Kirchi schrieb:
Soweit ich weiß, gab es in der Vergangenheit schon Überlegungen, dass die Eisbären selbst an der Ausschreibung um das Catering teilnehmen. Problem ist nur, dass man dann auch sämtliche anderen Veranstaltungen in der Halle (Konzerte usw.) verpflegen müsste. Das ist leider einfach nicht zu stemmen.
Das könnte man aber meiner Meinung nach vergaberechtlich lösen, indem man nicht das komplette Catering ausschreibt, sondern nur Veranstaltungen ohne Beteiligung der Eisbären. Ob man dann aber Bieter bekommt, ist eine andere Frage.
Grundsätzlich stimmt es schon, es braucht hier politischen Willen und ein klares Commitment der Stadt zu den Eisbären.
Die Preise im Westbad sind ja auch keine kaufmännische Entscheidung sondern eine politische, weil man richtigerweise möchte, dass möglichst viele Menschen und v.a. Familien dieses Bad nutzen können.
Volkmer sagt im MZ-Artikel auch, dass man die Gegebenheiten von einer externen Firma hat prüfen lassen. Ergebnis: Profi-Eishockey in Regensburg so nicht möglich. Man erwartet von der künftigen Stadtregierung hier mehr Unterstützung, sonst ist eben Schicht im Schacht. Ich glaube schon, dass die Eisbären diese Karte auch ausspielen werden. Die Stadt muss sich halt überlegen, wie dringend die die Mieter "Eisbären GmbH" und "EV Regensburg e. V." braucht bzw. haben will.
Der Jahn hat ja mit dem Thema "Namenssponsor" ähnliche Bauchschmerzen. Bzw. könnte es für die unter Umständen sogar existenziell werden, wenn der falsche Bieter gewinnt.
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Naja wie soll das funktionieren? Jedes Mal nach einem Eisbären Spiel muss das komplette Equipment sowie Getränke/Speisen komplett wieder iwo verräumt werden.