Am heutigen Sonntag steigt in der Donau-Arena das zweite Spiel der best of five-Serie zwischen dem EV Regensburg und den Selber Wölfen. Nach der Auftaktniederlage am Freitag will das Team von Doug Irwin die Serie vor heimischen Anhang ausgleichen.
In einer packenden und hart umkämpften Partie am Freitagabend in der Selber Netzsch-Arena musste sich der EV Regensburg am Ende mit 2:4 geschlagen geben. Anders als in Runde 1 gegen Peiting war es diesmal der EVR, der eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand gab. Aber das alles ist am heutigen Sonntag wieder vergessen und es geht wie jedes Spiel in den Playoffs wieder bei Null los. In einer proppevollen und wohl ausverkauften Donau-Arena, erstmals seit 2009 gegen Weiden, wird der EV Regensburg mit Hilfe der Zuschauer alles versuchen um die Serie auszugleichen. Doug Irwin hat die Niederlage am Freitag analysiert und seine Mannschaft auf das zweite Spiel vorbereitet und eingestellt. Gegen die Selber Wölfe muss der EV Regensburg wieder von Anfang an konzentriert in die Partie gehen, Strafen und Fehler vermeiden und versuchen, den VER nicht ins Spiel kommen zu lassen. Gelingt das, ist ein Sieg möglich. Bis auf das allererste Aufeinandertreffen zu Saisonbeginn in der Donau-Arena (7:3 für den EVR), waren alle Spiele sehr eng und bis zum Ende hart umkämpft.
Doug Irwin muss heute zum letzten Mal auf den gesperrten Svatopluk Merka verzichten. Für Florian Domke ist die Saison mit einer Gehirnerschütterung beendet. Bei den Selber Wölfen stehen bis auf Verteidiger Mark Dunlop Trainer Cory Holden alle Spieler zur Verfügung.
Die Abendkasse öffnet heute - insofern bis dahin noch Karten verfügbar sind - bereits um 16:00 Uhr, das Stadion ab 16:30 Uhr. Tickets gibt es für die heutige Partie auch noch online unter www.reservix.de. Wer noch kein Ticket für das Spiel hat, sollte sich entweder über das Online-Ticketing eine Karte sichern oder frühzeitig an der Abendkasse sein, da es nur noch ca. 180 Karten zu erwerben gibt. Für alle Fans, die nicht in die Arena kommen können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
In einer packenden und hart umkämpften Partie am Freitagabend in der Selber Netzsch-Arena musste sich der EV Regensburg am Ende mit 2:4 geschlagen geben. Anders als in Runde 1 gegen Peiting war es diesmal der EVR, der eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand gab. Aber das alles ist am heutigen Sonntag wieder vergessen und es geht wie jedes Spiel in den Playoffs wieder bei Null los. In einer proppevollen und wohl ausverkauften Donau-Arena, erstmals seit 2009 gegen Weiden, wird der EV Regensburg mit Hilfe der Zuschauer alles versuchen um die Serie auszugleichen. Doug Irwin hat die Niederlage am Freitag analysiert und seine Mannschaft auf das zweite Spiel vorbereitet und eingestellt. Gegen die Selber Wölfe muss der EV Regensburg wieder von Anfang an konzentriert in die Partie gehen, Strafen und Fehler vermeiden und versuchen, den VER nicht ins Spiel kommen zu lassen. Gelingt das, ist ein Sieg möglich. Bis auf das allererste Aufeinandertreffen zu Saisonbeginn in der Donau-Arena (7:3 für den EVR), waren alle Spiele sehr eng und bis zum Ende hart umkämpft.
Doug Irwin muss heute zum letzten Mal auf den gesperrten Svatopluk Merka verzichten. Für Florian Domke ist die Saison mit einer Gehirnerschütterung beendet. Bei den Selber Wölfen stehen bis auf Verteidiger Mark Dunlop Trainer Cory Holden alle Spieler zur Verfügung.
Die Abendkasse öffnet heute - insofern bis dahin noch Karten verfügbar sind - bereits um 16:00 Uhr, das Stadion ab 16:30 Uhr. Tickets gibt es für die heutige Partie auch noch online unter www.reservix.de. Wer noch kein Ticket für das Spiel hat, sollte sich entweder über das Online-Ticketing eine Karte sichern oder frühzeitig an der Abendkasse sein, da es nur noch ca. 180 Karten zu erwerben gibt. Für alle Fans, die nicht in die Arena kommen können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
Am heutigen, ungewohnten Samstagnachmittag gastieren die Eisbären Regensburg beim Lokalrivalen Deggendorfer SC zur vorletzten Standortbestimmung vor dem Start des Punktspielbetriebs. Spielbeginn in Deggendorf ist bereits um 17.00 Uhr.
Bei den Eisbären dürfte sich keine Veränderung in der Aufstellung ergeben. Die Mannen von Peppi Heiß sind vollzählig, auch Philipp Vogel wird heute wieder mit von der Partie sein. Die Einsätze im Tor der Eisbären werden sich an diesem Wochenende Jakub Urbisch und Peter Holmgren vorrausichtlich wieder teilen. Beim Deggendorfer SC wurde im Sommer gewaltig aufgerüstet. Neue Nummer Eins im Tor der Deggendorfer ist der Ex-Regensburger Cody Brenner. Namhafte Neuzugänge wie Ales Jirik, Milos Vavrusa und Robert Peleikis lassen die Niederbayern von einem Platz unter den ersten Vier träumen. Mit Benedikt Böhm hat sich ein weiterer Ex-Regensburger dem Team von John Sicinski angeschlossen und dieser agierte bisher mit den Kontigentspielern Kyle Gibbons und Curtis Leinweber in der ersten Reihe des DSC. Die bisherigen Vorbereitungsspiele des DSC lassen aufhorchen. Unter anderem gab es einen 6:5-Sieg nach Penaltyschießen gegen die Starbulls Rosenheim oder einen deutlichen Auswärtssieg beim Aufsteiger TEV Miesbach. Ebenso konnte Nord-Oberligist Leipzig zweimal in der Verlängerung bezwungen werden. Heute dürfte es also für beide Teams sechs Tage vor Ligastart um eine echte Standortbestimmung gehen. Für alle Fans, die heute nicht nach Deggendorf reisen, steht unter www.eisbaeren-liveticker.de wie gewohnt der Liveticker zur Verfügung. Es war wahrlich keine leichte Aufgabe für die Eisbären am Sonntagabend im letzten Vorbereitungsheimspiel gegen Ligakonkurrent Waldkraiburg. Erst durch eine gewaltige Leistungssteigerung im Schlussdrittel konnten sich die Eisbären letztlich einen knappen 4:3 Sieg sichern.
Die Domstädter veränderten ihr Aufgebot gegenüber Freitag auf zwei Positionen. Für Jakub Urbisch durfte wieder Peter Holmgren zwischen den Pfosten stehen. In der Verteidigung mussten die Eisbären auf Philipp Vogel verzichten, der dieses Wochenende mit der DNL-Mannschaft in Krefeld weilte. Jason Pinizzotto, der das Spiel in Pfaffenhofen vorzeitig beenden musste, war wieder mit von der Partie. Die Löwen aus Waldkraiburg mussten auf den verletzten Ludwig Synowiec sowie auf Maximilian Kaltenhauser und Michael Trox verzichten. Im Gäste-Tor stand Korbinian Sertl. Im ersten Abschnitt zeigten die Löwen, dass mit ihnen vor allem im Powerplay zu rechnen ist. Sowohl bei der ersten Strafzeit gegen Leopold Tausch, als auch bei der nächsten Strafe gegen Jason Pinizzotto bewiesen sich die Gäste als äußerst effektiv. Die Tore zur 2:0-Führung erzielten hierbei Tomas Vrba, in der 7. Spielminute und Thomas Rott in der 15. Spielminute. Doch die Eisbären konnten schnell antworten. Erst vergaben Benjamin Kronawitter und Peter Flache überhastet eine gute Gelegenheit aber Korbinian Sertl musste im Anschluss einen Schuss von Jason Pinizzotto durch die Beine passieren lassen. Durch dieses Tor bekamen die Gastgeber Aufwind, wollten aber scheinbar zu viel und ließen Gäste-Kontingentspieler Brent Norris durchbrechen, der in der 19. Spielminute eiskalt auf 1:3 stellen konnte. Das zweite Drittel war weniger ereignisreich, als der erste Abschnitt. Die Eisbären zeigten sich nun spielbestimmend, konnten aber keinen Torerfolg für sich verbuchen. Ein Grund hierfür war Gästegoalie Korbinian Sertl, der unter anderem Großchancen von Nikola Gajovsky und Jason Pinizzotto vereiteln konnte. Trainer Peppi Heiß schien seinen Mannen in der zweiten Pause die richtigen Worte mit auf den Weg gegeben zu haben. Die Domstädter präsentierten sich im Schlussabschnitt wie ausgewechselt, wirbelten regelrecht die Waldkraiburger Defensive durcheinander. Allen voran die erste Reihe der Eisbären bekamen die Gäste nicht mehr in den Griff. Kurz nach Wiederbeginn verkürzte Arnoldas Bosas nach traumhafter Vorarbeit seiner Reihenkollegen Nikola Gajovsky und Lukas Heger auf 2:3. Nur kurze Zeit später war die Nummer 69 zur Stelle, indem er Korbinian Sertl in der 45. Minute zum Ausgleich verlud. Gästecoach Sergej Hatkevitch nahm sofort eine Auszeit, um seine Jungs wieder zu ordnen. Diese Maßnahme fruchtete aber nicht wie gewünscht, denn die Defensive der Gäste war weiterhin unter Dauerdruck. Mit Glück und Geschick konnten die Gäste den Gleichstand aber vorerst halten. In der 57. Spielminute wurden die Eisbären für ihren starken Auftritt im Schlussdrittel belohnt. Arnoldas Bosas besorgte mit einem Gewaltschuss, wiederrum auf Vorarbeit von Nikola Gajovsky und Lukas Heger, die erste Führung des Abends für die Gastgeber. Kurz danach bekam Brent Norris mit seinem zweiten Alleingang des Abends die Möglichkeit, das Spiel nochmals auszugleichen, aber dieses Mal konnte das Duell Peter Holmgren für sich entscheiden. Waldkraiburg versuchte nochmal alles, nahm 30 Sekunden vor dem Ende auch noch Korbinian Sertl für einen sechsten Feldspieler vom Eis, konnte aber den Ausgleich nicht mehr erzwingen. Somit gewinnen die Eisbären ihren letzten Heimauftritt der diesjährigen Vorbereitung gegen die Löwen Waldkraiburg am Ende dann doch noch verdient und können sich nun auf das letzte bevorstehende Testwochenende mit den Auswärtsspielen gegen Deggendorf und Waldkraiburg vorbereiten. |
Nachdem am gestrigen Freitag den EV Regensburg aus Selb 222 Restkarten erreicht haben, haben die Verantwortlichen aus der Domstadt darauf reagiert.
Der erwartete Ansturm, der von der Fanbetreuung aus Selb gemeldet wurde, scheint doch nicht so groß auszufallen und somit gehen ab sofort die Tickets wieder in den freien Verkauf. In Selb wurden an alle Wölfe-Fans Karten für die Blöcke B17, B18 und C19 verkauft. Nachdem aber noch ausreichend Karten für Gäste zur Verfügung stehen, möchte der EVR für seine Fans den Block C19 wieder freigeben. Die Sitzplätze wurden bereits aktiviert, auch die Stehplätze können von Regensburgern eingenommen werden. Deshalb an dieser Stelle der Hinweis an alle Gäste-Fans: Der Einlass für Zuschauer aus Selb, die Karten für die Blöcke B17, B18 und C19 haben, ist ausschließlich am Eingang Ost. Alle Besitzer von Stehplatz-Karten für C19 bekommen vom Sicherheitspersonal dort ihre Karte gegen ein Ticket aus B17 bzw. B18 getauscht. Der EV Regensburg bittet diesen Anweisungen Folge zu leisten. Aktuell gibt es insgesamt noch 369 Karten (Stand: Samstag, 28. März um 17:30 Uhr), davon ein Gäste-Kontingent von 74 Tickets (17 Sitzer, 57 Steher). Für Regensburger Fans sind somit noch 295 Karten zu erwerben. Der Verein bittet weiterhin alle Zuschauer, die noch kein Ticket haben, den Online-Verkauf zu nutzen. Ob die Abendkasse am morgigen Sonntag öffnet, wird sich um die Mittagszeit entscheiden. Auch hierüber wird sofort informiert. Zwei Tore Vorsprung und drückende Überlegenheit zu Beginn der Partie reichen dem EV Regensburg nicht um den Sieg aus Franken zu entführen. Vor 3.446 Zuschauern gab es am Ende eine 2:4-Niederlage.
Beide Coaches konnten fast auf ihr bestes Aufgebot zurückgreifen. Für Selb konnte Mark Dunlop, der eine Knie-OP hinter sich hat, auf Krücken geht, nicht mitwirken. Beim EVR fehlten Florian Domke (Saisonende) und Svatopluk Merka (Machstrafe - noch am Sonntag gesperrt). Für den nicht mehr spielberechtigten Philipp Hähl war als Backup Cody Brenner mit dabei. Außerdem gesellten sich Brenners DNL-Kollegen Philipp Vogel und Dimitri Komnik in den Kader. Die Gäste aus Regensburg wurden von 800 Schlachtenbummlern begleitet, die die Gegengerade in Selb in ein rotes Fanmeer tauchten und für ordentlich Stimmung sorgten. Diese konnten einen absoluten starken Beginn ihrer Mannschaft ausmachen. Es spielte nur der EVR, Selb schien vor heimischer Kulisse die Nervosität nicht abstellen zu können und haderte zudem mit den sehr kleinlichen Entscheidungen von Hauptschiedsrichter Ralph Bidoul. Vor allem die berüchtigte SOS-Formation der Gäste zauberte eine Leichtigkeit aufs Eis, die Selb schwitzen ließ. So war der Führungstreffer zum 0:1 für die Oberpfälzer die logische Konsequenz. Louke Oakley besorgte diesen in der 7. Spielminute nach tollem Querpass von Barry Noe bei Überzahl Regensburg. Noch besser wurde es wenige Augenblicke später für die Domstädter, als Youngster Lukas Heger die Wölfe-Abwehr narrte, zum Solo ansetzte und Suvelo im Hausherren-Kasten eiskalt austanzte. Das 0:2 in der 10. Minute war ebenfalls in Überzahl. Nur kurz darauf hätte Thomas Schreier in der 11. Minute sogar den dritten Treffer erzielen müssen, aber aus Nahdistanz scheiterte der Regensburger Angreifer an Marko Suvelo. Umso überraschender kam dann der Anschluss für Selb durch Patrick Schmid. Der Hausherren-Akteur zog einfach mal ab, Cinibulk hatte schlechte Sicht und schon bejubelte die Netzsch-Arena den Überzahl-Treffer und das 1:2 (12.). Trotz alledem hatte Regensburg weiterhin die besseren Chancen und verpasste es, vor der ersten Sirene wieder auf zwei Treffer davon zu ziehen. Auch der Start in den Mittelabschnitt schien vielversprechend für das Irwin-Team. Die riesen Chance zum 1:3 vergab Kapitän Petr Fical per Direktabnahme aus dem Slot, bei der Suvelo für Selb wohl ohne Abwehrmöglichkeit gewesen wäre (24.). So kam es aber, wie es kommen musste. Wölfe-Trainer Cory Holden schien in seiner Pausenansprache die richtigen Worte gefunden zu haben - bei seiner Auszeit nach dem 0:2 eher noch nicht - und so marschierten seine Schützlinge mit Wut im Bauch in Richtung EVR-Tor. In der 27. Spielminute wanderte dann Kevin Schmitt für den EVR in die Kühlbox und nur wenige Sekunden später stand es schon 2:2. Dennis Schütt brachte für Selb die Scheibe tief, Routinier Dan Heilman machte sich ganz lang und brachte tatsächlich noch seinen Schläger an den Schuss, den der Deutsch-Kanadier somit unhaltbar abfälschte. Jetzt war es endgültig ein offener Schlagabtausch, bei dem nun das Geschehen eher auf die Seite der Hausherren kippte. Der EVR blieb aber immer torgefährlich, verteidigte gut und hätte allein durch Marius Stöber in der 40. Minute zweimal in Führung gehen können, doch dem Youngster fehlten ein paar Zentimeter zum Einschlag ins Tornetz des VER. Vor dem Schlussabschnitt war die Spannung im ganzen Stadion zu spüren. Selb drückte weiter auf das Gaspedal, Regensburg agierte defensiv kompakt und lauerte auf seine Chancen. Die erste Drucksituation mussten die Gäste aber dann gleich mal zwischen der 42. und der 44. Spielminute überstehen, denn Stähle und Stiefenhofer saßen in der Kühlbox und bescherten ihren Teamkollegen eine doppelte Unterzahl. Diese Möglichkeit nutzten die Hausherren aber nicht, Regensburg kostete das enorm Kraft, aber noch stand ein ausgeglichenes Ergebnis zu Buche. Die Selber Wölfe zogen daraus aber noch mehr Auftrieb und hatten in den Schlussminuten etwas mehr Power als der EVR. In der 49. Minute schlich sich Herbert Geisberger vor Cinibulk, Piwowarczyk sah das und bediente seinen Kollegen mustergültig, der das 3:2 für Selb erzielen konnte. Martin Cinibulk im EVR-Kasten war ohne Abwehrchance und konnte nur noch dein Einschlag mit ansehen. Trotz des sichtbaren Kräfteverschleißes versuchte Regensburg alles und warf das Bestmögliche in die Waagschale. Doug Irwin nahm in Minute 59 eine Auszeit sowie Cinibulk zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Selb zog dann sogar noch wenige Sekunden später durch Heilman eine Zwei-Minuten-Strafen und sah sich einer doppelten Unterzahl entgegen. In dieser gelang den Gästen aber kein Aufbau der Powerplay-Box, Louke Oakley musste dann sogar bei einem Scheibenverlust ebenfalls eine Strafzeit ziehen, was den Vorteil schnell zunichte machte. Den Deckel auf Spiel eins brachte Christopher Schadewaldt, der mit seinem Tor in das leere Tore den 4:2-Endstand besorgte. Für den EV Regensburg wär am Freitagabend definitiv mehr drin gewesen. Es wollte aber einfach nicht Tor Nummer drei gelingen und so reisen die Selber Wölfe am Sonntag mit einer 1:0-Führung nach Regensburg. Die Donau-Arena wird definitiv mit über 4.000 Zuschauern gefüllt sein. Restkarten sind noch erhältlich und zwar etwas mehr als 400 Stück. Aus Selb gingen überraschend Karten zurück in die Oberpfalz, sodass die Verantwortlichen in Regensburg auf die wohl doch nicht so große “Fan-Invasion“ aus Franken reagieren werden. Informationen dazu gibt es im Laufe des Samstages. Alle weiteren Fakten, ob und wann die Abendkassen morgen öffnen, gibt es auf www.evregensburg1962.de Selber Wölfe – EV Regensburg 4:2 (1:2, 1:0, 2:0) Tore: 0:1 (06:09) Okaley (Noe-Stähle bei 5-4), 0:2 (09:35) Heger (Stähle-Stieler bei 5-4), 1:2 (11:48) Schmid (Schütt-Maaßen bei 5-4), 2:2 (26:28) Heilman (Schütt-Hördler bei 5-4), 3:2 (48:08) Geisberger (Piwowarczyk-Mudryk), 4:2 (59:41) Schadewaldt (Moosberger ins leere Tor) Zuschauer: 3.446 Schiedsrichter: Bidoul (Bertele, Haas) Strafen: Selb 14, Regensburg 14 |