altUm die Eisbären Regensburg zu unterstützen, hat die Gruppierung Red Power Regensburg eine Spende in Höhe von 1.600 EUR überreicht. Die Summe ist der Erlös aus der ersten selbst organisierten Spendenaktion von Red Power Regensburg.

Christian Sommerer, Geschäftsführer der EVR Eisbären GmbH & Co. KG erklärt, „Wir bedanken uns bei Red Power Regensburg für die tolle Unterstützung der Eisbären Regensburg in dieser schwierigen Corona-Zeit, wir freuen uns sehr über den großartigen Zusammenhalt und die Solidarität unserer Fans, hier und heute im Besonderen bei unserer Fangruppierung aus B9.“

„Wir denken, wir können neben den vielen anderen guten Aktionen für den Verein, auch einen kleinen Teil dazu beitragen, um den Verein am Leben zu halten und über diese schwierigen Zeiten zu bringen.“ so Red Power Regensburg.
altSportliche Partnerschaft bleibt bestehen: wir freuen uns mitzuteilen, dass unser langjähriger Partner ReBest das Sponsoring bei den Eisbären um eine weitere Saison verlängert hat.

Der ReBest Fitnessclub Regensburg bietet neben einer top ausgestatteten Free Weight Area und einem gehobenen Wellnessbereich auch ein umfassendes Kursangebot, EMS, Chipgesteuertes Training, Vibrationstraining uvw. sowie höchste Sauberkeits- und Hygienestandards und ein nicht überlaufenes Ambiente.

Diese einladende Atmosphäre im Studio wissen auch unsere Spieler zu schätzen. „Schon lange unterstützen wir mit voller Leidenschaft das Regensburger Eishockey und wollen den Eisbären gerade in den schwierigen Zeiten von Corona unsere Treue und Verlässlichkeit zeigen“, so Martin Pietzsch, Leiter des ReBest Fitness Club Regensburg.

Dafür bedanken wir uns von Herzen und freuen uns auf viele weitere gemeinsame, sportliche Momente!
altDer Deutsche Eishockey-Bund e.V. hat sich am Mittwochnachmittag in einer Videokonferenz mit den Oberligisten Nord und Süd darauf verständigt, vorerst am derzeit vorgesehenen Saisonstart am 16./17. Oktober 2020 festzuhalten. Zudem wurde vereinbart, bei der Politik mit Nachdruck für eine Aufnahme der beiden Oberligen als höchste DEB-Ligen in das Corona-Hilfspaket der Bundesregierung für professionelle und semi-professionelle Mannschaftssportarten zu werben. Die Oberligisten sind enttäuscht, dass sie gemäß der Richtlinie des Bundesministeriums für Inneres zu den sogenannten „Coronahilfen Profisport“ zunächst nicht antragsberechtigt sein sollen.

Vor dem Hintergrund eines Gesamtumsatzes der Oberliga von ca. 22 Millionen Euro, Zuschauereinnahmen von insgesamt rund sieben Millionen Euro pro Saison und einer Vielzahl von Arbeitsplätzen, die im direkten Zusammenhang mit dem Oberligaspielbetrieb stehen, hätten sich die professionell und semiprofessionell aufgestellten Vereine eine Einbeziehung gewünscht.

Ob der vorgesehene Saisonstart tatsächlich beibehalten werden kann, soll in einer weiteren Videokonferenz am 15. September abgestimmt und beschlossen werden. Dieser Videokonferenz gehen zunächst weitere politische Beratungen und Entscheidungen voraus, die eine erneute Bewertung der Situation nach sich ziehen werden und von denen die Durchführbarkeit des Oberligaspielbetriebes abhängt. Insgesamt waren sich DEB und die Vereine einig, dass die aktuellen Tendenzen eher positiv zu interpretieren sind, was durch Vorstöße in einigen Bundesländern erkennbar wird. Jedoch werden behördliche Entscheidungen hinsichtlich der Zulassung von Zuschauern eine maßgebliche Rolle spielen.

Der Start des Spielbetriebs sowie der Umgang mit den seit Dienstag bekannten Richtlinien zu den finanziellen Überbrückungshilfen des Bundes waren die zentralen Themen der Videositzung.

DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel: „Unser Ziel für die Oberliga ist es zu spielen und dann zu prüfen, unter welchen Bedingungen das möglich ist. Die Zuschauerkapazität wird der entscheidende Knackpunkt sein. Wir werden nicht lockerlassen, für Verständnis und Unterstützung in der Politik zu kämpfen. Wir wollen erreichen, dass die Oberliga als höchste DEB-Spielklasse in das Hilfspaket einbezogen wird und setzen die direkten partnerschaftlichen Gespräche mit der Politik sowie eine anderweitige Kommunikation bundesweit fort. Gleichzeitig müssen wir den Fakten ins Auge sehen und uns hinsichtlich des Starttermins eine Flexibilität bewahren, am 15. September wird diesbezüglich eine Entscheidung getroffen. Dies sind wir unseren Vereinen schuldig. Aber wir stellen fest, dass Bewegung in die Diskussion um Sportveranstaltungen gekommen ist, deshalb arbeiten wir weiter konstruktiv und zielorientiert an Lösungen.“
altIn KW 33 finden die Gespräche zwischen den Verantwortlichen von das.Stadtwerk und den Eisbären statt, in denen die Rahmenbedingungen für einen möglichen Spielbetrieb mit Zuschauern festgelegt werden.

Die Erstellung des Gesamtkonzeptes erfolgt unter fachlicher Beratung von Prof. Dr. Schneider, Chefarzt für Infektiologie am Uniklinikum Regensburg. Ebenso steht Vorstandsvorsitzender Jürgen Klostermayr von der BCL AG, Premiumpartner der Eisbären, als Berater zur Seite. Herr Klostermayr ist staatlich geprüfter Desinfektor.

Das Konzept wird nach Abschluss der Erstellung den örtlichen Behörden vorgelegt.

Die Eisbären bedanken sich bei allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit und insbesondere bei den Verantwortlichen der das Stadtwerk.Donau-Arena für die Unterstützung.
altDie Eisbären verlängern vorerst die Frühbucherphase bis zur endgültigen Veröffentlichung des Spielplans für die Oberliga Süd durch den DEB. Bis dahin gilt für alle Bestands- und Neukunden der Frühbucherrabatt von 5% auf den Verkaufspreis. Bestandskunden haben ebenfalls bis zum Ende der Verkaufsphase Zeit, ihre Stammplätze zu verlängern.

„Mit der Weiterverlängerung der Frühbucherphase möchten wir unseren Fans eine faire Lösung anbieten, sich aufgrund der aktuellen Situation so viel Zeit wie möglich zu nehmen.“ erklärt Geschäftsführer Christian Sommerer.