Nur 48 Stunden nach dem fünften Spiel in der Donau-Arena steigt bereits heute Abend das sechste Duell der Serie in Peiting. Das Team von Doug Irwin reist nach dem 3:2-Erfolg am Montag mit einer 3:2-Führung in der Serie nach Oberbayern und sucht die Serien-Entscheidung.
In einer von Beginn an kampfbetonten Partie setzte sich am vergangenen Montag der EV Regensburg gegen den EC Peiting durch. Am heutigen Abend haben die Domstädter Matchball, aber es geht wieder bei Null los und der EC Peiting wird alles versuchen, um ein siebtes und entscheidendes Spiel am Freitag in Regensburg zu erzwingen. Die Oberbayern setzen auf ihre Heimbilanz gegen den EV Regensburg. In der laufenden Spielzeit konnte der EVR kein Spiel in Peiting gewinnen. In allen bisherigen Auswärtsspielen gegen Peiting musste das Team von Doug Irwin einen Rückstand hinterherlaufen, was natürlich Kraft kostet und es umso schwieriger macht, die Partie noch zu gewinnen. Bei den Special-Teams kann der EVR sowohl in Über- als auch in Unterzahl die besseren Quoten vorweisen. Gerade in Unterzahl ließen die Domstädter erst einen Treffer in 36 Situationen zu. Für den EV Regensburg gilt es auch heute von Anfang an konzentriert in das Spiel zu gehen, Fehler in der Defensive zu vermeiden, von der Strafbank fern zu bleiben und vor allem in Peiting endlich mal in Führung zu gehen.
Beim EC Peiting fallen Verteidiger Sean Morgan (Bruch der Kniescheibe - Saisonende) und Stürmer Manuel Bartsch (verletzt) aus. Beim EV Regensburg muss Doug Irwin auf den gesperrten Svatopluk Merka (noch zwei Spiele) verzichten. Außerdem stehen Florian Domke (Saisonende) und Philipp Hähl (nicht mehr spielberechtigt) nicht zur Verfügung.
Auch heute werden wieder einige Schlachtenbummler den EV Regensburg in Peiting unterstützen. Für alle Fans, die nicht vor Ort sein können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
In einer von Beginn an kampfbetonten Partie setzte sich am vergangenen Montag der EV Regensburg gegen den EC Peiting durch. Am heutigen Abend haben die Domstädter Matchball, aber es geht wieder bei Null los und der EC Peiting wird alles versuchen, um ein siebtes und entscheidendes Spiel am Freitag in Regensburg zu erzwingen. Die Oberbayern setzen auf ihre Heimbilanz gegen den EV Regensburg. In der laufenden Spielzeit konnte der EVR kein Spiel in Peiting gewinnen. In allen bisherigen Auswärtsspielen gegen Peiting musste das Team von Doug Irwin einen Rückstand hinterherlaufen, was natürlich Kraft kostet und es umso schwieriger macht, die Partie noch zu gewinnen. Bei den Special-Teams kann der EVR sowohl in Über- als auch in Unterzahl die besseren Quoten vorweisen. Gerade in Unterzahl ließen die Domstädter erst einen Treffer in 36 Situationen zu. Für den EV Regensburg gilt es auch heute von Anfang an konzentriert in das Spiel zu gehen, Fehler in der Defensive zu vermeiden, von der Strafbank fern zu bleiben und vor allem in Peiting endlich mal in Führung zu gehen.
Beim EC Peiting fallen Verteidiger Sean Morgan (Bruch der Kniescheibe - Saisonende) und Stürmer Manuel Bartsch (verletzt) aus. Beim EV Regensburg muss Doug Irwin auf den gesperrten Svatopluk Merka (noch zwei Spiele) verzichten. Außerdem stehen Florian Domke (Saisonende) und Philipp Hähl (nicht mehr spielberechtigt) nicht zur Verfügung.
Auch heute werden wieder einige Schlachtenbummler den EV Regensburg in Peiting unterstützen. Für alle Fans, die nicht vor Ort sein können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
Vor rund 500 Eisbären-Anhängern im Airport Obertraubling präsentierten Stadionsprecher Claus Pirkenseer sowie TVA-Moderator Luis Hanusch am vergangenen Samstag das neue Eisbären-Team der kommenden Saison.
Bereits um 17:00 Uhr strömten die ersten Fans in die Location, um sich beim Family Day mit den ersten Autogrammen einzudecken, Gespräche mit den Akteuren zu führen sowie sich bei dem einen oder anderen Wettbewerb wie z.B. beim Torwandschießen oder das Anziehen einer Eishockeyausrüstung, zu messen. Um kurz vor 20:00 Uhr startete die Präsentation des Teams von Peppi Heiß. Die zwei Moderatoren holten alle Spieler, Betreuer sowie Mitarbeiter einzeln oder in Gruppen auf die Bühne und kitzelten ihnen mit gezielten Fragen viele interessante, als auch lustige Sachen heraus. Es gestaltete sich ein lustiger sowie kurzweiliger Abend mit vielen Lachern und Hinguckern. Zum Abschluss einer gelungenen Veranstaltung gab es das obligatorische Teamfoto und zudem zelebrierte Edelfan "Breze" seinen Mops, der schon zur Tradition der Auftaktfeiern gehört. Im dritten Vergleich gegen einen Zweitligisten zogen sich die Eisbären erneut blendend aus der Affäre und unterlagen gestern Abend den Ravensburg Towerstars erst im Penaltyschießen mit 3:4. Dabei lagen die Eisbären noch bis zur 56. Spielminute mit 3:1 in Front, mussten dann aber noch zwei späte Gegentreffer schlucken.
Im Aufgebot gab es bei den Eisbären zum letzten Testwochenende zwei Änderungen. Torsteher Jakub Urbisch kam zu seinem ersten Saisoneinsatz. Peter Holmgren nahm die Backup-Position ein. Steven Maier trat zum ersten Mal vor heimischen Publikum an. Für ihn wich dieses Mal Felix Schwarz aus dem Aufgebot. Bei den Schwaben fehlte wie angekündigt Stephan Vogt nach seiner schweren Verletzung. Dazu gesellten sich Vincenz Mayer und Raphael Kapzan auf die Ausfallliste. Neuzugang Dennis Reimer war noch nicht im Aufgebot. Brian Roloff war nach überstandener Magen-Darm-Erkrankung ebenso mit von der Partie, wie der Ex-Regensburger Tim Brunnhuber, der mittels einer Förderlizenz für die Ravensburger auflief. Im ersten Abschnitt übernahm vornehmlich der Zweitligist das Geschehen auf dem Eis. Die Eisbären steckten aber nicht zurück und kamen auch das ein oder andere Mal gefährlich vor das von Jimmy Hertel gehütete Tor. In der 11. Spielminute nutzte Jakub Felsoci eine Unordnung in der Ravensburger Hintermannschaft, bei der er sträflich im Slot allein gelassen wurde und wuchtete den Puck zum 1:0 ins Netz. Ravensburg war sichtlich bemüht um den Ausgleich, konnte die Eisbären dann in der 18. Spielminute für längere Zeit ins eigene Drittel einschnüren und erzielte auch prompt das 1:1. Sören Sturm legte für Brian Roloff auf, der keine Mühe mehr hatte, das Spielgerät über die Linie zu bugsieren. Das zweite Drittel begann mit einem Powerplay der Eisbären, welches aber nicht von Erfolg gekrönt war. Mit zunehmender Spielzeit rückte immer mehr Jakub Urbisch ins Rampenlicht, der sich das ein oder andere Mal mit guten Reflexen auszeichnen konnte. Ein wenig stellte dann Steven Maier das Spielgeschehen auf den Kopf, als er im Powerplay mit einer Volleyabnahme das 2:1 für die Eisbären erzielen konnte. Die Vorlage für dieses Tor kam von Korbinian Schütz. In der Folge waren die Towerstars etwas von der Rolle und hatten Glück, dass sie sich kurz vor der Pausensirene nicht noch das 3:1 einfingen. Den besseren Auftakt ins Schlussdrittel hatte dann der Oberligist aus Regensburg. Yannik Baier eroberte die Scheibe vor dem Gehäuse der Ravensburger und Peter Flache erzielte das vermeintliche 3:1. Doch nach kurzer Beratungspause mit den beiden Linesmen verweigerte Hauptschiedsrichter Steinecke den Treffer aufgrund eines hohen Stocks von Peter Flache die Anerkennung. Doch das 3:1 sollte noch fallen. Die Schwaben überstanden gerade ein Unterzahlspiel, da luchste Arnoldas Bosas im Spielaufbau den Towerstars die Scheibe ab und Nikola Gajovsky konnte allein vor dem Tor Jimmy Hertel eiskalt verladen. Wie reagiert nun der Zweitligist? Er kam nochmals zurück, benötigte aber hierfür wiederum ein Überzahlspiel. David Felsoci brummte auf der Strafbank, als die Eisbären sich in Person von Yannik Baier erst aus der Umklammerung lösen konnten, dann aber nicht schnell genug wechselten, ihre Zuordnung verloren und sich prompt das 2:3 einfingen. Torschütze des Anschlusstreffers war Adam Lapsansky. Ravensburg erhöhte nun massiv den Druck, die Eisbären schienen in der Folge überfordert und mussten letztlich den nicht unverdienten Ausgleich schlucken. Die Entstehung der Egalisierung des Eisbären-Vorsprungs war aber im Gesamten äußerst unglücklich, wurde doch Jakub Urbisch von hinter dem Tor angeschossen und von dessen Rücken prallte das Spielgerät über die Linie. Bis zur Schlusssirene ergaben sich dann keine hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten mehr, sodass erneut das Penaltyschießen entscheiden musste. Dieses Mal verließen allerdings die Eisbären die Spielfläche als Verlierer, nachdem Yannik Baier und Leopold Tausch ihre Versuche nicht verwandeln konnten. Für Ravensburg vergab erst Mathieu Pompei, doch im Anschluss ließen Tim Brunnhuber und Robin Just bei ihren Penaltys Jakub Urbisch keine Abwehrchance. Weiter geht es für die Eisbären erst wieder am nächsten Wochenende. Hierbei steigt dann der Doppelvergleich gegen die Bayreuth Tigers, bei dem die Eisbären am Sonntag ihren Heimauftritt absolvieren. |
Erneut ging es knapp in der Playoffserie gegen Regensburg und Peiting zu. Diesmal hatten wieder die Oberpfälzer das bessere Ende für sich, nämlich mit 3:2 vor 2.906 Zuschauern in der Donau-Arena.
EVR-Trainer Doug Irwin baute seinen Kader aufgrund einiger Vorkommnisse erneut um. Philipp Hähl wurde ab sofort als Backup-Goalie nach Ingolstadt beordert, seinen Posten übernahm DNL-Torsteher Cody Brenner. Ebenfalls waren Mirko Schreyer und Dimitri Komik aus der Nachwuchstruppe mit an Bord. Nicht mit dabei waren Svatopluk Merka (Matchstrafe - 3 Spiele Sperre) und Florian Domke (Saisonende). Beim EC Peiting, der mit nur 17 Akteuren angereist war, fehlten Bartsch, Morgan, Guth, Deisler, Holzmann und Höfler. Die für einen Montagabend überragende Kulisse peitschte von Beginn an die Regensburger Kufencracks nach vorne, die sofort mit Tempo in die Partie starteten. Zunächst hielt Gäste-Torsteher Florian Hechenrieder dem Ansturm stand, Stiefenhofer (2.) und Stähle (7.) fanden ihren Meister im Oberbayer. Besser funktionierte das Unterfangen aber in der 10. Spielminute, denn dort ließ Louke Oakley zum ersten Mal die Donau-Arena jubeln. Nach schneller Kombination mit David Stieler bugsierte der Kanadier mit dem Rücken zum Tor stehend die Scheibe zum 1:0 in die Maschen. Die Gäste wachten nach dem Rückstand etwas mehr auf und wurden aktiver, jedoch war auch mit Martin Cinibulk im Regensburger Kasten ein sicherer Rückhalt zur Stelle. Hektisch wurde es nochmal in den letzten Minuten des Startdrittels. Zunächst ahndete Hauptschiedsrichter Ulrich Hatz, dem beide Trainer trotz des mehrmaligen Unmutes der Fanlager eine gute Leistung attestierten, in Minute 16 nach einer unglücklichen Aktion von Peitings Hrdel an EVR-Verteidiger Korbinian Schütz, der in die Bande krachte und zunächst verletzt liegen blieb, nicht. Zum überkochen brachte Hatz dann die Arena, als er die Partie einfach nicht unterbrechen wollte, obwohl Schütz lange am Eis liegen blieb. Die Gemüter beruhigten sich wieder, doch schon in der 19. Spielminute waren sie erneut am brodeln. Ein vermeintliches Tor der Hausherren zum 2:0 wurde nicht anerkannt, da Hatz einen unkorrekten Körperangriff von David Stieler sah und somit schon davor eine Strafzeit angezeigt hatte. Die Führung der Gastgeber schaffte es dann doch in die erste Pause und diese sollte einen interessanten und ereignisreichen Mittelabschnitt einläuten. Ziemlich fix kamen die Gäste zum Ausgleichstreffer und zwar durch Cody Carlson. Nachdem es der EVR-Defensive dreimal hintereinander nicht gelang, die Scheibe zu klären, war Peitings Kontingentverteidiger zur Stelle und drosch das Ding unhaltbar in die Maschen (22.). Jetzt nahm das Spiel wieder den in der Serie üblichen Verlauf. Es war Spannung und auch Feuer drin. Beide Teams agierten mit höchster Konzentration und wollten keinen entscheidenden Fehler begehen. Bis zur 34. Minute fuhren beide damit auch gut, aber dann kam der nächste Auftritt von Louke Oakley. Der Kanadier bekam die Scheibe von Vitali Stähle, zog einfach mal aus dem Lauf ab und überraschte wohl Peitings Hechenrieder zwischen den Pfosten, der beim 2:1 für Regensburg keinen guten Eindruck machte. Wer aber die Gäste aus Oberbayern in Abschnitt zwei schon abgeschrieben hatte, musst ein schnelles Comeback des ECP mit erleben. Anton Saal gelang in der 38. Spielminute der allererste Überzahltreffer Peitings in den Playoffs 2015. Beim 2:2 hätte die Hausherren-Abwehr vielleicht etwas konsequenter klären können, aber das war zu verschmerzen, denn nur 46 Sekunden später stellte der EVR die Weichen auf Sieg. David Stieler eroberte in der eigenen Zone die Scheibe, bewies Auge für den freien Stähle und der zog seinen Gegenspielern auf und davon. Den Alleingang vor Hechenrieder veredelte der Deutsch-Russe mit einer schönen Körpertäuschung und dem Treffer zum 3:2-Pausenstand (40.). John Sicinski versuchte vor dem letzten Drittel nochmal alles um sein Team zurück ins Spiel zu bringen. Der EC Peiting suchte sein Heil natürlich in der Offensive, aber auch die Hausherren waren darauf bedacht, mit einem vierten Treffer die endgültige Entscheidung herbeizuführen. In beiden Toren standen aber weiterhin mit Martin Cinibulk und Florian Hechenrieder zwei absolute Könner ihres Faches, die eine Gelegenheit nach der anderen parierten. Hauptschiedsrichter Hatz verteilte an beide Teams nochmal ein paar Strafzeiten, aber keiner konnte so richtig Kapital daraus schlagen. Für Aufregung sorgte die Stadionuhr in der 57. Spielminute, als sie einfach für ca. 30 Sekunden stehen blieb. Nach einigen Minuten der Wartung konnte diese aber wieder in Betrieb genommen werden und die Spannung durfte ihren Höhepunkt finden. Warum? Weil nämlich Marius Stöber exakt eineinhalb Minuten vor Ende für zwei Minuten auf die Strafbank wanderte. Sicinski nahm mit seinen Gästen eine Auszeit, sowie nach Bullygewinn Hechenrieder vom Eis. Als der EVR aber konterte und über Stieler gefährlich wurde, musste der Ex-Regensburger Andreas Feuerecker die Notbremse ziehen. Diese Strafe zog den Oberbayern endgültig den Zahn, die sich somit mit 3:2 geschlagen geben mussten. Der EVR führt jetzt nach fünf gespielten Partien in der best-of-seven-Serie mit 3:2 und kann am Mittwoch beim Gastspiel in Peiting bereits den Deckel auf eine hart umkämpfe Serie machen. Das Momentum könnte auf Seiten der Oberpfälzer liegen, die beim ECP endlich mal mehr Scheibenglück benötigen. Bisher gab es in 2014/2015 noch keinen einzigen Sieg in Peiting. Geht es nach den EVR-Verantwortlichen, der Mannschaft und den Fans, kann sich das gerne ändern. Ansonsten ginge es am Freitag in Regensburg in ein entscheidendes Spiel 7, doch daran möchte noch keiner denken. EV Regensburg – EC Peiting 3:2 (1:0, 2:2, 0:0) Tore: 1:0 (09:05) Oakley (Stieler-Stähle), 1:1 (21:24) Carlson (Rohrbach), 2:1 (33:01) Oakley (Stähle-Stieler), 2:2 (37:18) Saal (Carlson bei 5-4), 3:2 (38:04) Stähle (Stieler) Zuschauer: 2.906 Schiedsrichter: Hart (Lender, van der Heyd) Strafen: Regensburg 16, Peiting 10 Die Pressekonferenz nach dem Spiel: >> anschauen << Am heutigen Montagabend kämpfen die Kufencracks aus der Domstadt darum, ihren Heimvorteil zu wahren und auch erneut in der best-of-seven-Serie in Führung zu gehen.
Ab 20.00 Uhr wird es wieder rassig werden in der Regensburger Donau-Arena und für dieses Match muss EVR-Coach Doug Irwin personell etwas umbauen. Nicht mehr für den EVR auflaufen wird Philipp Hähl, der seit dem gestrigen Sonntag bis zum Saisonende beim ERC Ingolstadt benötigt wird. An seine Stelle wird am heutigen Abend DNL-Goalie Cody Brenner rücken. Verletzt fehlt Florian Domke (Saisonende), Svatopluk Merka (Matchstrafe) ist für die nächsten drei Partien gesperrt. Dafür gibt es grünes Licht bei Vitali Stähle, der am heutigen Abend auflaufen wird. Die Gäste um Trainer John Sicinski können Manfred Eichberger nach abgesessener Spieldauerstrafe wieder im Kader begrüßen. Nicht mitwirken werden Bartsch (verletzt) und Morgan (Bruch der Kniescheibe - Saisonende). Erneut musste sich Regensburg in Peiting mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben und das sollte Warnung, aber auch Motivation genug sein, um die heutige Aufgabe konzentriert und entschlossen anzugehen. Der ECP schafft es vor allem zuhause bei gleicher Anzahl von Spielern auf dem Eis, den EV Regensburg stark unter Druck zu setzen. Die Oberpfälzer hatten bis jetzt etwas Probleme sich zu entfalten, vor heimischer Kulisse ist das Ganze aber gar nicht der Fall. Deshalb werden die Domstädter alles daran setzen, um ihre Heimstärke, die auch mit den grandiosen EVR-Fans zusammenhängt, auszuspielen. Zwar stach Peiting immer wieder im richtigen Moment am abgelaufenen Freitag zu, doch eine Sache bereitet John Sicinski und Co. Kopfzerbrechen. In vier Partien konnte noch kein einziges Powerplayspiel in einen Torerfolg umgemünzt werden. Sicinski sprach nach Spiel vier von einer "Kopfsache", die sich aus ECP-Sicht schnellstmöglich lösen soll. Der EVR hat damit natürlich kein Problem, da Peitings Torsteher Florian Hechenrieder bisher in der Serie sehr stark hält. Auch der Ex-Regensburger Andreas Feurecker konnte schon zwei Tore gegen seine alten Kollegen verbuchen und sollte bestmöglich an der blauen Linie aus dem Spiel genommen werden. Tickets gibt es für die heutige Partie (Anpfiff 20.00 Uhr) online unter www.reservix.de sowie im Vorverkauf beim Regensburger Wochenblatt, im Lanzinger Caravan und im MZ-Pavillon im DEZ. Für alle Fans, die am heutigen Montag nicht vor Ort sein können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. |