Einen absoluten Eishockeykrimi erlebten 2.346 Zuschauer am Donnerstagabend in der Regensburger Donau-Arena. Am Ende behielten die Kufencracks des EV Regensburg einen kühlen Kopf und sicherten sich mit einem 4:2 den ersten Erfolg der Serie.
Die Anspannung, aber auch die Vorfreude war im Umfeld der Regensburger zu spüren. Die Minuten bis zum Beginn der Endrunde wurden ungeduldig runter gezählt, aber ab 20.00 Uhr legten Regensburg und Peiting los. Die Gäste konnten bis auf Manuel Bartsch auf ihr bestes Aufgebot zurückgreifen. Beim EVR das gleiche Bild: Bis auf Florian Domke (Saisonende) waren alle an Bord, Philipp Hähl stand im Tor.
Der Regensburger Anhang bereitete seiner Mannschaft einen gebührenden Empfang und peitschte mit stehenden Ovationen jeden einzelnen Akteur bei der Mannschaftsaufstellung aufs Eis. Diese schienen aber etwas Nervosität in den Knochen zu haben, die sie nicht so schnell dort raus bekamen. Schon nach nur 25 gespielten Sekunden setzten die Gäste aus Oberbayern ein ersten Zeichen, denn Zbynek Hrdel traf da mal gleich den Pfosten des Hausherren-Tores. Zunächst agierten beide Teams eher vorsichtig, es schien so, als wolle keiner den ersten Fehler machen. Irgendwann passiert er aber dann doch und am Donnerstagabend war es in der 10. Spielminute soweit. Diesmal zielte Peitings Hrdel genauer und schoss die Scheibe zum 0:1 an Philipp Hähl im Hausherren Tor, der dort etwas unglücklich aussah, vorbei. Der nächste Nackenschlag folgte schon in Minute 15, als eigentlich ein Gäste-Akteur auf der Strafbank saß. Das hinderte aber erneut Hrdel nicht daran, die Scheibe schon wieder im Tor von Philipp Hähl unterzubringen. Blitzschnell konterte Peitings Tscheche mit Teamkollege Dominic Krabbat Regensburg aus und stahl sich am Ende zum 0:2 davon. Den Hausherren gelang es nicht mehr im ersten Abschnitt zu verkürzen, zwar war die Scheibe einmal hinter der Linie von ECP-Torsteher Florian Hechenrieder, doch Hauptschiedsrichter Bastian Haupt gab diesem Tor wegen Torraumabseits keine Anerkennung (20.).
Doug Irwin, Trainer des EVR, musste in der ersten Pause die richtigen Worte finden, damit sein Team nicht gleich im allerersten Match in Gefahr läuft, den Heimvorteil zu vergeben. Lange schien es so, als würden aber die Gäste den Sieg entführen, denn auch zum Start in den Mittelabschnitt waren diese kompakt und organisiert unterwegs. Zwischen der 28. und der 30. Spielminute war der EVR dann sogar in doppelter Unterzahl, überstand diese aber schadlos und das schien einen kleinen Ruck durch die Mannschaft gehen zu lassen. Groß, ja schon riesig wurde der lang ersehnte Anschlusstreffer bejubelt, als dieser in der 33. Spielminute endlich geglückt war. Lukas Heger besorgte in Überzahl nach Pass von Louke Oakley das 1:2 aus Hausherren-Sicht. Hauptschiedsrichter Haupt zog sich im weiteren Spielverlauf immer mehr den Unmut der heimischen Fans zu, denn zwischen der 36. und der 39. Spielminute mussten die in gold spielenden Regensburger erneut eine doppelte Unterzahl überstehen.
Zweimal mit genauso viel Akteuren weniger auf dem Eis ohne Gegentor: So etwas kann nur Selbstvertrauen geben! Dem war auch so und der letzte Abschnitt gehörte ganz allein dem EVR. In Spielminute 44 war es endlich soweit, Regensburg egalisierte den Rückstand und die Donau-Arena kochte so richtig über. David Stieler fälschte einen scharfen Schuss von Barry Noe unhaltbar in Überzahl zum 2:2 ab. Jetzt rannte Regensburg an, nahm die Gäste ein ums andere Mal in den Schwitzkasten und gewann an Oberwasser. Eine erneute Stimmungsexplosion war in Minute 50 zu verzeichnen. Youngster Korbinian Schütz nahm sich ein Herz, tankte sich durch Peitings Abwehr und überwand Florian Hechenrieder mit einem sensationellen Schlenzer in den Giebel zum 3:2. Die Fans der Domstädter waren aus dem Häuschen, pushten ihre Mannschaft nach vorne und hofften auf eine schnelle Entscheidung. David Stieler und Louke Oakley taten ihrem Anhang diesen Gefallen, denn in der 53. Spielminute stellten beide Kontingentspieler die Weichen auf Sieg. Oakley kam über die rechte Seite in das gegnerische Drittel, wartete geduldig bis Stieler vor dem Tor in Position kam und spielte einen Zuckerpass, welchen Stieler letztendlich problemlos im ECP-Kasten unterbringen konnte. Gästecoach John Sicinski wollte nochmal alles versuchen und nahm direkt im Anschluss an das 4:2 eine Auszeit. Diese half seinen Cracks aber nicht mehr, auch die Herausnahme von Hechenrieder 20 Sekunden vor Ende zu Gunsten eines sechsten Feldspielers brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Der 4:2-Sieg bedeutet die 1:0-Serienführung gegen den EC Peiting. Somit ist der erste Schritt getan und noch drei weitere Erfolgserlebnisse müssen diesem folgen. Der ECP ist ein absolut harter Gegner, der Regensburg alles abverlangen wird. Weiter geht es am Sonntag um 18.00 Uhr in Oberbayern und dort hat sich schon zahlreiche und vor allem stimmgewaltige Unterstützung aus Regensburg angekündigt. Mit seinen starken Fans im Rücken wird die EVR-Truppe alles daran setzen, um auch auswärts einen Sieg einzufahren.
EV Regensburg - EC Peiting 4:2 (0:2, 1:0, 3:0)
Tore:
0:1 (09:07) Hrdel, 0:2 (14:55) Hrdel (Krabbat-Carlson bei 4-5), 1:2 (32:30) Heger (Oakley-Stieler bei 5-4), 2:2 (43:46) Stieler (Oakley-Noe bei 5-4), 3:2 (49:58) K. Schütz (Stöber-S. Schütz), 4:2 (52:58) Spieler (Oakley-Stähle)
Zuschauer: 2.346
Schiedsrichter: Haupt (Thür, Waldner)
Strafen: Regensburg 18, Peiting 12 + 10 für Saal
Die Pressekonferenz nach dem Spiel >> anschauen <<
Die Anspannung, aber auch die Vorfreude war im Umfeld der Regensburger zu spüren. Die Minuten bis zum Beginn der Endrunde wurden ungeduldig runter gezählt, aber ab 20.00 Uhr legten Regensburg und Peiting los. Die Gäste konnten bis auf Manuel Bartsch auf ihr bestes Aufgebot zurückgreifen. Beim EVR das gleiche Bild: Bis auf Florian Domke (Saisonende) waren alle an Bord, Philipp Hähl stand im Tor.
Der Regensburger Anhang bereitete seiner Mannschaft einen gebührenden Empfang und peitschte mit stehenden Ovationen jeden einzelnen Akteur bei der Mannschaftsaufstellung aufs Eis. Diese schienen aber etwas Nervosität in den Knochen zu haben, die sie nicht so schnell dort raus bekamen. Schon nach nur 25 gespielten Sekunden setzten die Gäste aus Oberbayern ein ersten Zeichen, denn Zbynek Hrdel traf da mal gleich den Pfosten des Hausherren-Tores. Zunächst agierten beide Teams eher vorsichtig, es schien so, als wolle keiner den ersten Fehler machen. Irgendwann passiert er aber dann doch und am Donnerstagabend war es in der 10. Spielminute soweit. Diesmal zielte Peitings Hrdel genauer und schoss die Scheibe zum 0:1 an Philipp Hähl im Hausherren Tor, der dort etwas unglücklich aussah, vorbei. Der nächste Nackenschlag folgte schon in Minute 15, als eigentlich ein Gäste-Akteur auf der Strafbank saß. Das hinderte aber erneut Hrdel nicht daran, die Scheibe schon wieder im Tor von Philipp Hähl unterzubringen. Blitzschnell konterte Peitings Tscheche mit Teamkollege Dominic Krabbat Regensburg aus und stahl sich am Ende zum 0:2 davon. Den Hausherren gelang es nicht mehr im ersten Abschnitt zu verkürzen, zwar war die Scheibe einmal hinter der Linie von ECP-Torsteher Florian Hechenrieder, doch Hauptschiedsrichter Bastian Haupt gab diesem Tor wegen Torraumabseits keine Anerkennung (20.).
Doug Irwin, Trainer des EVR, musste in der ersten Pause die richtigen Worte finden, damit sein Team nicht gleich im allerersten Match in Gefahr läuft, den Heimvorteil zu vergeben. Lange schien es so, als würden aber die Gäste den Sieg entführen, denn auch zum Start in den Mittelabschnitt waren diese kompakt und organisiert unterwegs. Zwischen der 28. und der 30. Spielminute war der EVR dann sogar in doppelter Unterzahl, überstand diese aber schadlos und das schien einen kleinen Ruck durch die Mannschaft gehen zu lassen. Groß, ja schon riesig wurde der lang ersehnte Anschlusstreffer bejubelt, als dieser in der 33. Spielminute endlich geglückt war. Lukas Heger besorgte in Überzahl nach Pass von Louke Oakley das 1:2 aus Hausherren-Sicht. Hauptschiedsrichter Haupt zog sich im weiteren Spielverlauf immer mehr den Unmut der heimischen Fans zu, denn zwischen der 36. und der 39. Spielminute mussten die in gold spielenden Regensburger erneut eine doppelte Unterzahl überstehen.
Zweimal mit genauso viel Akteuren weniger auf dem Eis ohne Gegentor: So etwas kann nur Selbstvertrauen geben! Dem war auch so und der letzte Abschnitt gehörte ganz allein dem EVR. In Spielminute 44 war es endlich soweit, Regensburg egalisierte den Rückstand und die Donau-Arena kochte so richtig über. David Stieler fälschte einen scharfen Schuss von Barry Noe unhaltbar in Überzahl zum 2:2 ab. Jetzt rannte Regensburg an, nahm die Gäste ein ums andere Mal in den Schwitzkasten und gewann an Oberwasser. Eine erneute Stimmungsexplosion war in Minute 50 zu verzeichnen. Youngster Korbinian Schütz nahm sich ein Herz, tankte sich durch Peitings Abwehr und überwand Florian Hechenrieder mit einem sensationellen Schlenzer in den Giebel zum 3:2. Die Fans der Domstädter waren aus dem Häuschen, pushten ihre Mannschaft nach vorne und hofften auf eine schnelle Entscheidung. David Stieler und Louke Oakley taten ihrem Anhang diesen Gefallen, denn in der 53. Spielminute stellten beide Kontingentspieler die Weichen auf Sieg. Oakley kam über die rechte Seite in das gegnerische Drittel, wartete geduldig bis Stieler vor dem Tor in Position kam und spielte einen Zuckerpass, welchen Stieler letztendlich problemlos im ECP-Kasten unterbringen konnte. Gästecoach John Sicinski wollte nochmal alles versuchen und nahm direkt im Anschluss an das 4:2 eine Auszeit. Diese half seinen Cracks aber nicht mehr, auch die Herausnahme von Hechenrieder 20 Sekunden vor Ende zu Gunsten eines sechsten Feldspielers brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Der 4:2-Sieg bedeutet die 1:0-Serienführung gegen den EC Peiting. Somit ist der erste Schritt getan und noch drei weitere Erfolgserlebnisse müssen diesem folgen. Der ECP ist ein absolut harter Gegner, der Regensburg alles abverlangen wird. Weiter geht es am Sonntag um 18.00 Uhr in Oberbayern und dort hat sich schon zahlreiche und vor allem stimmgewaltige Unterstützung aus Regensburg angekündigt. Mit seinen starken Fans im Rücken wird die EVR-Truppe alles daran setzen, um auch auswärts einen Sieg einzufahren.
EV Regensburg - EC Peiting 4:2 (0:2, 1:0, 3:0)
Tore:
0:1 (09:07) Hrdel, 0:2 (14:55) Hrdel (Krabbat-Carlson bei 4-5), 1:2 (32:30) Heger (Oakley-Stieler bei 5-4), 2:2 (43:46) Stieler (Oakley-Noe bei 5-4), 3:2 (49:58) K. Schütz (Stöber-S. Schütz), 4:2 (52:58) Spieler (Oakley-Stähle)
Zuschauer: 2.346
Schiedsrichter: Haupt (Thür, Waldner)
Strafen: Regensburg 18, Peiting 12 + 10 für Saal
Die Pressekonferenz nach dem Spiel >> anschauen <<
Am heutigen Donnerstag startet der Vorverkauf für die Punktspiele in der kommenden Saison. Die Preise bleiben im Vergleich zur vergangenen Saison konstant, bis auf Sitzplatzkarten in Kategorie zwei. So wird jede Karte dort um 1,00 € erhöht. Zudem gibt es ab dieser Spielzeit einen Abendkassen-Zuschlag von ebenfalls 1,00 €.
Nach einem erfolgreichen ersten Jahr bei Sprade TV ist es keine große Überraschung, dass die Partien der Eisbären Regensburg weiter per Livestream von zu Hause aus verfolgt werden können. Der Preis für ein Spiel in der Punkterunde liegt bei 5,00 Euro. Auf diesen Preis haben sich die drei Vereine der Oberliga, neben Regensburg können auch die Spiele des EV Landshut und der Starbulls Rosenheim auf Sprade verfolgt werden, geeinigt. In der Vorbereitung können die Auftritte der Eisbären zum Sonderpreis von 2,90 Euro verfolgt worden. Wie in der letzten Saison wird es auch wieder zwei Abo-Möglichkeiten geben. Für 18,00 Euro können sich die Fans das 4er-Abo sichern und sparen hierbei 10 %. Zudem gibt es auch wieder ein 10er-Abo für 44,00 Euro. Hier liegt die Ersparnis bei 12 %. Die erste Übertragung auf Sprade TV ist das Vorbereitungsspiel am 01. September gegen die Ravensburg Towerstars. Das Heimspiel gegen die Eisparten Crimmitschau am 25. August ist ein Testlauf und kann daher nicht live verfolgt werden. Am vergangenen Sonntag präsentierten die Eisbären Regensburg im Degginger ihre neue Arbeitskleidung für die kommende Spielzeit. Julian Bogner und Leo Allgaier im Try-Out.
Vor rund 100 Besuchern, bestehend aus Fans und Pressevertretern, moderierte Claus Pirkenseer die kurze, knackige und gemütliche Veranstaltung am Sonntagabend im Degginger. Mit Jonas Leserer, Korbinian Schütz, Tomas Gulda sowie Xaver Tippmann standen vier Akteure für Fragen bereit und präsentierten zudem die neuen Leibchen. Vor heimischen Anhang treten die Eisbären in der neuen Spielzeit wieder in schwarz an, auswärts in weiß. Erstmals wird es dieses Jahr ein rotes Pre-Season-Trikot geben, auf welchem alle Fans, die bis Mitte Juli ihre Dauerkarte erworben haben, verewigt sind. Neben den Spielern beantwortete auch Geschäftsführer Stefan Liebergesell einige Fragen und gab einen kleinen Einblick in die sportlichen Planungen. Mit Stürmer Julian Bogner und Verteidiger Leo Allgaier wurden neben Steven Maier zwei weitere Spieler mit einem Try-Out-Vertrag ausgestattet. Der mittlerweile 26-jährige Bogner startet nach einer kurzen Pause den nächsten Versuch, in der Oberligamannschaft der Domstädter Fuß zu fassen. Bereits in der Saison 2013/2014 lief der Angreifer 30 Mal für den EVR in der Oberliga auf (drei Tore, elf Vorlagen). Mit dem gebürtigen Tölzer Leo Allgaier absolviert ein talentierter, junger Verteidiger ein Probetraining in Regensburg. Der 20-Jährige musste in der vergangenen Spielzeit verletzungsbedingt pausieren und versucht sich in den nächsten Wochen für einen Vertrag bei den Eisbären zu empfehlen. Neu ist in der kommenden Saison auch das breit aufgestellte Fanartikelsortiment. Die ersten Artikel der neuen Saison konnten am Sonntag bereits an den Fan gebracht werden und sind zudem im Online-Shop verfügbar. Weitere Fanartikel werden in den nächsten Wochen folgen. Ein weiterer Termin steht bereits fest: Am Samstag, den 02.09.2017 findet die Eröffnungsfeier der Eisbären statt. Eine Location für die Feier wird zeitnah bekannt geben. |
Am heutigen Donnerstag beginnt in der Eishockey Oberliga Süd die fünfte Jahreszeit. In der ersten Playoff-Runde erwartet das Team von Doug Irwin das Duell mit dem EC Peiting.
Der EC Peiting hat die Hauptrunde mit 68 Punkten auf dem sechsten Platz beendet. Mit einer 1:7-Heimniederlage gegen den EHC Klostersee am vergangenen Sonntag verspielte das Team von John Sicinski den fünften Platz. Aber das ist jetzt alles Geschichte. Ab dem heutigen Tag werden die Karten neu gemischt und es beginnt eine völlig neue Saison. Zwar musste sich der EV Regensburg in der Hauptrunde gegen die Oberbayern dreimal geschlagen geben, aber auch diese Niederlagen spielen jetzt keine Rolle mehr. Aufpassen müssen die Spieler von Doug Irwin u.a. auf die Stürmer Michael Baindl (60 Punkte) und Anton Saal (44 Punkte). Aber auch Manfred Eichberger, Dominic Krabbat (je 29 Punkte) und der Kontingentstürmer Zbynek Hredl (27 Punkte in 19 Spielen) sind brandgefährlich. Von der blauen Linie sorgen der Kanadier Cody Carlson (42 Punkte) und der Ex-Regensburger Andreas Feuerecker (32 Punkte) immer wieder für Gefahr beim Gegner. Im Tor ist Dauerbrenner Florian Hechenrieder als Nummer eins gesetzt, Backup ist Marc-Michael Henne, der bei der 1:5-Niederlage in Regensburg zwischen den Pfosten stand. Andreas Feuerecker geht angeschlagen in die Playoff-Serie gegen den EV Regensburg. Der Verteidiger erlitt nach einem Check in der letzten Freitagspartie gegen Weiden einen Jochbeinanbruch und hat ein blaues Auge. Die verletzten Florian Stauder, Thomas Zeck und Mathias Jeske kehren pünktlich zum Playoff-Start zurück ins Team. Hinter dem Einsatz von Anton Saal steht ein Fragezeichen, allerdings wird der Stürmer aller Voraussicht nach auflaufen. Verzichten muss John Sicinski nur auf Stürmer Michael Bartsch. Der EV Regensburg konnte die Hauptrunde mit einem 4:2-Erfolg in Sonthofen positiv abschließen und holte sich am letzten Spieltag noch den dritten Platz. Doug Irwin hat sein Team die letzten Tage perfekt auf die Playoffs vorbereitet und eingestellt. Der ECP bewies in der Vorrunde des Öfteren, dass das Team von John Sicinski die Oberpfälzer besiegen kann. Der EV Regensburg muss gegen den EC Peiting von Anfang an konzentriert zur Sache gehen und das komplette Spiel solide durchspielen, dann ist ein Sieg vor heimischen Anhang möglich. Im Tor wird heute Abend Philipp Hähl stehen, der bei seinen letzten Einsätzen gegen Peiting und in Sonthofen überzeugen konnte. Bis auf Florian Domke stehen Doug Irwin alle Spieler zur Verfügung und die sind heiß auf die Playoffs. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden, bittet der EV Regensburg seine Fans das Online-Ticketing aufwww.reservix.de zu nutzen oder bei den bekannten Vorverkaufsstellen (Lanzinger Caravan, Wochenblatt Regensburg, Pressezentrum & Mittelbayerischer Kartenvorverkauf im DEZ) sein Ticket zu sichern. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. Hinweis für die Fans: Nach dem Spiel wird es nicht wie gewohnt ein Handshake geben. In den Playoffs gibt es erst im letzten bzw. entscheidenden Spiel durch das die Serie beendet wurde den Sportlergruß. Am kommenden Freitag stehen drei Kufencracks aus der Domstadt für Autogramme, Gespräche oder auch für ein Kräftemessen im Penaltyschießen zur Verfügung.
David Stieler, Louke Oakley und Vitali Stähle, die die in der Oberliga Süd berüchtigte SOS-Sturmreihe bilden, sind von 15.00 - 17.00 Uhr bei der Neueröffnung des REWE-Marktes in der Kastenmaierstraße 2 vor Ort. Der EV Regensburg und seine Akteure freuen sich auf den Besuch ihrer treuen Fans. |