Hier ein Auszug aus einem Artikel von der Inetseite Bayernhockey.com (siehe Link)
Der ECDC Memmingen sicherte sich am vergangenen Sonntag den Titel als „Meister der Bayernliga Senioren“ wie es einprägsam in den Durchführungsbestimmungen des Bayerischen Eissportverbandes (BEV) heißt. Offensichtlich aber etwas anderes als der Titel „Bayerischer Meister“, den der EHC Waldkraiburg im Vorjahr errang. Nun geht es in die Zwischenrunde, in der die Plätze 9 bis 12 der Oberliga mit den besten acht Bayernligisten in zwei Gruppen verzahnen. Jeder spielt gegen Jeden mit Hin- und Rückspiel, am Ende kommen die besten vier Teams beider Gruppen ins Play-Off-Viertelfinale. Play-Offs? Ja genau, Play-Offs, dieser schöne Wettbewerb im Eishockey an dessen Ende man ein Finale und einen Titel gewinnen kann. In den Durchführungsbestimmungen heißt der Sieger dann „BEV-Playoff-Meister“- ganz schön verwirrend, wenn man sich überhaupt die Zeit nehmen will, darüber nachzudenken. „Mir ist es vollkommen wurscht wie es heißt. Am Ende geht es um die bayerische Meisterschaft“ erklärte Löwen-Coach Zerwesz gerade heraus. „Es geht eine neue Saison los, wir wollen mindestens in Halbfinale, um in der Oberliga zu bleiben“
Bedeutet für mich, das die Mannschaften aus den 12 Vereinen, die das Halbfinale erreichen, kommende Saison in der OL Süd spielen. Immer unter Vorbehalt, weil niemand weiß, wen es in den Ligen darüber wieder zerreißt und welches Sommertheater 2017 uns dieses mal beschert wird
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