Nur zwei Tage nach dem überraschenden 2:1-Auswärtssieg der Eisbären in Bayreuth kommt es bereits zum Rückspiel der beiden Kontrahenten in der Donau Arena.
Wer hätte das gedacht? Die Mannen von Peppi Heiß bleiben auch im vierten Spiel gegen Mannschaften aus der DEL2 nach 60 Minuten ungeschlagen und feiern mit dem knappen 2:1-Erfolg in Bayreuth auch den ersten Erfolg in regulärer Spielzeit der aktuellen Vorbereitungsphase.
Trotz einiger Umstellungen im Kader und dem Fehlen von Kevin Schmitt, der auch heute aufgrund von Rückenproblemen nicht zum Einsatz kommt, fanden die Eisbären nach anfänglichen Schwierigkeiten von Minute zu Minute besser ins Spiel und konnten so den höherklassigen Franken alles abverlangen. Goalie Peter Holmgren war wie schon in den ersten Testauftritten, auch am Freitag in einem teils hitzigen Vorbereitungsduell, ein sehr starker Rückhalt und hielt die Domstädter in den Drucksituationen der Tigers im Spiel.
Gegenüber dem Freitagsauftritt wird es bei den Eisbären voraussichtlich nur eine Änderung geben. Für Peter Holmgren wird heute Jakub Urbisch einen Einsatz über 60 Minuten bekommen.
Ob bei Bayreuth in ihrem letzten Testspiel die Förderlizenzkräfte Valentin Busch und Eugen Alanov wieder mit von der Partie sind, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Die Mannen von Sergej Waßmiller werden sicher auf eine Revanche brennen, um ihre Generalprobe für den DEL2-Saisonauftakt erfolgreich zu gestalten.
Die Abendkasse öffnet ab 16:30 Uhr, der Einlass in das Stadion erfolgt ab 17:00 Uhr. Die neue #bärenstarke Stadionzeitung "Hockeytime“ ist auch heute für nur 2€ an der Abendkasse und im Einlassbereich der Arena zu erwerben.
Wer heute nicht ins Stadion gehen kann, hat die Gelegenheit unter www.eisbaeren-liveticker.de den Liveticker sowie unter www.sprade.tv zum Sonderpreis von 2,90€ den Livestream zu verfolgen.
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Trotz einiger Umstellungen im Kader und dem Fehlen von Kevin Schmitt, der auch heute aufgrund von Rückenproblemen nicht zum Einsatz kommt, fanden die Eisbären nach anfänglichen Schwierigkeiten von Minute zu Minute besser ins Spiel und konnten so den höherklassigen Franken alles abverlangen. Goalie Peter Holmgren war wie schon in den ersten Testauftritten, auch am Freitag in einem teils hitzigen Vorbereitungsduell, ein sehr starker Rückhalt und hielt die Domstädter in den Drucksituationen der Tigers im Spiel.
Gegenüber dem Freitagsauftritt wird es bei den Eisbären voraussichtlich nur eine Änderung geben. Für Peter Holmgren wird heute Jakub Urbisch einen Einsatz über 60 Minuten bekommen.
Ob bei Bayreuth in ihrem letzten Testspiel die Förderlizenzkräfte Valentin Busch und Eugen Alanov wieder mit von der Partie sind, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Die Mannen von Sergej Waßmiller werden sicher auf eine Revanche brennen, um ihre Generalprobe für den DEL2-Saisonauftakt erfolgreich zu gestalten.
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Ab jetzt können online unter www.ebay.de die original getragenen Heimtrikots der EVR-Spieler ersteigert werden. Ab einem Startpreise zwischen 75 € und 100 € sind die Unikate zu erwerben. Gegen Wunsch werden diese natürlich auch signiert.
Der Zeitraum wurde bewusst gewählt, um die Wartezeit auf die Playoff-Serie gegen die Selber Wölfe unterhaltsam zu gestalten. Deshalb enden alle Auktionen am Donnerstagabend. Die Leibchen können gegen Barzahlung am Sonntag beim Heimspiel gegen die Wölfe am Fanstand abgeholt werden. Alternativ gibt es den versicherten Versand, welcher zusätzliche Kosten von 7,50 € mit sich bringt. Hier geht es zur Übersicht aller Jerseys: >>klick<< Der EV Regensburg wünscht viel Spaß beim Bieten! Für die Oberpfälzer Kufencracks ist nach einem erneuten 3:2-Erfolg der Einzug in Runde zwei perfekt. Am Ende setzten sich die Irwin-Schützlinge in der Serie mit 4:2-Siegen durch.
Spiel sechs bestritten die Domstädter im gleichen Aufgebot wie beim knappen 3:2 vor heimischer Kulisse am abgelaufenen Montag. Cody Brenner (DNL) war als Ersatzmann für Martin Cinibulk auf der Bank. Mirko Schreyer und Dimitri Komnik - beide ebenfalls aus der DNL-Truppe - verliehen dem Kader die nötige Tiefe. Svatopluk Merka (Matchstrafe - gesperrt) und Florian Domke (Saisonende) standen nicht zur Verfügung. Bei Peiting kehrten Höfler und Guth zurück in die Mannschaft, nur Bartsch und Morgan fielen beide verletzt aus. Den ersten Matchball wollten die Regensburger gleich verwandeln und so begannen sie auch die Partie. Von der ersten Minute an drückten die in gold spielenden Gäste auf das Gaspedal, um möglichst früh in Front zu gehen. Erneut stand aber im ECP-Kasten mit Florian Hechenrieder ein Tausendsassa, der eine Scheibe nach der anderen parieren konnte. Regensburg dominierte, wirkte frischer und die Hausherren waren nur durch Entlastungsangriffe gefährlich. Waren die Oberbayern aber dann mal vor dem EVR-Kasten, wurde es für Goalie Martin Cinibulk und seine Vorderleute immer gefährlich, doch mit vereinten Kräften stand der Oberpfälzer Abwehrverbund. Hauptschiedsrichter Ulpi Sicorschi, der eine gute Leistung bot, verteilte im Startdrittel zwar einige Strafzeiten, doch mit einem Torerfolg klappte es für beide Kontrahenten nicht mehr vor der ersten Pause. Umso kälter war dafür die Dusche für Regensburg nach nur wenigen Sekunden in Drittel zwei. Lediglich 27 Sekunden benötigte Anton Radu, um eine Gäste-Nachlässigkeit zum 1:0 für den EC Peiting zu verwerten (21.). Der EVR ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken und lauerte weiterhin geduldig auf seine Chance. Gäste-Kapitän Petr Fical ging dann in der 26. Spielminute mit gutem Beispiel voran und besorgte seinen Teamkollegen den Ausgleich. Der Routinier verwertete seinen eigenen Schussversuch per Abpraller und stellte zum großen Jubel der über 300 mitgereisten EVR-Fans auf 1:1. Peiting zeigte sich geschockt und sichtlich beeindruckt von der schnellen Antwort der Domstädter. Diese feuerten noch in derselben Spielminute durch Barry Noe von der blauen Linie und hätten fast einen Doppelschlag gelandet, doch der von David Stieler abgefälschte Schuss landete nur am Torpfosten. Der ECP hätte dann doch fast noch Kapital aus dem schnellen hin und her geschlagen, aber auch Ludwig Zink traf nur das Gestänge des EVR-Kastens (27.). Die allererste Führung in der Playoff-Serie für Regensburg in Peiting gab es in der 30. Minute zu bejubeln, denn dort schickte Vitali Stähle seinen Teamkollegen Louke Oakley auf die Reise. Ein absoluter Traumpass sorgte für einen Alleingang Oakleys, der kompromisslos das Spielgerät zum 1:2 in die Maschen drosch. Nur 63 Sekunden später klappte es dann doch mit einem Gäste-Doppelschlag, denn Barry Noe drückte nach einem starken Zuspiel von David Stieler in Überzahl die Scheibe aus Nahdistanz zum 1:3 über die Linie (31.). Den von John Sicinski trainierten Hausherren gelang es im Mitteldrittel nicht mehr, den Anschluss herzustellen und so ging der EVR mit einem absolut verdienten Zwei-Tore-Vorsprung in die letzte Pause. 20 Minuten hatte Peiting noch Zeit, zurück ins Spiel zu finden und genauso lange dauerte es für Regensburg noch, um den Einzug in Runde zwei perfekt zu machen. In den ersten 40 Minuten fehlte dem EC Peiting der Druck, ja die Schnelligkeit aus den ersten zwei Partien in Oberbayern, die jeweils zu knappen Overtime-Erfolgen der Gastgeber geführt haben. Natürlich mussten sie aber jetzt mehr riskieren und ihr Hauptaugenmerk auf die Offensive legen. Der EVR stand aber geschickt und lauerte auf seine Chance, mit einem vierten Treffer alles endgültig zu entscheiden. Immer wieder war es aber Florian Hechenrieder, der in höchst brenzligen Situationen für Peiting klären konnte. In der 52. Spielminute stellten sich schon die 1.190 Zuschauer auf einen gesicherten Gäste-Sieg ein, da dem ECP einfach die Kreativität zu fehlen schien. Doch genau dann schlugen die Oberbayern doch zu. Cody Carlson fand Martin Guth mit einem harten und platzierten Zuspiel am langen Pfosten und der hielt den Schläger zum 2:3 Anschluss einfach nur noch hin. Jetzt kam nochmal richtig Spannung und Dramatik pur ins Spiel. Die Zweikämpfe wurden noch härter, das Spielgeschehen hektischer. Auch, weil sich die Regensburger einige unglückliche Strafzeiten erlaubten und somit die Nerven ihrer Fans ganz schön strapazierten. Eine Minute und achtzehn Sekunden vor Ende erzwang Peiting nach einem Pfostenschuss von Ex-EVR-Akteur Andreas Feuerecker ein Bully im Gäste-Drittel und nutzte das gleich für eine Auszeit. John Sicinski riskierte alles, nahm Hechenrieder zu Gunsten eines sechsten Feldspielers aus dem Kasten, um doch noch auszugleichen. Doch diesmal hatte der EVR in Peiting das bessere Ende für sich und rettete das 3:2 über die Zeit. Auch wenn David Stieler und Vitali Stähle wenige Sekunden vor Ablauf der Zeit das leere Tor verfehlten, kannte der Jubel keine Grenzen. Regensburg gewinnt eine hart umkämpfte Serie, zwischen zwei Teams, die mit absoluter Leidenschaft agierten. Der EC Peiting kann erhobenen Hauptes in die Sommerpause gehen, denn die Oberbayern schafften mehr, als den EVR nur zu ärgern. Für die Oberpfälzer Sieger geht es nun ab nächster Woche Freitag in Runde zwei gegen die Selber Wölfe. Das Heimrecht genießen die Franken, sodass die erste Partie in der NETZSCH-Arena des VER startet. Regensburg gegen Selb, eine noch brisantere Serie als die Letzte gegen Peiting. Das ist Leidenschaft und Emotion pur, auf und neben dem Eis. Ab nächster Woche warten wahre Eishockeyfesttage auf den EV Regensburg. EC Peiting – EV Regensburg 2:3 (0:0, 1:3, 1:0) Tore: 1:0 (20:27) Radu (Saal-Guth), 1:1 (25:02) Fical (Stöber-Heger), 1:2 (29:48) Oakley (Stähle-Noe), 1:3 (30:51) Noe (Stieler-Oakley bei 5-4), 2:3 (51:20) Guth (Carlson-Hrdel) Zuschauer: 1.190 Schiedsrichter: Sicorschi (Flad, Haas) Strafen: Peiting 12, Regensburg 16 |
Die Eisbären Regensburg bleiben gegen einen Zweitligisten in der Vorbereitung nach 60 Minuten weiter ungeschlagen. Am Freitagabend setzte sich das Team von Peppi Heiß bei den Bayreuth Tigers nach einer starken Leistung mit 2:1 durch.
Die Oberpfälzer konnten bis auf Verteidiger Kevin Schmitt (Rückenprobleme) den kompletten Kader aufbieten. Zwischen den Pfosten kam Peter Holmgren zu seinem dritten Einsatz in der Pre-Season. Bei den Gastgeben aus Bayreuth musste Sergej Waßmiller auf Thomas Voronov verzichten, dafür waren die beiden Förderlizenzspieler Eugen Alanov sowie Valentin Busch mit von der Partie. Den besseren Start erwischten die Hausherren. In der 2. Spielminute fälschte Michal Bartosch einen Schuss von Ivan Kolozvary gefährlich ab und prüfte Eisbären-Schlussmann Peter Holmgren. Auch Sergej Stas fand in der 5. Minute in Holmgren seinen Meister. Es dauerte bis zur 7. Spielminute, bis die Gäste aus Regensburg zu ihrer ersten guten Chance kamen. Jason Pinizzotto scheitere auf Zuspiel von Lukas Heger an Tigers-Torsteher Tomas Vosvrda. Im weiteren Verlauf des ersten Abschnitts versuchten beide Teams den ersten Treffer zu erzielen, was aber nicht gelang. Die Eisbären hatten im Mittelabschnitt den besseren Beginn und konnten die erste nennenswerte Chance in einen Treffer ummünzen. Benjamin Kronawitter bediente in der 22. Spielminute Arnoldas Bosas im Slot mustergültig, der fackelte nicht lange und bugsierte das harte Rund zur 1:0-Führung für die Gäste in die Maschen. Regensburg war jetzt besser in der Partie und erspielte sich gute Möglichkeiten. Sebastian Alt (24.), Arnoldas Bosas (26.) sowie Peter Flache (28.) brachten das Spielgerät nicht im Tor der Hausherren unter. Aber auch die Tigers tauchten gefährlich vor dem Kasten vor Peter Holmgren auf. Sergej Stas, Ivan Kolozvary (beide 25.) und Andreas Geigenmüller (27. und 34.) hatten den Ausgleich auf dem Schläger. Zum Ende des zweiten Drittel wurde die Partie etwas ruppiger, was für ein paar Überzahlsituationen führte. Aber keines der beiden Teams konnte eine zu einem Treffer verwerten. Zu Beginn des letzten Abschnitts wechselten die Gastgeber den Torhüter. Für Tomas Vosvrda kam Friedrich Hartung in die Partie. Dieser konnte sich nach einem Schuss von Yannik Baier (42.) gleich auszeichnen. Bayreuth erhöhte im Verlauf des letzten Abschnitts den Druck und drängte auf den Ausgleich. Michal Bartosch verfehlte in der 47. Minute nur knapp den Ausgleich auf die Anzeigetafel zu bringen. Auch der Ex-Regensburger Yannick Drews konnte die Scheibe in der 47. Minute nicht im Tor der Gäste unterbringen. In der 51. Spielminute war es dann dich soweit. Peter Holmgren konnte den Schuss von Martin Heider nicht unter Kontrolle bringen und Ziga Pesut versenkte im Nachschuss den Puck zum 1:1 in den Maschen. Direkt nach dem Treffer der Bayreuther scheiterte Regensburg in Person von Arnoldas Bosas an Harting. Besser machte es in der 54. Spielminute Yannik Baier, der die Scheibe im Slot mit seinem Schläger nach toller Vorarbeit von Leopold Tausch zur erneuten Gästeführung über die Linie drückte. Bayreuth versuchte in der Schlussphase alles, um den Ausgleich zu erzielen, fand aber kein Mittel mehr, Peter Holmgren zu überwinden. Die Eisbären Regensburg fahren nach zwei Siegen nach Penaltyschießen den ersten Erfolg nach 60 Minuten in der Vorbereitung ein. Bereits am Sonntag stehen sich beide Kontrahenten um 18:00 Uhr in der Donau-Arena erneut gegenüber. Das straffe und harte Vorbereitungsprogramm der Eisbären geht weiter. Dieses Wochenende gibt es wieder einen Doppelvergleich, wie schon zum Testauftakt gegen Crimmitschau. Heute gastieren die Eisbären im Tigerkäfig zu Bayreuth und erwarten die Tigers dann sonntags zum Rückspiel in der Donau Arena.
Wie schlagen sich die Eisbären beim mittlerweile etablierten DEL2-Club Bayreuth Tigers? Das wird die große Frage des heutigen Abends sein. Im vorherigen Jahr zogen die Domstädter in der Vorbereitung in Bayreuth noch mit 6:1 den Kürzeren. Bekanntlich hat sich aber seitdem einiges getan. Die Eisbären legen einen neuen Spielstil aufs nasse Parkett und spielen mit hohen Tempo und werden erneut versuchen, dem höherklassigen Gegner alles abzuverlangen. In der Aufstellung der Regensburger könnte es heute Abend zu neuen Reihenaufstellungen kommen, die sich aber erst noch kurzfristig entscheiden werden. Ebenfalls kurzfristig entscheidet sich, wer den Kasten am heutigen Abend sauber halten soll. Steven Maier, dessen Tryout-Vertrag trotz guter Leistung im Spiel gegen Ravensburg nicht verlängert wurde, steht nicht mehr im Aufgebot. Außerdem muss Peppi Heiß an diesem Wochenende auf Kevin Schmitt (Rückenprobleme) verzichten. Die Bayreuth Tigers können in ihrem zweiten Jahr in der DEL2 weiter auf ihre Leistungsträger zählen. Sinnbildlich dafür stehen Andreas Geigenmüller, Ivan Kolozvary und Michal Bartosch, die auch schon zum Aufstiegskader zählten und weiterhin dem Kader der Franken angehören. Im Tor verfügt man über einen der absoluten Top-Goalies der Liga mit Tomas Vosvrda. Der Ex-Regensburger Yannick Drews wird sicherlich auch in der DEL2 für das ein oder andere Tor gut sein. Für die Franken ist der Doppelvergleich gegen die Eisbären der letzte Test vor dem Auftakt in die neue Saison. Schon aus diesem Grund werden die Bayreuther voraussichtlich mit dem kompletten Kader und der Reihenzusammenstellung auftreten, die auch zum Hauptrundenauftakt auf dem Eis stehen wird. Allen Daheimgebliebenen bietet sich die Gelegenheit, das Spiel via Liveticker unter www.eisbaeren-liveticker.de zu verfolgen. |