Nach der bitteren 2:6-Niederlage bei den Erding Gladiators sollte beim Heimspiel gegen Deggendorf Fire wieder gepunktet werden. Die Regensburger Kufencracks legten aber ebenfalls keine gute Leistung hin und unterlagen den Gästen aus Niederbayern mit 1:5.

EVR-Coach Rob Leask konnte kurzfristig doch auf Dominik Patocka zurückgreifen, dafür wurde Philipp Hähl nach Ingolstadt beordert. Als Backup stand Jonas Leserer am heutigen Abend zur Verfügung. Martin Cinibulk stand nach abgesessener Sperre wieder zwischen den Pfosten, dafür musste diesmal Michael Welter nach seiner Spieldauerstrafe in Erding eine Partie aussetzen.

Furios starteten die Gäste in die Partie, als sie gleich durch Christian Retzer eine dicke Chance hatten, die EVR-Goalie Martin Cinibulk abzuwehren wusste (1.). Aber auch in der 2. Spielminute ließ Dominik Patocka gleich zwei DSC-Verteidiger stehen und scheiterte nur knapp an Gäste-Keeper Louis-Vincent Albrecht. Fire nahm im ersten Abschnitt viele Strafen und ermöglichte den Hausherren viel Überzahlspiel. Regensburg scheiterte aber immer wieder an sich selbst und brachte nicht oft genug Gefahr vor das gegnerische Gehäuse. Die dickste Chance zur Führung im 1. Drittel hatte Artur Tegkaev, als er in der 14. Spielminute nur den Pfosten traf.

Besser machte es bereits nach 31 Sekunden im 2. Drittel David Musial. Der Deutsch-Tscheche in Diensten des EVR verwertete nach einem Schlenzer von Tomas Schmidt den daraus resultierenden Treffer zum 1:0, den die 2.001 Zuschauer frenetisch bejubelten. Ein Fehler von Tomas Schmidt nur kurze Zeit später bei eigener Überzahl sorgte aber für einen Penalty der Gäste. Simon Maier war auf und davon und konnte nur noch durch ein Foul gestoppt werden, aber Martin Cinibulk konnte den Penaltyschuss erfolgreich abwehren (27.). Besser machte es aber Maier in der 39. Spielminute, als er für Deggendorf zum 1:1 treffen konnte. Regensburg war in Unterzahl und schaltete nicht schnell genug und schon waren die Gäste zur Stelle.

Erneut in Führung hätte der EVR in der 46. Spielminute gehen können, als sich eine doppelte Überzahl ergab. Aber statt den Vorteil in ein Tor umzumünzen, brachte man sich selbst in Rückstand. Einen Aufbaufehler, als Deggendorf zu viert war, konnte Stefan Ortolf zum 1:2 ausnützen (47.). Von diesem Rückschlag erholte sich das junge Regensburger Team, bei dem Chris Capraro im 3. Drittel von Rob Leask auf die Bank beordert wurde, nicht mehr und so entschieden die Niederbayern das Spiel zu ihren Gunsten. Innerhalb von nur 92 Sekunden machten Jan Benda jun. mit dem 1:3 (48.) und Kamil Vavra in der 49. Spielminute mit dem 1:4 alles klar. Den Schlusspunkt setzte Manuel Wieder mit dem 1:5 in der 54. Minute.

Weiter geht es für den EV Regensburg, der durch seine Nullrunde an diesem Wochenende aus den Playoff-Rängen fällt, am kommenden Freitag mit dem Derby zu Hause gegen die Selber Wölfe. Am Sonntag müssen die Jungs von Coach Rob Leask zum EC Peiting.
altAm heutigen Sonntag steigt in der Regensburger Donau-Arena das erste Ostbayernderby 2014. Das Team von Rob Leask erwartet am 32. Spieltag Deggendorf Fire. Das erste Duell in der Domstadt gewann der EVR mit 7:2. In Deggendorf konnte jedes Team ein Spiel gewinnen, der EVR mit 4:1 und Fire mit 2:1.

Mit 37 Punkten belegen die Gäste aus Deggendorf aktuell den zehnten Platz in der Oberliga-Süd. Der Rückstand auf den ersten Play-off-Platz, den der EV Regensburg belegt, beträgt sieben Punkte. Für die Niederbayern ist das heutige Spiel fast schon ein Endspiel. Bei einer Niederlage ist der Play-off-Zug für den DSC wohl abgefahren. Das Team von Jan Benda sen. reist mit zwei Siegen in Folge in die Donau-Arena. Auswärts wurden nur 4 von 15 Partien gewonnen. Das Team von Rob Leask musste sich nach acht Heimsiegen in Folge zuletzt gegen den EHC Bayreuth mit 2:3 n.P. geschlagen geben. Nach der Niederlage am Freitag in Erding zählen für den EV Regensburg heute nur drei Punkte um den achten Platz zu verteidigen. Auf heimischen Eis holten die Oberpfälzer 10 Siege aus 14 Spielen.

Mit 32 Punkten ist Stefan Ortolf der beste Scorer in den Reihen der Niederbayern. Dahinter folgen der Kanadier Andrew Schembri, Simon Maier sowie Jan Benda jun. mit je 29 Punkten. Der zweite Kontingentspieler Kamil Vavra kam bei bisher 25 Einsätzen auf elf Punkte. Bester Torjäger ist Stefan Ortolf mit 15 Saisontreffern. Neu im Team von Fire ist der 47-jährige Verteidiger Peter Gulda, welcher zu Zweitligazeiten für die Eisbären Regensburg auflief. Sandro Agricola ist die Nummer Eins im Gehäuse vom DSC. Außerdem kamen Louis-Vincent Albrecht, Maximilian Meschik und Michael Kronpaß zu einigen Einsätzen.

Deggendorf Fire ist mit einer Quote von nur 11,43 % das schlechteste Powerplayteam der Oberliga-Süd. Der EV Regensburg rangiert mit 18,90 % auf dem achten Platz. Im Penaltykilling ist das Team von Rob Leask mit 76,83 % auf Platz acht, der DSC mit 75,82 % auf Platz neun zu finden.

Bei den Gästen aus Deggendorf ist nur der Einsatz von Patrick Geiger fraglich. Auch EVR-Headcoach Rob Leask kann bis auf Dominik Patocka, welcher erneut bei Ingolstadt zum Einsatz kommt, auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Stammgoalie Martin Cinibulk hat seine Vier-Spiele-Sperre abgesessen und wird heute Abend gegen die Niederbayern wieder im Tor stehen.

Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 18:00 Uhr. Wie gewohnt, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
Am gestrigen Freitagabend stand für die Regensburger Kufencracks ein Spiel gegen einen direkten Konkurrenten an. Die Erding Gladiators waren der Gastgeber, bei denen mit Brandon Nunn ein alter Bekannter spielt. Beim EVR konnte Neuzugang Chris Capraro sein Debüt feiern.

Regensburg konnte bis auf den gesperrten Stammtorhüter Martin Cinibulk und Dominik Patocka, der für Ingolstadt in der DEL auflief, in Bestbesetzung auftreten. Vier ausgeglichene Sturmreihen sollten für eine Menge Gefahr vor dem Tor von Gladiators-Keeper Patrick Ashton sorgen.

Der Plan ging aber zunächst nach hinten los, denn die Oberbayern legten los wie die Feuerwehr und hatten viele gute Chancen zu Beginn der Partie. Bereits in der 5. Spielminute durften die Erding Gladiators jubeln. TSV-Verteidiger Christian Mitternacht zog von der blauen Linie ab und Florian Zimmermann fälschte die Scheibe unhaltbar zum 1:0 ab. Dadurch spielten sich die Oberbayern förmlich in einen Rausch und konnten in der 8. Minute durch Florian Engel sogar auf 2:0 erhöhen. Regensburgs Keeper Philipp Hähl hatte bei beiden Gegentreffern nicht den Hauch einer Chance. Kurz vor Ablauf der ersten zwanzig Minuten hätte Erdings Jirik sogar auf 3:0 erhöhen können, aber Hähl blieb in der 19. Spielminute Sieger.

Im zweiten Abschnitt kam Regensburg mit Tempo aus der Kabine um einen schnellen Anschlusstreffer zu erzielen. Neuzugang Capraro nahm sich aber in der 24. Spielminute selbst aus dem Spiel, als er eine 2+10 Strafe wegen eines Checks gegen den Kopf und Nacken erhielt. Ausgerechnet in diesem Hausherren-Powerplay kam der große Auftritt des Brandon Nunn. Der US-Boy wurde von Teamkollege Ales Jirik mustergültig bedient, ließ einen Regensburger Verteidiger aussteigen und traf schließlich in das lange Eck zum umjubelten 3:0. Wer die Regensburger jetzt schon abschrieb, wurde zunächst eines Besseren belehrt. David Musial konnte nach schönem Pass von Petr Fical in der 37. Spielminute auf 1:3 verkürzen. Nur sieben Sekunden später tauchte Artur Tegkaev alleine vor Erdings Gehäuse auf, aber er verpasste den Doppelschlag für die Gäste. Die Entscheidung führten die Hausherren ganze 70 Sekunden vor der zweiten Sirene herbei. Rudolf Lorenz hämmerte mit einem Gewaltschuss die Scheibe zum 4:1 in den Winkel (39.). Nur 28 Sekunden später überraschte Erdings Zimmermann den Regensburger Goalie mit einem Schrägschuss, der irgendwie seinen Weg über die Linie zum 5:1 fand.

Die Partie war vor Beginn des letzten Drittels bereits entschieden und der EVR war auf Schadensbegrenzung aus. Vor 1.184 Zuschauern, davon ca. 350 Regensburger Schlachtenbummler, konnte Petr Fical in der 46. Spielminute auf 2:5 verkürzen. Neuzugang Chris Capraro fügte sich schon gut im Überzahlspiel ein und sorgte mit präzisen Pässen oftmals für große Gefahr. Der Schlusspunkt gelang aber wieder den Hausherren. Sebastian Schwarz besorgte mit einem Schlenzer in Überzahl in den Winkel den 6:2-Endstand (56.). Etwas Frust entladen wurde noch bei einem handfesten Faustkampf zwischen EVR-Akteur Michael Welter und Erdings Daniel Krzizok. Welter kassierte nach dieser Aktion eine Spieldauerstrafe und ist am Sonntag gegen Deggendorf gesperrt. Ebenfalls unschön reagierten bei dieser Szene die Erdinger Fans, die mit Fahnenstangen bewaffnet auf die Regensburger Spieler einschlugen. Zu Schaden kam zum Glück niemand in dieser Situation.

Regensburg rutscht durch diese Niederlage einen Platz nach unten und ist jetzt Tabellenachter. Erding konnte seinen Rückstand auf das Team von Rob Leask auf 2 Punkte verkürzen und ist nun wieder in Schlagdistzanz. Die EVR-Cracks brauchen aber keineswegs den Kopf in den Sand zu stecken, da es eben auch mal schlechte Tag geben muss. Am Sonntag benötigt das Team seinen lautstarken und hoffentlich zahlreich anwesenden Anhang, um Deggendorf Fire ohne Punkte nach Hause zu schicken.
altAm heutigen Abend ist der EV Regensburg bei den Erding Gladiators zu Gast. Für das Team von Rob Leask gibt es ein Wiedersehen mit Ex-Kontingentspieler Brandon Nunn, der mittlerweile für den TSV auf Torejagd geht. EVR- Neuzugang Chris Capraro wird sein Debüt für die Rot-Weißen geben. In der laufenden Saison standen sich beide Mannschaften bereits zweimal gegenüber. In Erding siegten die Gladiators mit 5:4 nach Verlängerung, in der Donau-Arena setzten sich die Hausherren mit 3:1 durch.

Die Erding Gladiators holten seit dem letzten Duell Mitte Dezember drei Siege aus acht Partien und sind auf den neunten Platz in der Oberliga-Süd abgerutscht. Mit 39 Punkten beträgt der Rückstand auf den Tabellenachten Füssen vier Punkte. Auf heimischen Eis stehen bisher acht Siege aus fünfzehn Partien auf dem Konto der Oberbayern. Der EV Regensburg gewann sechs der vergangenen acht Spiele. Mit 44 Punkten hat sich das Team von Rob Leask mittlerweile auf Platz sieben der Tabelle vorgearbeitet. Mit einem Sieg in Erding könnten die Domstädter den Vorsprung auf den ersten Nicht-Play-off-Platz auf acht Punkte ausbauen. Auswärts ist der EVR seit drei Spielen ungeschlagen, insgesamt stehen sechs Siege und acht Niederlagen zu Buche.

Ales Jirik ist mit 40 Punkten bester Punktesammler im Team von John Samanski. Dahinter folgen der US-Boy Christopher Cahill und Daniel Krzizok mit je 24 Punkten. Ex-Regensburger Brandon Nunn kam in bisher fünf Einsätzen bei seinem neuen Arbeitgeber auf fünf Vorlagen. Erfolgreichster Torjäger ist Christopher Cahill mit 18 Saisontreffern. Patrick Ashton ist die Nummer Eins zwischen den Pfosten beim TSV. Die Backups Marco Eisenhut und Timon Ewart kamen bisher auf fünf Einsätze.

Die Gladiators rangieren mit einer Erfolgsquote von 21,14 % im Powerplay auf dem fünften Platz. Das Team von Rob Leask folgt mit 19,23 % auf dem achten Rang. In numerischer Unterzahl haben die Oberpfälzer den besseren Wert. Mit 77,22 % liegt der EVR auf Platz sieben, der TSV mit 74,24 % auf Platz elf.

TSV-Coach John Samanski kann heute Abend wieder auf Kevin Steiger und Alex Gantschnig zurückgreifen. Einzig Bernd Rische wird den Gladiators fehlen. Alles wartet beim EV Regensburg gespannt auf das Debüt von Neuzugang Chris Capraro. Stammgoalie Martin Cinibulk ist heute das letzte Mal gesperrt. Dominik Patocka steht Rob Leask nicht zur Verfügung, da der Stürmer beim Kooperationspartner Ingolstadt aushelfen muss.

Spielbeginn in Erding ist um 20:00 Uhr. Wie gewohnt, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
Es hätte kein besserer Sonntag für den EV Regensburg sein können. Gleich doppelt konnten die Oberpfälzer sich beschenken, nämlich mit drei Punkten in Füssen mit einem neuen Kontingentstürmer.

Kurz vor der Partie konnte Vollzug gemeldet werden auf der noch freien Kontingent-Position. Chris Capraro wird ab sofort das Regensburger Team verstärken und ist bereits am Sonntag in Deutschland eingetroffen. Nähere Informationen zum US-Amerikaner gibt es auf www.evregensburg1962.de .

In Füssen musste EVR-Coach Rob Leask weiterhin auf Andreas Tahedl und Nico Ehmann verzichten, die beide krankheitsbedingt passen mussten. Immer noch gesperrt ist Stammtorhüter Martin Cinibulk, der erneut von Philipp Hähl vertreten wurde.

Den besseren Start erwischten vor 1.346 Zuschauern die Hausherren in schwarz-gelb. Mehrere gute Gelegenheiten zu Beginn konnte Regensburgs Goalie entschärfen und somit einen frühen Rückstand verhindern. Erste Gäste-Chancen konnten durch Bogner (3.) und Deuschl (9.) verbucht werden. Es sollte sich aber nicht viel ändern im ersten Abschnitt, in dem Regensburg nicht so richtig einen Fuß aufs Eis bekam und so wunderte es keinen, als Füssen kurz vor der ersten Sirene in Führung ging. In der 18. Spielminute traf Sascha Golts nach schöner Kombination über Andrej Naumann und Christian Mayr zum 1:0 bei doppelter Überzahl. Mayr hätte sogar fünf Sekunden vor Ende noch auf 2:0 erhöhen können, aber er scheiterte mit seinem Versuch am gut haltenden EVR-Goalie Philipp Hähl.

Im Mittelabschnitt wirkten die Regensburger Kufencracks konzentrierter und entschlossener als noch in den ersten zwanzig Minuten. Ladislav Hruska, der beim EVR einen Try-Out absolvierte und nicht verpflichtet wurde, saß bei Füssen auf der Strafbank und dies sollten die Gäste bestrafen. In der 24. Minute hatte Mario Dörfler das Auge für seinen Mitspieler Dominik Patocka der bei seinem ersten Schussversuch noch hängen blieb, aber im zweiten Anlauf aus spitzem Winkel zum 1:1 treffen konnte. Die zahlreich mitgereisten EVR-Anhänger, ungefähr 300 an der Zahl, waren aus dem Häuschen und versuchten ihr Team weiter nach vorne zu pushen. Es blieb aber beim Versuch, denn keine zwei Minuten später hatten die Gastgeber die passende Antwort parat. EVF-Abwehrhüne John Gordon marschierte durch das Regensburger Drittel und traf mit einem trockenen Schuss aus dem Handgelenk zum 2:1. Die Oberpfälzer hatten zwar noch gute Chancen wie durch Welter, der in der 33. Minute nur die Latte traf, aber der Treffer von Füssens Gordon markierte bereits früh den zweiten Pausenstand.

Furios kam der EVR aus der Kabine und hatte bereits in der 44. Spielminute durch einen Lattenkracher von Nic Sochattsky die erste dicke Chance im 3. Drittel. Der EV Füssen bekam jetzt zunehmend Probleme und musste mehrere Strafen ziehen. Den Füssenern Routiniers schien die Kraft auszugehen und mit Daniel Fießinger stand der Ersatztorhüter zwischen den Pfosten, was für Hoffnung im EVR-Lager sorgte. Zunächst aber scheiterte Regensburg an jenem Fießinger und erneut am Pfosten, diesmal Andreas Feuerecker in der 53. Minute. Den Bann brachen David Musial und Michael Welter in der 58. Spielminute, als sich beide durch Füssens Hintermannschaft kombinierten. Am Ende hatte Musial das Auge für den am kurzen Pfosten lauernden Welter, der mit einer Direktabnahme zum 2:2 in den Winkel traf. Völlig auf den Kopf sollte Michael Welter die Partie nur 30 Sekunden später stellen. Julian Bogner konnte an der eigenen blauen Linie die Scheibe erkämpfen und gemeinsam mit Welter unbedrängt auf das Füssener Tor zufahren. Bogner blieb ganz cool und legte im richtigen Moment auf Welter ab, der zum 2:3 treffen konnte (58.). Füssen zeigte sich geschockt und reagierte eine Minute vor Ende mit der Herausnahme seines Torhüters. Der EVR spielte den Vorsprung aber souverän nach Hause und konnte sogar noch durch ein Empty Net-Goal von David Musial auf 2:4 erhöhen.

Am Ende belohnte sich der EV Regensburg für seinen unermüdlichen Kampfgeist mit drei Punkten und dem Sprung auf Platz 7 in der Tabelle. Weiter geht es für die Regensburger am kommenden Freitag mit der Partie bei den Erding Gladiators. Es geht zu einem direkten Konkurrenten im Playoff-Kampf, gegen den aber Regensburg durch Neuzugang Chris Capraro verstärkt antreten kann.
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