altDie Eisbären Regensburg können die Hans Stockerl Immobilien GmbH auch in dieser Spielzeit als starken Partner an ihrer Seite begrüßen. In der kommenden Spielzeit baut der hoch angesehene Betrieb sein Engagement, unter anderem mit der Werbung auf der Bande sowie der Berufsbekleidung der Kufencracks, in der Domstadt aus.

Seit der abgelaufenen Saison gehört die Hans Stockerl Immobilien GmbH zu den Unterstützern des Eishockeysports in der Domstadt. Hans Stockerl kann auf 32 Jahre Erfahrung im Immobiliengeschäft sowie auf seine bis heute andauernde Tätigkeit als Bauträger zurückblicken. Spezialisiert hat sich die Firma Stockerl auf die Sanierung von Altbauten und Baudenkmälern sowie die Errichtung von Neubauten, mit dem Ziel, den historischen Charme der Gebäude mit dem zeitgenössischen Anspruch von Lebensqualität in Einklang zu bringen. Zudem bietet das Unternehmen auch andere Dienstleistungen wie den Verkauf von Gebrauchtimmobilien, Vermietungsservice sowie einen Hausverwaltungs- und Hausmeisterservice an. Auch die Eisbären Regensburg profitieren unter der Kooperation, denn einige Akteure der Domstädter wohnen bereits in Objekten, welche die Hans Stockerl Immobilien GmbH vermittelt hat.

"Wir sind froh, solch einen starken und hochklassigen Partner an unserer Seite zu wissen. Mit der Hans Stockerl Immobilien GmbH ist effektives und zielgerichtetes Arbeiten eine Selbstverständlichkeit. Bisher konnten beide Seiten sehr von der Kooperation profitieren, denn zwischen uns hat sich eine enorme Synergie gebildet, die uns nur stärker macht. Ich freue mich, auch in der kommenden Spielzeit diesen #bärenstarken Partner an unserer Seite zu wissen", so Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell.
Die Eisbären Regensburg freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Hans Stockerl Immobilien GmbH in der Saison 2017/2018.

altMit einem 7:4 Heimsieg gegen den Aufsteiger TEV Miesbach vor 2103 Zuschauern in der heimischen Donau-Arena können die Eisbären ihr erstes Sechs-Punkte Wochenende einfahren und vergolden dadurch den Derbysieg vom vergangenen Freitag gegen Landshut.

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altAm heutigen Sonntag startet die neue Saison auch in der Regensburger Donau-Arena. Zum Home-Opener reist mit dem TEV Miesbach ein Liga-Rückkehrer mit Tradition an.

Peppi Heiß stellte am abgelaufenen Freitag sein Team zum Saisonauftakt in Landshut exzellent ein und wurde dafür auch belohnt. Am Ende entführten die Regensburger Kufencracks aus Niederbayern drei Zähler und setzten damit eine erste Duftmarke. Mit dem EV Landshut wurde einer der Mit-Favoriten der Liga geschlagen und der starke Auftakt macht so richtig Lust auf die heutige Heimpartie gegen die Gäste aus Miesbach.

Der TEV Miesbach unterlag zum Auftakt vor heimischer Kulisse dem EC Peiting mit 2:6 und bezahlte dabei bereits zum ersten Mal Lehrgeld. Allerdings zählt der ECP seit Jahren zum festen Feld der Oberliga und schafft es immer wieder trotz eines Mini-Etats sportlich für positive Schlagzeilen zu sorgen. Somit können die Mannen von TEV-Trainer Markus Wieland das unter dem Lernprozess verbuchen, welcher mit Sicherheit noch einige Spiele andauern wird. Dass aber darin auch die Chance für die Oberbayern liegt, sollte allen Gegnern bewusst sein. Werden die Miesbacher unterschätzt, können auch sie dem ein oder anderen favorisierten Kontrahenten ein Bein stellen.

Dass kein Gegner unterschätzt werden darf, ist den Eisbären Regensburg am letzten Wochenende der Vorbereitung schonungslos aufgezeigt worden. Das war mit Sicherheit auch einer der Gründe, dass die Einstellung in Landshut gepasst hat und somit der Erfolg am Freitagabend das Ergebnis war. Nichts anderes ist somit für den heutigen Sonntag, welcher zu einem Eishockeyfest werden soll, zu erwarten. Das Team von Peppi Heiß wird erneut einen Gameplan haben, den es von Anfang bis Ende verfolgen wird. Mit ihrer hart arbeitenden Spielweise haben die Eisbären am ersten Spieltag bereits überzeugt und auch vor den eigenen Fans wird das den Oberpfälzern gelingen.

Vieles ist neu in der noch so jungen Saison und deshalb bitten die Verantwortlichen der Eisbären Regensburg alle Fans sich Tickets im Vorverkauf zu sichern. Karten gibt es online unter www.reservix.de sowie ab 16.30 Uhr an den Abendkassen. Ab sofort öffnet die Donau-Arena an Spieltagen ihre Pforten um 30 Minuten früher. Davon erhofft sich der Club eine Entzerrung der Wartezeiten an Kassen und am Einlass. Auch hier wird gebeten, so früh, wie nur möglich zu erscheinen. Des Weiteren können alle Eisbären-Anhänger, die nicht vor Ort sein können wieder im Ticker unter www.eisbaeren-liveticker.de mitfiebern oder für fünf Euro bei Sprade TV in Bild und Ton mit dabei sein. Hockeytown bittet zum ersten heimischen Tanz in 2017/18!
altAb morgen ist es wieder soweit: Der Oktober steht ganz im Zeichen des Kampfes gegen den Brustkrebs und hierbei gehen die Eisbären Regensburg mit gutem Beispiel voran.

In Sportkreisen, insbesondere im Eishockey, ist es weit verbreitet, im Oktober durch Trikots oder durch pinkfarbene Ausrüstungsgegenstände auf die Brustkrebs-Thematik aufmerksam zu machen. Dabei werden Spenden gesammelt, um die Forschung in diesem Bereich weiter zu verbessern. Deshalb werden ab dem 01. Oktober die Eisbären Regensburg während des “Pinktobers“ all ihre Heimspiele in extra dafür angefertigten Trikots auflaufen.

Die Jerseys sind in derselben Qualität, wie die Heim- und Auswärtstrikots und haben somit Namen und Nummer gesteckt, was ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist. Um das Ganze einer Organisation zukommen zu lassen, die sich diesem Thema widmet, werden die Eisbären diese Trikots nicht verkaufen, sondern lediglich die Game-Worn-Trikots versteigern, um so viel Erlös wie nur möglich zu bekommen.
altIn einem klasse Eishockeyspiel im Eisstadion am Gutenbergweg entführen die Eisbären Regensburg vor 3.093 Zuschauern drei Punkte und zeigen sofort, dass sie eines der Top-Teams der Liga sind.

Über 800 Fans waren aus der Domstadt mit nach Landshut gereist, um dem Auftakt in die neue Spielzeit beizuwohnen. Sie wurden Zeuge davon, dass bei den Eisbären für den privat verhinderten Felix Schwarz DNL-Akteur Davide Vinci ins Aufgebot rückte und dieser zeigte eine tadellose Leistung. Bei den Gastgebern, die mit Billy Trew einen neuen Kapitän gefunden haben, der in den letzten beiden Jahren dieses Amt bei den Regensburgern inne hatte, waren keine Ausfälle bekannt.

Im EVL-Kasten stand Max Englbrecht, ebenfalls mit Regensburger Vergangenheit, wie so einige Spieler bei den Niederbayern und bei den Eisbären war Peter Holmgren der Starting-Goalie. Beide sahen von Beginn an, wie ihre Vorderleute konzentriert zu Werke gingen und zunächst keine Großchancen zuließen. In der 7. Minute wurde es aber zum ersten Mal gefährlich und zwar vor dem Hausherren-Tor. Englbrecht musste einen Schuss von Bosas prallen lassen, Gajovsky war sofort zur Stelle und setzte die Scheibe nur an den Pfosten. Minute 11 bot für den Gast sogar eine noch größere Chance, in Führung zu gehen, denn gleich zwei Landshuter Cracks brummten in der Kühlbox, jedoch war das Eisbären-Visier noch nicht richtig eingestellt. Arnoldas Bosas traf einmal die Latte und einmal den Pfosten, sodass die Gastgeber sich bedanken durften, nicht mit zwei, drei Toren Rückstand in die erste Pause gehen zu müssen.

Eine alte Weisheit im Sport sagt schon immer: Wer vorne die Tore nicht macht, bekommt sie eben hinten. Das lag auch ab Drittel zwei ziemlich schnell in der Luft, denn EVL-Coach Axel Kammerer schien in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben. Landshut nahm im Mittelabschnitt das Zepter in die Hand und drückte immens auf EVR-Goalie Peter Holmgren. Der Deutsch-Schwede bewies aber ein ums andere Mal Ruhe und bewahrte seine Teamkollegen vor einem Rückstand. Als Hauptschiedsrichter Kannengießer, der sehr kleinlich pfiff und nicht wirklich eine Linie erkennen ließ, in der 36. Spielminute Jason Pinizzotto auf die Strafbank beorderte, schlug dessen alter Teamkollege David Wrigley für den EV Landshut zu. Einen Doppelpass auf engstem Raum schloss der Kanadier zur umjubelten 1:0-Führung für die Niederbayern ab. Es dauerte aber nur 35 Sekunden, bis die Eisbären zurückschlugen und den befreienden Ausgleich bejubelten. Diesmal waren die Oberpfälzer in Überzahl, Nikola Gajovsky bestach wieder einmal durch seine Spielmacherqualitäten und bediente Bosas mit einem traumhaften Traumpass. Das 1:1 per Direktabnahme war für den Litauer dann nur noch Formsache (37.).

Somit war für die letzten zwanzig Minuten weiterhin alles offen und schon kurz nach Wiederbeginn hatten die Schützlinge von Eisbären-Dompteur Peppi Heiß die erste dicke Chance. Yannik Baier war in Minute 42 auf und davon, umspielte Max Englbrecht mit einem sehenswerten Move und hatte Pech, dass er am Pfosten des Heimtores scheiterte. Die Eisbären zeigten sich nun wieder von ihrer stärksten Seite und zwangen den Hausherren ihr Spiel auf. Dafür wurden sie auch belohnt. Erneut waren Arnoldas Bosas und Nikola Gajvosky die Hauptakteure, als der nächste Treffer viel. Regensburg gewann im eigenen Drittel die Scheibe, Bosas öffnete mit einem langen Pass auf Gajovsky das Spiel und als der scharfe Rückpass in den Slot kam, lenkte Bosas diesen unhaltbar zur 2:1-Gästeführung ins Netz (46.). Landshut zeigte sich davon beeindruckt und kassierte bereits 130 Sekunden später den nächsten Genickschlag. Jason Pinizzotto arbeitete hart mit Peter Flache in der Ecke, platzierte sich danach im Slot und genau dort brachte Peter Flache das Spielgerät auch hin. Der erfahrene Deutsch-Kanadier Pinizzotto zeigte dort seine Torjäger-Qualitäten und traf trocken zum 3:1 für seine Farben. Landshut versuchte danach nochmal alles, nahm schon gut zehn Minuten vor Ende eine Eiszeit und in der Schlussphase den Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, der Derbysieger hieß aber trotzdem nach 60 Minuten Eisbären Regensburg und das mehr als nur verdient.

Die Truppe von Peppi Heiß überzeugte zum Start viele Skeptiker, die dem Team diesen Auftakt nicht zugetraut hatten. All das stärkt die Vorfreude auf den kommenden Sonntag, an dem das erste Punktheimspiel in der Oberliga Süd gegen Rückkehrer Miesbach ansteht. Die Partie gegen den TEV beginnt um 18.00 Uhr, der Einlass in die Donau-Arena erfolgt ab dieser Saison schon eineinhalb Stunden vor Anpfiff, das bedeutet um 16.30 Uhr. Das Team und die Verantwortlichen freuen sich auf den Startschuss vor heimischer Kulisse, bei dem einiges geboten sein wird.

DAS SPIEL IM STENOGRAMM:

EV Landshut – Eisbären Regensburg 1:3 (0:0, 1:1, 0:2)

EV Landshut: Englbrecht (Berger) – Krogh, Schadewaldt; Baumgartner, Meier; Heiß, Kuhn; Gröger – Reiter, Trew, Wrigley; Hofbauer, Forster, P. Abstreiter; Zitterbart, Franz, Fischhaber; L. Abstreiter, Baßler, Ehl

Eisbären Regensburg: Holmgren (Urbisch) – Gulda, Schmitt; Schütz, Wolsch; Alt, Tippmann; Vogel, Eckl – Heger, Gajovsky, Bosas; Baier, Mangold, Tausch; Pinizzotto, Flache, Kronawitter; J. Felsoci, D. Felsoci, Vinci

Tore: 1:0 (35:41) Wrigley (Reiter-Krogh bei 5-4), 1:1 (36:16) Bosas (Gajovsky, Flache bei  5-4), 1:2 (45:07) Bosas (Gajovsky, Schmitt), 1:3 (47:17) Pinizzotto (Flache, Schmitt)

Zuschauer: 3.093
Schiedsrichter: Kannengießer – Thür, Van der Heyd
Strafminuten: Landshut 16 – Regensburg 16