Fabian Birner geht bereits in seine fünfte Spielzeit in Regensburg und kam im letzten Jahr zu seinen ersten Einsätzen in der Oberliga. Im Interview spricht der 19-jährige Verteidiger aus Ingolstadt über die DNL, die Oberliga und seine persönlichen Ziele.
F: Hallo Fabian! Schön, dass Du Dir Zeit für uns nimmst. Hauptsächlich kommst Du ja noch in der U20 des EVR zum Einsatz, stehst aber auch immer wieder Mal im Kader der ersten Mannschaft. Wo siehst Du eigentlich den Unterschied zwischen Oberliga und DNL?
A: Hallo, also der wesentliche Unterschied ist meiner Meinung nach das in der Oberliga mehr Wert auf Taktik gelegt wird und man auf erfahrenere Spieler trifft.
F: Auch im letzten Jahr hattest Du schon einige Oberliga-Einsätze. Inwiefern hat Dich das sportlich oder auch persönlich nach vorne gebracht?
A: Ich konnte dadurch den Unterschied zwischen Senioren- und Jugend Eishockey kennenlernen und mir von erfahreneren Spielern etwas abgucken.
F: Ist es nicht manchmal ziemlich anstrengend, teilweise dreimal an einem Wochenende zu spielen?
A: Dafür haben wir ja im Sommer hart trainiert, dass wir jetzt die Leistung aufs Eis bringen können.
F: Beschreibe Dich doch mal selbst als Spieler. Gibt es da jemanden an dem Du Dich orientierst?
A: Ich versuche mir möglichst von mehreren Spielern Sachen abzuschauen, sei es in der NHL oder aus dem eigenen Team.
F: Mit der U20 steht ihr momentan auf dem fünften Tabellenplatz in der Division I. Wenn man bedenkt, welche Nachwuchshochburgen sich dort mit dem EVR duellieren, kann man damit durchaus zufrieden sein, oder?
A: Ja sehr sogar, wir haben uns das letztes Jahr hart erarbeitet, sodass wir dieses Jahr in der höchsten deutschen Nachwuchs-Liga spielen können.
F: In der Vorbereitung durftest Du im U20-Nationalteam gegen deine Teamkollegen aus Regensburg antreten - wie war das für Dich?
A: Es war sehr lustig mal unter echten Wettkampfbedingungen gegen die Jungs zu spielen, die man sonst nur aus dem Training kennt.
F: Mit Igor Pavlov arbeitet ein Coach in Regensburg, der viel höherklassige Erfahrung hat und als echter Trainerfuchs gilt. Wie wichtig ist das für einen jungen Spieler und wie beschreibst Du das Training unter ihm?
A: Das Training ist hart aber auch effektiv, wie man in der letzten Zeit erkennen konnte. Er hatte schon mit Topspielern zu tun und kann uns dadurch auch viel zeigen, wie wir uns verbessern können.
F: Bei den Eisbären läuft es zur Zeit ja wirklich gut - sieben Siege in Folge sprechen eine deutliche Sprache. Was würdest Du sagen, macht die Mannschaft heuer aus?
A: Wir sind ein sehr ausgeglichenes Team. Wir haben erfahrene Spieler und auch einige junge, hungrige Spieler.
F: Was ist Dein persönliches Ziel für diese Saison?
A: Mich weiter zu verbessern und der Mannschaft so gut wie es geht zu helfen.
F: Und was möchte ein Fabian Birner langfristig erreichen?
A: Mein Ziel wäre die DEL.
F: Jetzt darfst Du uns noch sagen, wen wir als nächstes zum Interview bitten sollen. :-)
A: Ich nominiere Nicolas Sauer, meinen Buddy (lacht).
F: Vielen Dank nochmal, dass Du Dir Zeit für uns genommen hast. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und eine verletzungsfreie Zeit!
A: Dankeschön, hat mich sehr gefreut!
F: Hallo Fabian! Schön, dass Du Dir Zeit für uns nimmst. Hauptsächlich kommst Du ja noch in der U20 des EVR zum Einsatz, stehst aber auch immer wieder Mal im Kader der ersten Mannschaft. Wo siehst Du eigentlich den Unterschied zwischen Oberliga und DNL?
A: Hallo, also der wesentliche Unterschied ist meiner Meinung nach das in der Oberliga mehr Wert auf Taktik gelegt wird und man auf erfahrenere Spieler trifft.
F: Auch im letzten Jahr hattest Du schon einige Oberliga-Einsätze. Inwiefern hat Dich das sportlich oder auch persönlich nach vorne gebracht?
A: Ich konnte dadurch den Unterschied zwischen Senioren- und Jugend Eishockey kennenlernen und mir von erfahreneren Spielern etwas abgucken.
F: Ist es nicht manchmal ziemlich anstrengend, teilweise dreimal an einem Wochenende zu spielen?
A: Dafür haben wir ja im Sommer hart trainiert, dass wir jetzt die Leistung aufs Eis bringen können.
F: Beschreibe Dich doch mal selbst als Spieler. Gibt es da jemanden an dem Du Dich orientierst?
A: Ich versuche mir möglichst von mehreren Spielern Sachen abzuschauen, sei es in der NHL oder aus dem eigenen Team.
F: Mit der U20 steht ihr momentan auf dem fünften Tabellenplatz in der Division I. Wenn man bedenkt, welche Nachwuchshochburgen sich dort mit dem EVR duellieren, kann man damit durchaus zufrieden sein, oder?
A: Ja sehr sogar, wir haben uns das letztes Jahr hart erarbeitet, sodass wir dieses Jahr in der höchsten deutschen Nachwuchs-Liga spielen können.
F: In der Vorbereitung durftest Du im U20-Nationalteam gegen deine Teamkollegen aus Regensburg antreten - wie war das für Dich?
A: Es war sehr lustig mal unter echten Wettkampfbedingungen gegen die Jungs zu spielen, die man sonst nur aus dem Training kennt.
F: Mit Igor Pavlov arbeitet ein Coach in Regensburg, der viel höherklassige Erfahrung hat und als echter Trainerfuchs gilt. Wie wichtig ist das für einen jungen Spieler und wie beschreibst Du das Training unter ihm?
A: Das Training ist hart aber auch effektiv, wie man in der letzten Zeit erkennen konnte. Er hatte schon mit Topspielern zu tun und kann uns dadurch auch viel zeigen, wie wir uns verbessern können.
F: Bei den Eisbären läuft es zur Zeit ja wirklich gut - sieben Siege in Folge sprechen eine deutliche Sprache. Was würdest Du sagen, macht die Mannschaft heuer aus?
A: Wir sind ein sehr ausgeglichenes Team. Wir haben erfahrene Spieler und auch einige junge, hungrige Spieler.
F: Was ist Dein persönliches Ziel für diese Saison?
A: Mich weiter zu verbessern und der Mannschaft so gut wie es geht zu helfen.
F: Und was möchte ein Fabian Birner langfristig erreichen?
A: Mein Ziel wäre die DEL.
F: Jetzt darfst Du uns noch sagen, wen wir als nächstes zum Interview bitten sollen. :-)
A: Ich nominiere Nicolas Sauer, meinen Buddy (lacht).
F: Vielen Dank nochmal, dass Du Dir Zeit für uns genommen hast. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und eine verletzungsfreie Zeit!
A: Dankeschön, hat mich sehr gefreut!
Vor offiziell 1.249 Zuschauern gewinnt der EV Regensburg weitestgehend unbedrängt mit 4:1 gegen das Farmteam des Klagenfurter AC. Daniel Fießinger feierte ein gelungenes EVR-Debüt.
Ohne die verletzten Marco Habermann (Innenbandanriss) und Tomas Gulda (Entfernung eines Weisheitszahns - Rückkehr am Sonntag) sowie den bei der U18-Nationalmannschaft weilenden Tim Brunnhuber konnte Doug Irwin exakt drei Reihen aufbieten. Im Kasten stand diesmal Daniel Fießinger, mittels einer Förderlizenz vom SC Riessersee für den EVR spielberechtigt und dieser hinterließ einen guten Eindruck. Cody Brenner stand als Ersatzmann zur Verfügung. Das junge Farmteam aus Klagenfurt machte schnell deutlich, dass es nicht als Laufkundschaft zum Test nach Deutschland angereist ist. Die von Ryan Foster und Kirk Furey betreute Truppe zeigte großen Einsatz und machte dem EVR das Leben oft schwer. Zunächst wollte sich das Spiel der Hausherren nicht wirklich finden. Auffällig war auch über die volle Distanz, dass noch viel Arbeit auf die Oberpfälzer zukommt, um zum Punktspielauftakt in bestmöglicher Form zu sein. Als es zum ersten Mal etwas gefährlicher wurde, schlugen die Domstädter aber dann doch zu. Peter Flache traf mit gutem Speed auf der Stockhandseite von Gäste-Keeper Dechel zum 1:0 (8.). Der KAC II kam aber zum Ausgleich und zwar in Person von Kapitän Kevin Schettina. In der 17. Spielminute war der EVR gleich in doppelter Unterzahl und musste sich der blitzsauberen Kombination der Kärntner geschlagen geben. Mit diesem Spielstand trennten sich auch die beiden Kontrahenten zur ersten Sirene. Der Start in die zweiten zwanzig Minuten war ähnlich, wie im vorangegangenen Abschnitt. Die in weiss spielenden Gastgeber - Klagenfurt hat aktuell nur rote Trikots, deshalb lief Regensburg in Auswärtskleidung auf - versuchten, dass die Laufwege besser funktionieren, doch es fehlte immer der letzte Pass zum Mitspieler. Seis drum, dafür die ist die Vorbereitung da und in der 30. Minute durfte der heimischer Anhang über die erneute Führung jubeln. Vitali Stähle stand nach Pass von Adam Stuart goldrichtig und erzielte das 2:1. Regensburg schaffte es sogar kurz darauf, einen Doppelschlag zu landen. Kurz nach dem zweiten EVR-Tor wanderte Gästeakteur Curtis Lamp auf die Strafbank und ermöglichte Sebastian Wolsch die Möglichkeit, im Powerplay von der blauen Linie abzuziehen. Der Routinier ließ sich dabei nicht zweimal bitten und traf platziert zum 3:1 (31.). Nachdem der EVR die Zwei-Tore-Führung mit in die letzte Pause nahm, galt es im letzten Drittel, den Sieg nicht mehr in Gefahr zu bringen. Das gelang den Irwin-Schützlingen auch ziemlich souverän und wenn es einmal brenzlig wurde, stand ein Ruhe ausstrahlender Daniel Fießinger zwischen den Pfosten, der einige gute Gästeversuche entschärfen konnte. Bis kurz vor Ende tat sich nicht mehr viel. Allerdings kassierten in der 57. Spielminute beide Mannschaften Strafzeiten, nachdem Daniel Kronig mit einem Check von Hinten einen EVR-Akteur niederstreckte und dieser von Youngster Christoph Frankenberg verteidigt wurde, der einen Faustkampf mit Kronig initiierte. Kronig musste mit einer Spieldauerstrafe vorzeitig in die Kabine und es ging mit vier gegen vier weiter. Hierbei versuchten die Gäste nochmal alles und nahmen den Torhüter vom Eis. Die numerische Überzahl wurde aber nicht mehr belohnt, sondern bestraft. Regensburgs Kapitän Billy Trew traf eiskalt zum 4:1 ins verwaiste KAC-Tor und besorgte damit den Endstand (58.). Es war ein interessantes und erneut aufschlussreiches Testspiel mit engagierten Gästen, die im Rückspiel am kommenden Sonntag dem EVR alles abverlangen werden. Am kommenden Sonntag beginnt die Partie in Klagenfurt bereits um 16.30 Uhr. Wie gewohnt ist das Geschehen unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen. Am heutigen Freitagabend steht für den EV Regensburg Testspiel Nummer drei auf dem Programm. Aus Österreich reist das neu gegründete Farmteam des Klagenfurter AC an.
Zum ersten Mal hat der KAC ein Farmteam installiert und dieses geht in der neu gegründeten Alps Hockey League an den Start. Dort tummeln sich die Top-Teams aus Italien, einige österreichische Teams und ein Vertreter aus Slowenien. Die Kärntner Gäste lassen ihr Team, das im Schnitt 19 Jahre alt ist, von Kirk Furey und Ryan Foster betreuen, die mit ihrer Erfahrung die Talente des Nachbarlandes an die EBEL heranführen sollen. Deshalb kann am heutigen Abend mit hohem Tempo und mit viel Einsatz seitens der Österreicher gerechnet werden. Der Kader besteht außerdem ausschließlich aus Spielern des eigenen Landes, Importakteure wurden bisher nicht verpflichtet. Beim EV Regensburg, der mit einem Sieg und einer Niederlage gegen Bayreuth in die neue Saison gestartet ist, dreht sich das Personalkarussell erneut. Doug Irwin muss erneut umbauen, da diesmal neben Marco Habermann auch Tomas Gulda ausfällt. Der EVR-Verteidiger bekam am gestrigen Donnerstag einen Weisheitszahn entfernt und muss deshalb pausieren. Erfreulich sind allerdings die Rückkehr von Nikola Gajovsky und das Debüt von Förderlizenzkeeper Daniel Fießinger. Trotz alledem haben die Oberpfälzer aber nur neun Angreifer, da Youngster Tim Brunnhuber bis einschließlich Sonntag bei der deutschen U18-Nationalmannschaft weilt. Spielbeginn am heutigen Abend ist um 20.00 Uhr. Die Kassen öffnen um 18.30 Uhr, das Stadion öffnet ab 19.00 Uhr seine Pforten. Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Heute ist nur der Eingang West geöffnet, Ost bleibt geschlossen. Dies bittet der EVR zu beachten. Natürlich können erneut die bereits bestellten Dauerkarten abgeholt und bezahlt werden. Am Abholschalter in den neuen Kassen werden diese ausgegeben. Alle Fans, die nicht ins Stadion kommen können, haben die Möglichkeit unter www.evr-liveticker.de wie gewohnt hautnah mit dabei zu sein. |
Aufgrund mehrerer Gehirnerschütterungen muss Simon Klee seine noch junge Eishockey-Karriere leider beenden. Simon und die Eisbären GmbH haben sich daher auf einen Aufhebungsvertrag geeinigt.
„Die Gesundheit des Spielers steht im Vordergrund. Auch auf Rat der behandelnden Ärzte hat sich Simon dazu entschlossen, seinen Vertrag in Regensburg mit sofortiger Wirkung aufzulösen, um weitere Verletzungen auszuschliessen,“ so Trainer Igor Pavlov. Die Eisbären bedanken sich bei Simon Klee für sein Engagement bei den Eisbären und wünschen dem jungen und sympathischen Torhüter alles Gute für seine Zukunft! Die Eisbären freuen sich sehr, einen langjährigen Unterstützer des Clubs wieder an Bord begrüßen zu dürfen.
Lanzinger Tanke ASL & Caravan FCL ist ab sofort wieder offizielle Vorverkaufsstelle der Eisbären. Neben der Kult-Tankstelle im Caravan-Shop in der Donaustaufer Str. 112 sind Eintrittskarten sowie Fanartikel erhältlich. „Ich freue mich, dass mit Ludwig Lanzinger ein langjähriger Unterstützer und Sponsor der Eisbären wieder an Bord ist. Bereits zu Zweitliga-Zeiten war Familie Lanzinger ein starker Partner, der die Eisbären über lange Jahre und viele Saisons mit viel Herzblut und Einsatz unterstützt hat“, freut sich Geschäftsführer Christian Sommerer. Seit 33 Jahren ist das Unternehmen eine bekannte Größe in der Region. „Einmal EISBÄR, immer EISBÄR.“ meint Ludwig Lanzinger der nun wieder an Bord ist. Die Eisbären und Lanzinger Tanke & Caravan freuen sich auf ihre Zusammenarbeit und eine spannende Saison! |