Man hat die Jahre nach dem Bayernligaaufstieg, bzw nach dem Oberligaaufstieg einfach verpennt. Spätestens im zweiten Oberligajahr hätte die erste Mannschaft in eine Gesellschaft ausgegliedert werden müssen, die Verhandlungsposition war für den Verein so gut wie noch nie (schuldenfrei!!). Aber nein, man wollte lieber weiter Vereinsmeierei und Provinzlertum betreiben (das Argmument "kene Gesellschaft unterm DEB" gilt für mich nicht, wenn wo ein Wille, da ein Weg). Die Quittung haben wir schon mit der Fast-Pleite bekommen und viele ehemals Wohlgesonnene haben sich abgewendet.
Man kann nur hoffen, dass die jetzige VSS die Zeit bekommt, den Verein wieder auf Kurs zu bringen bzw. zu halten. 2500 Zuschauer beim Abschied von Martin Ancicka wären der absolute Offenbarungseid, dass Eishockey in Regensburg keinen mehr so recht interessiert.