Ab sofort kann auf der Homepage der Mittelbayerischen Zeitung der EVR-Spieler der Saison 2014/2015 gewählt werden. Bis zum 30. März haben die Fans der Regensburger Kufencracks die Chance, für ihren Favoriten zu stimmen.
Christian Helber war 1999 der allererste EVR-Spieler, dem die Ehre zuteil wurde, als „Spieler der Saison“ beim Eishockey-Oberligisten EV Regensburg ausgezeichnet zu werden. Es folgten bestimmende Größen der EVR-Historie wie Weltmeister Jiri Lala (2001) oder auch Helbers Torwart-Kollege Mark Cavallin (2004 und 2005).
Martin Ancicka, jetzt sportlicher Leiter beim EV Regensburg, ist mit seinen drei Wahlsiegen 2003, 2006 und 2013 der Rekordsieger der von der Mittelbayerischen Zeitung initiierten und seither ausgetragenen Wahl. Im Vorjahr lag Andreas Feuerecker auf Platz eins, der inzwischen für Peiting spielt.
Gesucht wird ab heute (Mittwoch) und bis zum Montag, 30. März, 12 Uhr fünf Tage lang der Nachfolger des Verteidigers und insgesamt bereits 17. „EVR-Spieler der Saison“. Aufgerufen sind wie immer alle EVR-Fans, die ab sofort im MZ-Internetportal unter www.mittelbayerische.de/evrin einem Umfragemodul die Gelegenheit haben, ihre Stimme abzugeben.
Christian Helber war 1999 der allererste EVR-Spieler, dem die Ehre zuteil wurde, als „Spieler der Saison“ beim Eishockey-Oberligisten EV Regensburg ausgezeichnet zu werden. Es folgten bestimmende Größen der EVR-Historie wie Weltmeister Jiri Lala (2001) oder auch Helbers Torwart-Kollege Mark Cavallin (2004 und 2005).
Martin Ancicka, jetzt sportlicher Leiter beim EV Regensburg, ist mit seinen drei Wahlsiegen 2003, 2006 und 2013 der Rekordsieger der von der Mittelbayerischen Zeitung initiierten und seither ausgetragenen Wahl. Im Vorjahr lag Andreas Feuerecker auf Platz eins, der inzwischen für Peiting spielt.
Gesucht wird ab heute (Mittwoch) und bis zum Montag, 30. März, 12 Uhr fünf Tage lang der Nachfolger des Verteidigers und insgesamt bereits 17. „EVR-Spieler der Saison“. Aufgerufen sind wie immer alle EVR-Fans, die ab sofort im MZ-Internetportal unter www.mittelbayerische.de/evrin einem Umfragemodul die Gelegenheit haben, ihre Stimme abzugeben.
Von Woche zu Woche nähern sich die Eisbären Regensburg der Punkterunde in der Oberliga Süd und zum neuen/alten Namen gehört natürlich ein Maskottchen.
Deshalb suchen die Verantwortlichen motivierte Darsteller, die einige Dinge mitbringen müssen, um das neue Maskottchen, welches offiziell am 01. Oktober der Öffentlichkeit präsentiert wird, zum Leben zu erwecken. Gelegenheit, seine Fähigkeiten zu zeigen, bekommt jeder Interessierte am kommenden Sonntag, den 17. September um 15:00 Uhr im Vorfeld des Heimspiels gegen den EHC Waldkraiburg. Eine fünfköpfige Jury begutachtet die Performance genau, für die folgende Grundvoraussetzungen gelten: Als Darsteller gilt eine Maximalgröße von 1,70 m, des Weiteren sollte das Schlittschuhlaufen beherrscht werden und natürlich ist eine Sache mit am wichtigsten: Das Entertainment-Talent vor und während des Spiels sollte vorhanden sein. Alle die, die sich angesprochen fühlen und Teil des neuen Eisbären sein möchten, können sich für den kommenden Sonntag per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. anmelden. Auf ein bärenstarkes Casting! Am gestrigen Sonntagabend unterlagen die Eisbären knapp den Bayreuth Tigers mit 3:5 und verlieren somit ihr erstes Vorbereitungsspiel in regulärer Spielzeit.
Bei den Eisbären startete Jakub Urbisch zwischen den Pfosten und dieser sollte ermeut eine tadellose Leistung abrufen. Bis auf Kevin Schmitt, der weiterhin aufgrund von Rückenproblemen fehlte, konnte Trainer Peppi Heiß seine komplette Mannschaft aufbieten. Bei den Tigers fehlte wie schon am Freitag Thomas Voronov. Dafür konnte Sergej Waßmiller wieder auf die Förderlizenzkräfte Eugen Alanov und Valentin Busch zurückgreifen. Die Bayreuther drückten von Beginn an gleich aufs Tempo und versuchten sofort mit schnellen Spielzügen den frühzeitigen Führungstreffer zu erzielen. Die Eisbären brauchten wie schon beim Spiel zwei Tage zuvor einige Minuten Anlaufzeit, um ins Spiel zu finden. Nach gut zehn Minuten erspielten sich die Eisbären aber die ersten guten Gelegenheiten und konnten die Franken auch in Bedrängnis bringen. Als Schiedsrichter Salewski kurz hintereinander Martin Heider, Sebastian Mayer und Ivan Kolozvary auf die Strafbank schickte, hatten die Eisbären die Gelegenheit, bei den folgenden fünf gegen drei-Überzahlsituationen den Führungstreffer zu erzielen. Tomas Gulda nahm sich in der 16. Spielminute ein Herz und zog von der blauen Linie ab, Vosvrda konnte nur prallen lassen und über Pinizzotto gelangte die Scheibe zu Gajovsky, der nur noch einschieben musste. In der Folge mussten Benjamin Kronawitter und Sebastian Alt auf der Strafbank Platz nehmen, aber die Eisbären konnten ihren knappen Vorsprung mit einem guten Unterzahlspiel in die erste Drittelpause retten. Im zweiten Abschnitt zogen die Franken das Tempo nochmals an und kamen in der 25. Minute zum verdienten Ausgleich. Ein schneller Gegenzug über Eugen Alanov und Ziga Pesut, die den aufgerückten Sebastian Alt überlaufen konnten, schloss Mathias Müller mit etwas Glück zum 1:1 ab. Kurz nach dem Bayreuther Ausgleich fand Yannik Baier mit einem sehenswerten Pass den davon eilenden Arnoldas Bosas, der nur noch durch ein Foul zu stoppen war. Den fälligen Penalty konnte der litauische Nationalspieler trotz einer guten Bewegung aber leider nicht zur erneuten Eisbären Führung nutzen, da Goalie Tomas Vosvrda eine glänzende Rettungstat hinlegte. Als in der 32. Spielminute Felix Schwarz auf der Strafbank brummte, kamen die Tigers zu ihrem zweiten Treffer. Michal Bartosch probierte es mit einer guten Bewegung im Slot und der Abpraller fiel Ivan Kolozvary regelrecht vor die Füße und haute den Puck zur Führung in die Maschen. Das Spiel sollte dadurch nochmals etwas an Fahrt aufnehmen. Kurz vor der zweiten Pause erhielten die Eisbären nochmals ein Powerplay und nur wenige Sekunden danach konnte Peter Flache eine schöne Kombination über Jason Pinizzotto und Nikola Gajovsky erfolgreich abschließen. Doch der Gleichstand hatte nicht lange Bestand. Ein Fehlpass hinter dem eigenen Tor der Eisbären und Ivan Kolozvary bedankte sich nach Zuspiel von Andreas Geigenmüller mit der erneuten Führung für den DEL2-Club. Vier Sekunden vor dem Pausentee hatte Arnoldas Bosas mit einem Alleingang die Chance zum erneuten Ausgleich, aber sein Abschluss landete nur an der Latte. Das Schlussdrittel begann etwas zerfahren und in der 46. Spielminute zeigten sich die Franken erneut eiskalt im Ausnutzen von Fehlern der Eisbären. Ein Fehlpass im Aufbau, welcher den Tigers eine drei auf eins-Situation bescherte und der Förderlizenzakteur Eugen Alanov ließ sich nicht zweimal bitten und erhöhte auf 4:2. Die Eisbären bewiesen aber erneut, dass sie Nehmerqualitäten besitzen und kamen nochmals ins Spiel zurück. Im Powerplay traf Jason Pinizzotto zum 3:4-Anschluss. Daraufhin bliesen die Domstädter zur Schlussoffensive, nahmen eine Minute vor dem Ende Jakub Urbisch für einen sechsten Feldspieler vom Eis und hatten tatsächlich durch Tomas Gulda die riesen Chance, das Spiel doch noch auszugleichen. Sein Versuch ging nur knapp rechts über den Kasten und den Gegenzug konnten die Gäste dann durch Valentin Busch zum 3:5 ins leere Tor nutzen. Damit verlieren die Eisbären ihren letzten Test gegen einen höherklassigen Gegner knapp mit 3:5, können aber ein äußerst positives Fazit von dieser Testphase ziehen. Weiter geht es am kommenden Freitag auswärts gegen die IceHogs Pfaffenhofen. Spielbeginn zum Testspiel gegen die vielen Ex-Spieler ist um 20.00 Uhr in Pfaffenhofen. |
Vor dem Viertelfinal-Auftakt gegen die Selber Wölfe am kommenden Freitag schreiben die EVR-Cracks für ihre Fans nochmal fleißig Autogramme. Am Donnerstag, den 26. März sind vier Akteure bei METRO zu Gast.
Ab 11.00 Uhr wird im Außenbereich ein EVR-Stand aufgebaut sein, bei dem es wie zuletzt bei REWE erneut einen Torschusswettbewerb gegen einen echten Eishockey-Torhüter gibt. Auch hier winken wieder attraktive Preise, sollte ein Versuch gegen den Goalie verwandelt werden. Pünktlich zur Mittagsstunde stürzen sich mit Barry Noe, Daniel Stiefenhofer, Lukas Heger und Marius Stöber vier Spieler der 1. Mannschaft ins Geschehen. Von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr stehen diese für Autogramme, Fotos und natürlich angenehme Gespräche zur Verfügung. Der eine oder andere wird mit Sicherheit auch die Gelegenheit erhalten, gegen die Cracks im Torschuss anzutreten. Die ganze Aktion findet am Donnerstag bis 14.00 Uhr statt und soll vor der 2. Runde nochmal für einen positiven Schwung sorgen. Alle Fans, die vielleicht in der Mittagspause in der Nähe sind, sollten diese Chance nutzen, denn es ist eine der letzten Möglichkeiten in der laufenden Spielzeit. Zu finden ist der EVR am Donnerstag unter folgender Adresse: METRO, Bajuwarenstraße 11, 93053 Regensburg. Der EV Regensburg möchte frühzeitig über wichtige Eckdaten für das erste Heimspiel am 29. März gegen die Selber Wölfe informieren.
Nach dem Einzug in das Viertelfinale, bei dem das Heimrecht bei Selb liegt, ist die Euphorie in Regensburg und Umgebung sehr groß. Der Kartenvorverkauf lief sehr gut an, sodass der EVR mit einer "vollen Hütte" rechnen kann. Auch aus Franken haben sich zahlreiche Schlachtenbummler, die den VER Selb anfeuern, bereits frühzeitig angekündet. Die Verantwortlichen aus der Domstadt haben das zum Anlass genommen, um bereits zum Start der Woche zu reagieren. So gehen am heutigen Montag 500 Gästekarten nach Selb, um die Situation an den Abendkassen zu entlasten. Außerdem wird nach Rücksprache mit der Fanbetreuung aus Selb zusätzlich der Block C19 als Gästeblock für diese Begegnung ausgewiesen. Am Sonntag öffnen die Kassen um 16.00 Uhr, genauso wie der Gastronomiebereich der Donau-Arena. Ab 16.30 Uhr öffnet dann das komplette Stadion, um das Einnehmen der Plätze so angenehm wie nur möglich für alle Zuschauer zu gestalten. Um möglichst geringe Wartezeiten am Sonntag zu haben, weist der EV Regensburg nochmal deutlich auf die verschiedensten Möglichkeiten im Vorverkauf hin. Karten gibt es online unter www.reservix.de sowie im Lanzinger Caravan, beim Regensburger Wochenblatt, im MZ-Pavillon im DEZ und auch in der Geschäftsstelle des EVR. Natürlich sollte auch für die beiden Gastspiele in Selb der Vorverkauf (ebenfalls online -> www.verselb.de) von allen Regensburgern, die ihre Mannschaft auch in der Ferne unterstützen möchten, genutzt werden. |