chris schrieb:
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Bei einer Nachverpflichtung wird man sicher auch sehr vorsichtig sein. Geld ist ja nicht wirklich vorhanden und das freigewordene Kapital kann man derzeit gut in andere "Projekte" einsetzen. Akuter Handlungsbedarf besteht auf dem Personalsektor jedenfalls nicht wirklich.
chris
Stimmt absolut, akuter Handlungsbedarf besteht nicht. Aber man will ja nach Zielsetzung irgendwann ja mal aufsteigen. Letzte Saison hätte es als Meister am Grünen Tisch klappen können, wenn jemand die Lizenz nicht bekommen hätte oder in Insolvenz gegangen wäre. Auch in der kommenden Saison stehen die Vorzeichen aufgrund des geänderten Modus sehr gut, wenn man sich im Süden durchsetzt (das ist natürlich schwer genug), falls man wieder von einem Nordmeister Tilburg ausgeht. Alles natürlich Spekulation.
Unter diesem Aspekt und in Anbetracht, dass es Vereine gibt, die in Corona-Zeiten in der DEL2 und in den Oberligen wesentlich schlechter dastehen als unsere solid gewirtschafteten Eisbären, könnte die ein oder andere Verstärkung "wechselwillig" sein, wie es bei einem Daniel Schwamberger war, den die "finanzkräftigen" Lindauer angekauft haben. Es bedarf evtl. schon punktuell solcher etablierter DEL-/DEL2-Spieler, große Ziele zu erreichen. Andere Vereine haben sich so sehr verstärkt, wie mit einem Höller in Rosenheim oder einem Röthke in DEG usw. So wäre das Geld evtl. schon gut investiert in eine sportliche Zukunft.