alt1.910 Zuschauer trauten am Freitagabend in der Regensburger Donau-Arena kaum ihren Augen. Das Team von Doug Irwin kam gegen Schönheide mit 2:6 unter die Räder.

Daniel Stiefenhofer fällt auf längere Zeit aus undwurde erfolgreich operiert. Das war wohl die wichtigste Information vor dem dritten Spieltag in der Oberliga Süd. Für ihn rückte DNL-Kapitän Xaver Tippmann auf, der auch am Sonntag mit nach Sonthofen reisen wird. Dafür musste Vitali Stähle nach dem Warmup verletzungsbedingt passen und das Spiel gegen den EHV von der Tribüne verfolgen. Für ihn rückte Lukas Heger in die erste Formation. Die Gäste aus dem Erzgebirge hatten auch ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen, denn es stand nur ein Torhüter im Aufgebot von Viktor Proskuryakov und zwar Patrick Glatzel, da sich Florian Neumann im Training verletzt hatte.

Von Beginn an war zu sehen, dass der EVR gedanklich nicht wirklich auf der Höhe war. Schon in den ersten Sekunden erspielte sich Schönheide eine gute Möglichkeit und es sollten noch viele weitere Einschusschancen folgen. Miroslav Jenka gelang es als Erster, die Tiefschläfrigkeit der Hausherren zu bestrafen und zwar in der 6. Spielminute. Nach dem 0:1 durch den Wölfe-Kapitän war Tomas Vrba in Minute 11 ebenfalls für die Erzgebirgler zur Stelle und erhöhte auf 0:2. Der Schock war durch das ganze Rund der Donau-Arena zu spüren, jedoch gelang es Regensburg, schon in der 12. Spielminute zu antworten. Dank einer starken Einzelaktion von Lukas Heger bekam EVR-Kapitän Billy Trew die Chance zum Nachschuss und dieser war für den Routinier kein Problem. Beim 1:2 blieb es aber nicht zur ersten Pause, denn erneut durfte Schönheide und das viel zu leicht, die Scheibe hinter Cody Brenner versenken. Diesmal hieß der Torschütze Richard Zerbst, der sein Glück kaum fassen konnte (16.).

Der EVR blieb zunächst in der ersten Pause positiv und war sich sicher, dass er die Partie in den restlichen vierzig Minuten drehen kann. Dass die Qualität bei den Oberpfälzern dafür vorhanden ist, steht außer Frage. Jedoch investierten die Gäste aus Sachen viel mehr in diese Partie und somit wurde diese erneut belohnt. Schon in der 22. Minute erhöhte der gebürtige Amberger Marco Pronath auf 1:4 und es roch immer mehr nach einem Außenseitersieg in der Donau-Arena. Zwar kam Regensburg in der 30. Spielminute in Überzahl durch einen Treffer von Sebastian Wolsch auf 2:4 heran, jedoch war ein echtes Aufbäumen nicht zu erkennen. Brandon Wong hatte in der 35. Minute die riesige Möglichkeit, seine Mannen auf ein Tor heran zu bringen, aber der Kanadier scheiterte freistehend am gut agierenden Wölfe-Keeper Glatzel. Dieser durfte in der 38. Spielminute mit ansehen, wie es die Hausherren Schönheide wieder viel zu einfach machten. Große Konfusion vor Cody Brenner nutzten die Gäste mit zwei, drei schnellen Pässen zum 2:5-Pausenstand nach 40 Minuten.

Schon lange nicht mehr pfiffen in der Domstadt die heimischen Fans ihre eigene Mannschaft aus, doch am Freitagabend war es wieder soweit. Zwar gab die Fankurve alles, um irgendwie noch die Wende herbeizuführen, doch am Freitagabend war einfach nichts für den EVR zu holen. Richard Zerbst durfte sogar noch seinen persönlichen Doppelpack schnüren und den 2:6-Endstand in der 42. Spielminute besorgen. Die zehn mitgereisten Fans aus Schönheide feierten frenetisch den Sieg ihrer Mannen und hatten mit Sicherheit eine stimmungsvolle Heimreise.

Diese Niederlage schmerzt, diese Niederlage verlangt nach einer Reaktion. Am dritten Spieltag wurde den EVR-Cracks schonungslos aufgezeigt, wie ausgeglichen die neue Oberliga Süd ist und dass kein Gegner leicht zu schlagen ist. Zwar ist nicht alles negativ nach dem Saisonauftakt in der Domstadt, jedoch appellierte auch Regensburgs Trainer Irwin an seine Führungsspieler, dass sie ihre Farben tragen und leiten. Am Sonntag in Sonthofen erwarten alle eine Reaktion der Mannschaft. Spielbeginn bei den Bulls im Allgäu ist um 18.00 Uhr.

EV Regensburg – Wölfe Schönheide 2:6 (1:3, 1:2, 0:1)

Tore: 0:1 (05:07) Jenka (Kostourek), 0:2 (10:01) Vrba (Pronath, Trolda), 1:2 (11:47) Trew (Heger, Noe), 1:3 (15:48) Zerbst (Gulda), 1:4 (21:37) Pronath (Trolda, Vrba), 2:4 (29:19) Wolsch (Wong, Gajovsky bei 5-4), 2:5 (37:22) Vrba (Pronath, Trolda), 2:6 (42:12) Zerbst (Seifert, Jenka)

Zuschauer: 1.910
Schiedsrichter: Kopitz (Kalnik, Klima)
Strafen: Regensburg 6, Schönheide 8

Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel >> anschauen <<
altDer dritte Spieltag steht vor der Tür und der EV Regensburg darf sein zweites Heimspiel der noch jungen Saison bestreiten. Als Gegner schlägt am heutigen Freitag der EHV Schönheide in der Donau-Arena auf.

Doug Irwin konnte insgesamt zufrieden sein mit dem ersten Wochenende seiner Jungs. Vier Zähler standen zu Buche und diese bedeuten nach dem Startwochenende Tabellenplatz vier. Gegen Selb gab es zuerst ein knappes 2:3 nach Verlängerung, dafür in Lindau ein deutliches 7:2. Schönheide hatte dagegen einen etwas unsanfteren Beginn. Für die Truppe von Victor Proskuryakov gab es gleich zwei Niederlagen, allerdings gegen die hoch gehandelte Konkurrenz aus Deggendorf (2:5) und Peiting (2:4). Es wird aber nicht leichter am heutigen Tage, denn auch der EVR zählt bekanntlich zum Favoritenkreis.

Solche Duelle sind aber oft anspruchsvoller und schwerer zu bestreiten, als vermeintliche Top-Spiele. Der EHV Schönheide hat sich den Sommer über clever und punktuell verstärkt. Eine ähnliche Saison wie die Abgelaufene soll und wird es im Erzgebirge nicht mehr geben. Adam Schusser in der Abwehr und Bruce Becker, vor allem auch Milan Kostourek im Angriff sorgen für mehr Qualität und Tiefe im EHV-Kader. Denis Gulda, der Cousin von EVR-Verteidiger Tomas Gulda, soll auch mithelfen, mehr Punkte einzufahren und kam von Deggendorf nach Sachsen.

Personaltechnisch muss der EVR für längere Zeit umdenken. Daniel Stiefenhofer unterzog sich am gestrigen Donnerstag einer Oberkörper-Operation und wird wohl rund drei Monate nicht zur Verfügung stehen. Dafür wird an diesem Wochenende DNL-Kapitän Xaver Tippmann als Verteidiger Nummer sieben agieren und auch ausreichend Eiszeit erhalten. Das Torhüterduo bilden weiterhin Cody Brenner und Jonas Leserer, da Daniel Fießinger beim SC Riessersee präsent muss. Der Grund hierfür ist die Verletzung der nominellen Nummer eins, beim SCR, Matthias Nemec. Ansonsten laufen vier Sturmreihen für Regensburg auf, die versuchen werden, den ersten Heimsieg einzufahren.

Für die heutige Partie erhoffen sich die Oberpfälzer zahlreiche Unterstützung ihrer heimischen Fans. Karten gibt es noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de. Zuschauer, die nicht in die Arena können, haben ab dem heutigen Tage nicht nur den kostenfreien Liveticker unter www.evr-liveticker.de zur Auswahl, sondern auch dem ersten Mal den neuen EVR-Livestream. Unter www.sprade.tv kann bequem für 4,50 € der Livestream in HD-Qualität mit Kommentar gebucht werden. Somit sind alle Optionen gegeben, um das Geschehen hautnah zu verfolgen.

altDer EV Regensburg muss auf seinen Verteidiger Daniel Stiefenhofer verzichten. Der Akteur mit der Rückennummer 92 musste sich am heutigen Donnerstag einer Operation unterziehen.

Am 24. September absolvierte der EV Regensburg ein Blitzturnier beim Deggendorfer SC. Dort wurde Daniel Stiefenhofer im ersten Spiel gegen den EV Landshut von einem Gegenspieler gecheckt und erlitt dabei eine Oberkörperverletzung, die ihm zum sofortigen Spielabbruch zwang. Nach mehrfachen und ausführlichen Untersuchungen sowie nach Rücksprache mit den behandelten Ärzten entschieden sich Daniel Stiefenhofer, der EV Regensburg und die medizinische Abteilung für einen operativen Eingriff. Dieser wurde wie bereits erwähnt am heutigen Donnerstag erfolgreich durchgeführt und Daniel Stiefenhofer konnte bereits die Klinik wieder verlassen und befindet sich auf dem Weg der Besserung. Laut erster Diagnose fällt der Verteidiger zehn bis zwölf Wochen aus, bekommt aber auch vom EV Regensburg diese Zeit um vollumfänglich zu genesen und zu regenerieren.
altNach anfänglichen Schwierigkeiten gewinnt der EV Regensburg deutlich und verdient mit 7:2 am Bodensee. Marco Habermann trifft doppelt und ebnet somit den Gästen den Weg zum Sieg.

Vor 1.175 Zuschauern in der Eisarena Lindau, von denen 200 Fans aus Regensburg kamen, liefen die Gäste beinahe in Bestbesetzung auf. Daniel Stiefenhofer (Oberkörperverletzung) und Xaver Tippmann (Mit der DNL-Mannschaft in Köln) standen im Abwehrverbund nicht zur Verfügung, sodass sechs Verteidiger in rot-weiss aufliefen. Bei den Hausherren aus Lindau war kein Ausfall bekannt, mit Martin Sekera agierte dort aber ein bei den EVR-Fans unbeliebter Akteur und das Gegenstück dazu hieß Jeff Smith, der seit dieser Spielzeit nach seiner letzten Saison in Regensburg ebenfalls für Lindau agiert.

Überraschend stark und schnell war der Beginn des EV Lindau. Dustin Whitecotton schien seine Mannen optimal eingestellt haben und so brannte es in den ersten fünf Minuten lichterloh vor dem Gehäuse von EVR-Keeper Brenner. Die Gäste aus der Oberpfalz hatten ihre Mühe, ins Spiel zu finden und wie schon am Freitag schlichen sich viele Abspielfehler beim Aufbau ein. So war es auch nicht sonderlich überraschend, dass Lindau in der 11. Spielminute in Führung ging. Eine schnelle Kombination schloss am Ende Zdenek Cech zum 1:0 ab. Brenner hatte im Gäste-Gehäuse keine Abwehrchance, da die Scheibe noch vom eigenen Teamkollegen abgefälscht wurde. Dieses Gegentor schien aber Regensburg aufgeweckt zu haben, denn nun wollte die Mannschaft von Doug Irwin ein Zeichen setzen und schnell zurück ins Geschehen finden. Erst tankte sich Verteidiger Sebastian Wolsch durch und erzwang eine gute Chance und als alle dachten, dass die Situation entschärft sei, setzte Stefan Huber nochmal nach und am Ende bugsierte Lukas Heger gekonnt die Scheibe aus der Luft zum 1:1-Ausgleich in die Maschen (15.).

Nach dem ersten Pausentee waren die Hausherren weiterhin bemüht, ihren eigenen Fans bei der Oberliga-Heimpremiere ansehnlichen Sport zu bieten. Mittlerweile fehlte den Islanders aber auch das notwendige Glück, um gegen ein Spitzenteam wie den EVR zu punkten. Der EVL nahm nun zunehmend mehr Strafzeiten, da die Gäste läuferisch überlegen waren. Schon in der letzten Spielzeit war das Überzahlspiel eine Stärke der Regensburger und auch am Sonntagabend schlugen sie gnadenlos zu. Vitali Stähle traf mit einem satten Schlagschuss in den Winkel zum 2:1 aus Sicht seiner Farben (29.). Regensburg versuchte, den Vorsprung schnell auszubauen, blieb aber immer wieder an einem gut aufgelegten Josef Mayer im Lindauer Kasten hängen. Mayer war aber – erneut in Lindauer Unterzahl – in der 39. Spielminute chancenlos, denn dort Stand EVR-Kapitän Billy Trew nach einem Heger-Schuss goldrichtig, um den Rebound zum 3:1 zu verwerten. Noch komfortabler gestaltete sich das Ergebnis für Regensburg, als Marco Habermann mit einer schönen Einzelleistung 31 Sekunden vor der zweiten Sirene zum 4:1 traf (40.). Zwar reklamierten die Hausherren, dass sich Habermann die Scheibe irregulär mit einem Handpass selbst vorgelegt hätte, doch Hauptschiedsrichter Paule ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen und gab den Treffer.

Schon nach 18 Sekunden war im Schlussabschnitt die Scheibe erneut hinter Islanders-Torhüter Mayer, doch diesmal zählte ein regulärer Treffer nicht. Billy Trew war der Torschütze und das Spielgerät klar hinter der Linie, doch die Unparteiischen hatten scheinbar schlechte Sicht und konnten nicht zu 100% sehen, ob die Scheibe im Netz war. Somit fand zunächst kein weiterer Puck den Weg hinter Mayer. Es bedarf aber nur einiger Augenblicke, ehe nochmals Marco Habermann zuschlug. Wieder waren die Gastgeber mit einem Mann weniger auf dem Eis und die Nummer acht des EVR stand ideal und erhöhte auf 5:1 (43.). Als Habermann in der 45. Spielminute direkt abzog, hielt Peter Flache seinen Schläger in den Schuss und traf damit sogar zum 6:1. Die Stimmung war danach bei den mitgereisten Fans aus der Domstadt grandios und sie wurde noch besser, als Nikola Gajovsky die Trickkiste auspackte. In Überzahl ließ der Tscheche Mann und Maus stehen und traf gekonnt am Ende per Rückhand zum 7:1 (50.). Für den EVR war es am Sonntagabend der vierte Powerplaytreffer. Der Schlusspunkt blieb aber dann doch dem EV Lindau und zwar in Person von Petr Heider, der einen leichtfertigen Scheibenverlust der Gäste in deren eigener Zone gnadenlos bestrafte.

Somit fährt der EV Regensburg seinen ersten Auswärts- und Saisonsieg ein und hat nach dem ersten Wochenende vier Punkte auf seinem Konto. Das bedeutet Tabellenplatz vier und ist vollkommen in Ordnung. Am kommenden Wochenende messen sich die Oberpfälzer mit der Konkurrenz aus Schönheide und Sonthofen. Den Beginn macht das Heimspiel am Freitag gegen Schönheide, ehe es am Sonntag erneut ins Allgäu geht.

EV Lindau – EV Regensburg 2:7 (1:1, 0:3, 1:3)

Tore: 1:0 (10:06) Cech (Leiprecht, Mlynek), 1:1 (14:19) Heger (Huber, Brunnhuber), 1:2 (28:09) Stähle (Noe, Gajovsky bei 5-4), 1:3 (38:21) Trew (Heger, Noe bei 5-4), 1:4 (39:29) Habermann (Trew, Gulda), 1:5 (42:32) Habermann (Gajovsky, Noe bei 5-4), 1:6 (44:04) Flache (Habermann, Trew), 1: 7 (49:22) Gajovsky (Noe, Stähle bei 5-4), 2:7 (56:27) Heider

Zuschauer: 1.175
Schiedsrichter: Paule (Bertele, Haas)
Strafen: Lindau 14, Regensburg 8
altNach der knappen Niederlage gegen die Selber Wölfe am abgelaufenen Freitag möchte das Team von Doug Irwin den ersten Sieg einfahren. Mit Jeff Smith spielt ein ehemaliger Regensburger für Lindau.

Es war knapp, es war hart umkämpft, jedoch noch lange nicht das Niveau, welches die EVR-Cracks aufs kühle Nass zaubern können. Bei nicht optimaler Eisqualität gab es am Ende vor heimischer Kulisse ein 2:3 nach Verlängerung. Nun soll gegen Lindau die volle Ausbeute an Zählern eingefahren werden. Die Islanders vom Bodensee haben aber ebenfalls einen soliden Start hingelegt und denkbar knapp mit 3:5 bei den Blue Devils Weiden verloren.

Der Einstand von Brandon Wong im EVR-Trikot hätte nicht besser sein können. Zwei Treffer und damit maßgeblich beteiligt, dass immerhin ein Punkt in der Oberpfalz behalten werden konnte. Unter der Tatsache, dass der Kanadier erst seit Donnerstag in Deutschland ist und noch mit seinem Jetlag zu kämpfen hat, ist mit Sicherheit noch mehr drin, als Wong eh schon gezeigt hat. In Lindau werden am heutigen Abend Daniel Stiefenhofer (Oberkörperverletzung – Ausfalldauer ungewiss) und auch Xaver Tippmann, der am Freitag aufrücken durfte und nun mit der DNL-Mannschaft in Köln weilt, nicht zur Verfügung stehen. Ansonsten läuft das Team von Doug Irwin in Bestbesetzung auf.

Beim EV Lindau agieren durchaus bekannte Namen, so wie z.B. der in Regensburg kritisch gesehene Martin Sekera, der trotz hohen Eishockeyalters immer noch aktiv ist. Auch Andreas Farny, der höherklassig erfahren ist, soll dafür sorgen, dass der EVL in der Oberliga Süd bestehen kann. Wie schon erwähnt läuft mit Jeff Smith ein Ex-Regensburger auf, der für den geschassten Colin Mulvey erst in der letzten Woche nachverpflichtet wurde.

Anpfiff in Lindau ist am heutigen Sonntag um 17.30 Uhr. Von den Gastgebern gab es im Vorfeld die Information, dass alle Regensburger Fans, die sich auf den Weg machen, ohne Probleme an der Abendkasse Tickets bekommen werden. Der EVL stellt sich auf 300 Schlachtenbummler aus der Oberpfalz ein und ist somit bestens gerüstet. Alle Fans, die nicht mit an den schönen Bodensee reisen können, haben wie gewohnt die Möglichkeit, das Geschehen hautnah im Liveticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen.