespannt auf die Konkurrenz blicken können. Bis zur Mitte der noch verbleibenden Zeit war dem auch so, doch eine doppelte EVR-Unterzahl brachte nochmal Spannung in die Partie. Welter und Stiefenhofer saßen in der Kühlbox, Sikora bedankte sich für Sonthofen mit dem 2:3. Freistehend und unbedrängt traf der Oldie der Allgäuer über die Schulter von Hähl zum Anschluss (52.). Schnell schafften es aber die Kufencracks aus Regensburg den Wind aus den Sonthofenern Segeln zu nehmen. Louke Oakley besorgte - erneut in Überzahl - den 4:2-Endstand und die Entscheidung im letzten Spiel der Hauptrunde. Allerdings kassierte den Treffer nicht mehr Beech, sondern Jennifer Harß, die im letzten Abschnitt das Bulls-Gehäuse hütete. Durch den Erfolg zum Abschluss und der gleichzeitigen 2:3-Niederlage der Bayreuth Tigers bei den Tölzer Löwen schließt der EVR die Hauptrunde als Tabellendritter ab. Am kommenden Donnerstag beginnen die Playoffs und in der ersten Runde wartet der EC Peiting als Gegner. Manch einer spricht von einem Angstgegner, bei drei Niederlagen in der Hauptrunde auch verständlich, aber ab dem nächsten Wochenende beginnt alles von Neuem und somit ist für Spannung gesorgt. Die Paarungen im Überblick: Freiburg - Deggendorf Selb - Klostersee Regensburg - Peiting Bayreuth - Bad Tölz Sonthofen - Weiden (Playdowns) Erding - Füssen (Playdowns) |
Auch in der kommenden Saison können die Eisbären Regensburg die Eckert Schulen als starken Partner an ihrer Seite begrüßen.
Wie bereits in der vergangenen Spielzeiten werben die Eckert Schulen auf den Hosen der Kufencracks der Eisbären. Die Eckert Schulen stehen mittlerweile seit über 70 Jahren für qualifizierte Aus- und Weiterbildung sowie Umschulung von knapp 100.000 Menschen. Regelmäßig finden kostenlose Info- und Beratungstage an allen Standorten in Deutschland statt. Bei den Beratungstagen werden alle Fragen zu den Lehrgängen, Fördermöglichkeiten und beruflichen Perspektiven, beantwortet. Alle notwendigen Informationen und Termine findet ihr unter: www.eckert-schulen.de Die Eisbären Regensburg freuen sich über die weitere Unterstützung der Eckert Schulen in der neuen Spielzeit. Nachdem der Kader der Eisbären Regensburg vollständig ist und die Saison in den Startlöchern steht, fehlt nur noch das passende Trikot für die Kufencracks der Domstadt.
Das komplett neu gestaltete Leibchen wird am kommenden Sonntag, den 06. August ab 18:00 Uhr exklusiv im Degginger (Wahlenstraße 17) vorgestellt. Des Weiteren wird es in der kommenden Spielzeit auch ein Pre-Season Trikot geben, auf dem alle Fans, die sich eine Dauerkarte bis Mitte Juli gesichert haben, mit ihrem Namen verewigt sind. Alle Fans können an diesem Abend das neue Trikot bereits vorbestellen. Als besonders Schmankerl unterschreiben bei den ersten 30 Vorbestellungen alle Akteure der Eisbären auf dem Trikot. Zudem können am Sonntag die neuen Fanartikel erworben werden. |