Zwei Wochen Eistraining und ein langer Sommer mit vielen Veränderungen sind vorüber: Heute ab 20.00 Uhr wird in Regensburg wieder Eishockey gespielt.
Die Eisbären Regensburg messen sich unter Neu-Trainer Peppi Heiß im Doppelvergleich mit dem DEL2-Club Eispiraten Crimmitschau. Die Sachsen reisen unter der Führung von Kim Collins, der privat in Deggendorf lebt und höherklassige Erfahrung vorzuweisen hat, heute an die Donau und bringen einen höchst interessanten Kader mit auf das Eis.
Bei den Eisbären gab es im Sommer nicht nur in der Führung, sondern auch im sportlichen Bereich viel Veränderung. Vor allem im Sturmbereich gibt es ab heute viele neue Gesichter zu bestaunen. Die Verantwortlichen lotsten mit Arnoldas Bosas einen neuen Import-Sturmpartner an die Seite von Nikola Gajovsky, außerdem wurden mit Jason Pinizzotto, der ja letztes Jahr noch für Crimmitschau aktiv war, Benjamin Kronawitter, Franz Mangold, Yannik Baier oder auch Leopold Tausch bekannte Namen, die auch höherklassig aktiv waren, verpflichtet. In der Abwehr soll Sebastian Alt, der von den Bietigheim Steelers kam, den Abgang von Barry Noe nach Weiden kompensieren. Verletzungstechnisch gibt es einen kleinen Wehrmutstropfen zu verzeichnen, denn Jonas Leserer und auch Jakub Urbisch fehlen an diesem Wochenende, sodass nur Peter Holmgren, der die nominelle Nummer eins ist, aus dem Kader zur Verfügung steht. Dank der Zusammenarbeit mit dem Eissportverein Regensburg e.V. befindet sich seit kurzem Nachwuchskeeper Maximilian Ledutke aus dem DNL-Kader aus dem Kader. Der 16-Jährige wird an diesem Wochenende auch als Ersatztorhüter zur Verfügung stehen.
Auch die Sachsen kämpfen mit personellen Problemen. So wirkt der Ex-Regensburger Bernhard Keil verletzungsbedingt nicht mit, genauso wie André Schietzold und Ossi Saarinen. Ansonsten ist der ETC-Kader durchaus prominent besetzt, denn Namen wie die eines Ivan Ciernik oder eines Ales Kranjc versprechen Qualität. Auch die Importpositionen wurden mit Torhüter Olivier Roy oder Angreifer Robibie Czarnik qualitativ hochwertig besetzt. Ebenso interessant sind die vor kurzem eingebürgerten Will Weber und Jordan Knackstedt, sodass die Favoritenposition für dieses Wochenende klar bei den Eispiraten liegt.
Am heutigen Abend ist vieles neu in der Donau-Arena. Die Eintrittspreise für die Vorbereitung wurden erhöht, sodass im Vorverkauf die Karte für den Jugendlichen bei 7 € liegt, für den Erwachsenen bei 12 €. Währen der Testspiele gilt freie Platzwahl, die Sitzplatz-Dauerkarten haben Vorrecht auf ihre gebuchten Plätze. Des Weiteren gibt es ab sofort einen Abendkassen-Zuschlag in Höhe von 1 €, die Kassen öffnen heute ab 18.30 Uhr. Natürlich können auch alle Dauerkarten, die bisher noch nicht abgeholt wurden, am Schalter für reservierte Karten abgeholt werden. Hier bitten die Eisbären Regensburg um ein frühzeitiges Erscheinen, um lange Warteschlangen zu vermeiden.
Ebenso neu ist der Sicherheitsdienst in der Donau-Arena. Ab sofort arbeitet der Regensburger Oberligist mit AF Security zusammen und bittet auch hier um Verständnis, falls es bei den Einlasskontrollen zu Verzögerungen kommen sollte. Alle Fans, die nicht ins Stadion gehen können, haben die Möglichkeit, das Geschehen per Liveticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen. Die Übertragung per Livestream startet ab nächster Woche Freitag gegen die Ravensburg Towerstars.
Die Eisbären Regensburg messen sich unter Neu-Trainer Peppi Heiß im Doppelvergleich mit dem DEL2-Club Eispiraten Crimmitschau. Die Sachsen reisen unter der Führung von Kim Collins, der privat in Deggendorf lebt und höherklassige Erfahrung vorzuweisen hat, heute an die Donau und bringen einen höchst interessanten Kader mit auf das Eis.
Bei den Eisbären gab es im Sommer nicht nur in der Führung, sondern auch im sportlichen Bereich viel Veränderung. Vor allem im Sturmbereich gibt es ab heute viele neue Gesichter zu bestaunen. Die Verantwortlichen lotsten mit Arnoldas Bosas einen neuen Import-Sturmpartner an die Seite von Nikola Gajovsky, außerdem wurden mit Jason Pinizzotto, der ja letztes Jahr noch für Crimmitschau aktiv war, Benjamin Kronawitter, Franz Mangold, Yannik Baier oder auch Leopold Tausch bekannte Namen, die auch höherklassig aktiv waren, verpflichtet. In der Abwehr soll Sebastian Alt, der von den Bietigheim Steelers kam, den Abgang von Barry Noe nach Weiden kompensieren. Verletzungstechnisch gibt es einen kleinen Wehrmutstropfen zu verzeichnen, denn Jonas Leserer und auch Jakub Urbisch fehlen an diesem Wochenende, sodass nur Peter Holmgren, der die nominelle Nummer eins ist, aus dem Kader zur Verfügung steht. Dank der Zusammenarbeit mit dem Eissportverein Regensburg e.V. befindet sich seit kurzem Nachwuchskeeper Maximilian Ledutke aus dem DNL-Kader aus dem Kader. Der 16-Jährige wird an diesem Wochenende auch als Ersatztorhüter zur Verfügung stehen.
Auch die Sachsen kämpfen mit personellen Problemen. So wirkt der Ex-Regensburger Bernhard Keil verletzungsbedingt nicht mit, genauso wie André Schietzold und Ossi Saarinen. Ansonsten ist der ETC-Kader durchaus prominent besetzt, denn Namen wie die eines Ivan Ciernik oder eines Ales Kranjc versprechen Qualität. Auch die Importpositionen wurden mit Torhüter Olivier Roy oder Angreifer Robibie Czarnik qualitativ hochwertig besetzt. Ebenso interessant sind die vor kurzem eingebürgerten Will Weber und Jordan Knackstedt, sodass die Favoritenposition für dieses Wochenende klar bei den Eispiraten liegt.
Am heutigen Abend ist vieles neu in der Donau-Arena. Die Eintrittspreise für die Vorbereitung wurden erhöht, sodass im Vorverkauf die Karte für den Jugendlichen bei 7 € liegt, für den Erwachsenen bei 12 €. Währen der Testspiele gilt freie Platzwahl, die Sitzplatz-Dauerkarten haben Vorrecht auf ihre gebuchten Plätze. Des Weiteren gibt es ab sofort einen Abendkassen-Zuschlag in Höhe von 1 €, die Kassen öffnen heute ab 18.30 Uhr. Natürlich können auch alle Dauerkarten, die bisher noch nicht abgeholt wurden, am Schalter für reservierte Karten abgeholt werden. Hier bitten die Eisbären Regensburg um ein frühzeitiges Erscheinen, um lange Warteschlangen zu vermeiden.
Ebenso neu ist der Sicherheitsdienst in der Donau-Arena. Ab sofort arbeitet der Regensburger Oberligist mit AF Security zusammen und bittet auch hier um Verständnis, falls es bei den Einlasskontrollen zu Verzögerungen kommen sollte. Alle Fans, die nicht ins Stadion gehen können, haben die Möglichkeit, das Geschehen per Liveticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen. Die Übertragung per Livestream startet ab nächster Woche Freitag gegen die Ravensburg Towerstars.
Die Irwin-Schützlinge beweisen in einem wahren Eishockeykrimi Charakter und egalisieren einen Zwei-Tore-Rückstand. Am Ende gab es aber eine 3:4-Niederlage nach Verlängerung.
Über 500 Regensburger Schlachtenbummler traten die Reise nach Peiting an und sie waren frohen Mutes, dass auch bei den Oberbayern ein Sieg rausspringen könnte. Coach Doug Irwin schenkte zwischen den Pfosten erneut Philipp Hähl das Vertrauen. Ansonsten las sich das Aufgebot wie am Donnerstag, nur Florian Domke (Saisonende) war nicht mit von der Partie. Peitings Trainer John Sicinski konnte bis auf Florian Bartsch auch alle Mann zu Spiel Nummer zwei begrüßen. Im ersten Abschnitt investierten die Gäste aus der Domstadt mehr, waren läuferisch besser und hatten die größeren Chancen. Immer wieder stand aber Hausherren-Torsteher Florian Hechenrieder felsenfest in seinem Kasten und parierte einen Schussversuch nach dem anderen. Der EVR spielte aber geduldig und suchte seine Gelegenheit, auch wenn noch nichts Zählbares zum Start herausspringen sollte. Umso überraschender kam dann die 1:0-Führung für den EC Peiting, die eigentlich gar nicht fallen hätte dürfen. In der 15. Spielminute wurden zwei Regensburger Akteure in der eigenen Zone mehr als deutlich gefoult und Florian Stauder war der Nutznießer des nicht ertönten Pfiffes durch Hauptschiedsrichter Engelmann, der sich im Laufe der Partie den Unmut beider Teams zuziehen sollte. Bei dem satten Schuss vom ECP-Angreifer hatte Hähl im Gäste-Tor keine Abwehrchance. Denkbar schlecht war dann der Start in Abschnitt zwei für den EV Regensburg. Ausgerechnet dessen Ex-Akteur Andreas Feuerecker traf nach nur 51 Sekunden zum 2:0 für Peiting. Bei einem schnellen Konter drosch der Akteur aus Nahdistanz die Scheibe durch die Beine von Hähl ins Tor (21.). Jetzt nahm der Druck der Gäste aber von Minute zu Minute zu und der erste Treffer lag in der Luft. Mit diesem Verdacht lagen auch die 1.188 Zuschauer richtig, denn David Stieler besorgte in der 26. Minute nach schönem Pass von Vitali Stähle im Powerplay das 2:1. Peiting fand aber schnell eine Antwort und zwar durch Zbynek Hrdel, der einen schlampigen Aufbaufehler eiskalt zum 3:1 ausnutzte (27.). Für Regensburg gab es keinen Torerfolg mehr im Mitteldrittel zu bejubeln - die dickste Chance hatte noch David Stieler mit einem Lattenkracher in Minute 35 - und das obwohl sogar ein fünfminütiges Überzahlspiel zu Buche stand. Tim Rohrbach kassierte nämlich nach einem Kniecheck an Vitali Stähle in der 30. Spielminute eine Spieldauerstrafe. Hier hätte es vielleicht eine Zwei-Minuten-Strafe auch getan, da der Check nicht allzu überhart war, aber seis drum: Der EVR konnte leider kein Kapital daraus schlagen. Für Drittel drei war das Ziel klar: Ein schnelles Tor erzielen und versuchen, sogar noch den Ausgleich zu markieren! Die Zeit rannte allerdings gnadenlos gegen Regensburg. Die Gäste aus der Oberpfalz verzweifelten immer wieder am Hexer Hechenrieder im Hausherren-Kasten, der wie schon beim ersten Spiel am Donnerstag ein klasse Spiel bot. Die Nicklichkeiten nahmen jetzt immer mehr zu und auch die Intensität war noch viel höher. In Peiting wurde nun richtiges Playoff-Eishockey gespielt, welches jedem Fan das Herz aufgehen lässt. Besser, ja viel besser wurde die Stimmung der mitgereisten Fans aus Regensburg in der 55. Spielminute, denn dort traf David Stieler endlich ins Schwarze. Erneut war der EVR in Überzahl und wieder schlug der Tscheche zu. Im Gewühl behielt der Angreifer die Übersicht und stocherte die Scheibe zum 3:2 über die Linie. Turbulent wurde es dann in der 59. Minute, als erneut Stieler seine Farben in einen Freudenrausch versetzte. Vitali Stähle hatte von der blauen Linie abgezogen und von irgendeinem Körperteil Stielers prallte das Spielgerät zum 3:3-Ausgleich in das Netz. Peiting protestierte heftig, die heimischen Fans verloren die Fassung und warfen zahlreiche Becher aufs Eis, aber der Treffer zählte und somit ging es in die Overtime. In der Pause vor der Verlängerung war die Anspannung bei beiden Fanlagern zu spüren und jeder hoffte auf den “Lucky Punch“ seines Teams. Wieder kehrte schnell Verwunderung im Peitinger Eisstadion ein, denn nur 36 Sekunden an zusätzlicher Zeit wurde benötigt, um einen Sieger zu ermitteln. Dieser war am Ende des Tages der EC Peiting, der durch Zbynek Hrdel zwei individuelle Fehler im EVR-Angriff zum 4:3-Endstand bestrafe. Der Jubel bei den Oberbayern war groß, denn sie glichen somit die Playoff-Serie zum 1:1 aus. Beide Mannschaften haben Lust auf mehr gemacht und nach zwei Partien hat sich nun ein rassiges und hart umkämpftes Duell entwickelt. Schon am Dienstag geht es weiter, diesmal wieder in der Regensburger Donau-Arena, die wieder zur Festung werden soll. Anpfiff ist um 20.00 Uhr, Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de EC Peiting - EV Regensburg 4:3 (1:0, 2:1, 0:2) n.V. Tore: 1:0 (14:09) Stauder (Eichberger-Saal), 2:0 (20:51) Feuerecker (Saal), 2:1 (25:50) Stieler (Stähle-Noe bei 5-4), 3:1 (26:50) Hrdel (Krabbat-Baindl), 3:2 (54:33) Stieler (bei 5-4), 3:3 (58:29) Stieler (Stähle-Noe bei 5:4), 4:3 (60:36) Hrdel (Krabbat-Baindl) Zuschauer: 1.188 Schiedsrichter: Engelmann (Gossmann, Sauer) Strafen: Peiting 18 + 5 + Spieldauer für Rohrbach, Regensburg 16 Nach dem 4:2-Erfolg am vergangenen Donnerstag reisen die Cracks vom EV Regensburg zum ersten Gastspiel nach Oberbayern. Beim ECP können die Oberpfälzer auf die Unterstützung zahlreicher Schlachtenbummler zählen.
Die erste Partie in der Regensburger Donau-Arena bot alles, was das Fanherz begehrt: Spannung, Dramatik, Kampf, Emotionen und am Ende ein Happy-End. Lange ärgerten die Peitinger die Domstädter und lagen auch verdient zwischenzeitlich mit 2:0 in Front. Ab dem Mitteldrittel fingen sich aber die Irwin-Schützlinge, die in den Playoffs in goldenen Trikots auflaufen und drehten eine am Ende kuriose Partie. Auch am heutigen Sonntag wird es darauf ankommen, hoch konzentriert zu Werke zu gehen. Anders als zum Auftakt muss aus Regensburger Sicht die Nervosität abgestellt werden. Der EC Peiting wird von seinem Coach John Sicinski, der eine EVR-Vergangenheit hat, exzellent eingestellt und schaltet blitzschnell von der Defensive in die Offensive. Auffälligster Akteur im ersten Playoff-Vergleich war der Kontingentstürmer Zbynek Hrdel, der beide Gäste-Tore markierte, aber auch immer ein Aktivposten im Peitinger Spiel war. Außerdem brachte Torsteher Florian Hechenrieder mit einigen Monster-Saves die EVR-Angreifer zum verzweifeln. Drei Fanbusse sind voll, zahlreiche PKW-Fahrer reisen ebenfalls mit nach Oberbayern. Die Unterstützung der eigenen Fans istden EVR-Cracks gewiss und diese erhoffen sich dadurch einen zusätzlichen Push. Mit einer 1:0-Führung ist bereits einer von vier notwendigen Schritten gemacht, um die erste Runde zu überstehen. Doug Irwin hatte am Donnerstag das richtige Rezept um seine Mannschaft aufzuwecken und auch am Sonntag kommt es auf die taktische Einstellung des Übungsleiters an. Seine Mannschaft benötigte eine solide Torhüterleistung - ob Philipp Hähl oder Martin Cinibulk im Kasten steht, entscheidet sich kurzfristig - und auch eine gute Chancenverwertung. Auswärts taten sich die Oberpfälzer immer etwas härter und in Peiting gab es bei zwei Auftritten gar nichts zu bestellen. Da wird es also höchste Zeit, dass sich das ändert, um mit einem weiteren Erfolgserlebnis am Dienstag in Regensburg Spiel drei zu bestreiten. Aus personeller Sicht schöpfen beide Kontrahenten aus dem Vollen. Bei Peiting fehlt nur Bartsch, bei Regensburg nur Domke. Für einen spannenden Schlagabtausch wird gesorgt sein, nicht nur auf dem Eis sondern mit Sicherheit auch auf den Rängen. Spielbeginn ist um 18.00 Uhr. Für alle Fans, die nicht mit nach Oberbayern reisen können, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. |
Der Sommer geht zu Ende. Die Nächte werden kälter. Alles ist bereit für eine bärenstarke Saison 2017 / 2018.
Dieses Jahr wollen wir, am 02. September, unsere Jungs gebührend willkommen heißen in der schönsten Stadt der Welt, in unserem Regensburg. Dafür brauchen wir eure Unterstützung! Unsere Location wird dieses Jahr die Airport Eventhall, Ernst-Frenzel-Straße 16 in 93083 Obertraubling sein. Beginnen werden wir ab 17:00 Uhr mit einem „Family-Day“. Unsere Mannschaft wird um 17:15 Uhr mit dem Mannschaftsbus vorfahren und euch durch den ganzen Tag begleiten. Der Bus bleibt zur Besichtigung während des „Family-Days“ vor Ort. Für Unterhaltung und natürlich auch Speis und Trank ist ausreichend gesorgt. Mit bärenstarken Aktionen werden wir euch den Nachmittag vertreiben. Die Mannschaft steht bereit, um euch persönlich kennenzulernen. Ab 19:30 Uhr wird euch dann unter anderem unser Stadionsprecher Claus einheizen. In den Hallen des Airports wird er unsere Eisbärenakteure vorstellen und bestimmt auch über das ein oder andere Detail aus dem Nähkästchen plaudern. Zudem haben wir eine Tombola mit exklusiven Preisen, wie z.B. ein Meet & Greet, für euch vorbereitet. Ihr könnt die neuesten Fanartikel käuflich erwerben sowie die auf der Trikotpräsentation vorbestellten, handsignierten Trikots abholen. Doch das soll`s noch nicht gewesen sein: Im Anschluss seid ihr herzlich eingeladen mit uns auf eine bärenstarke Saison anzustoßen! Bei unserer Aftershow-Party (DJ vorhanden) möchten wir uns gemeinsam mit euch standesgemäß einstimmen. Die Mannschaft wird sich dabei unter die Leute mischen, sodass eine tolle Auftaktveranstaltung für die Saison 2017/2018 garantiert ist. Die Eisbären Regensburg sind stolz, auch in der kommenden Spielzeit das B&B Hotel Regensburg als Partner an Ihrer Seite begrüßen zu dürfen.
Neben dem Standort Regensburg betreibt die Kemper Hotel GmbH auch ein B&B Hotel in Passau. Das Zwei-Sterne Garni Hotel bietet 96 Zimmer in einem modernem Ambiente und ist perfekt für Städtereisen, Geschäftsreisen und auch Familien. Damit die Gäste während ihres Aufenthalts auch immer zufrieden sind, besitzt die Kemper Hotel GmbH ein Geheimrezept: Bei Stellenausschreibungen werden keine normalen Mitarbeiter, sondern echte Teamplayer gesucht, die dieses positive Gefühl an die Gäste weitergeben sollen. In ganz Europa umfasst die B&B Hotelgruppe mittlerweile über 350 Hotels, 85 davon in Deutschland. Im Nachbarland Frankreich zählt B&B mit über 250 Hotels als drittgrößte Größe im Economy-Bereich. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kemper Hotel GmbH und ihrem B&B Hotel einen Partner in unmittelbarer Nähe weiterhin mit an Bord haben. Durch die kurzen Wege entsteht ein hoher Synergieffekt, der beide Parteien voneinander profitieren lässt und vielen Zuschauern, die nicht in Regensburg einen Wohnsitz habe, eine passende Unterkunft mit hoher Qualität bietet. Auch in 2017/18 wird die Partnerschaft von beiden Seiten so #bärenstark, wie nur möglich gelebt werden", so Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell über die Verlängerung der Kooperation. Die Eisbären Regensburg freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Kemper Hotel GmbH in der bevorstehenden Saison. |