Aufgrund der großen Nachfrage bieten die Eisbären ihr Aufwärmtrikot, welches exklusiv vom international renommierten Street Art – Künstler Cike One für den diesjährigen Trikotsponsor entworfen wurde, in limitierter Auflage in Höhe von 50 Stück.
„Wir wollten dieses wunderschöne Einzelstück eigentlich am Ende der Saison, ebenso wie unser Heimtrikot, versteigern. Unser Aufwärmtrikot zieren heuer unsere Sponsoren Degginger sowie die Bariluminaten. Die zahlreichen Nachfragen haben uns dazu bewogen, das Trikot nun vorab in einer limitierten Sonderauflage anzubieten. Daher erhöht sich der Preis leider etwas im Vergleich zu unseren sonstigen Trikots.“ so Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer. Diese Trikots gibt es nur mit den Spielern und Nummern aus dem aktuellen Kader, eine Individualisierung ist nicht möglich! Die von den Spielern getragenen Aufwärmtrikots werden am Ende der Saison zusätzlich versteigert.
Das Trikot ist erhältlich im Onlineshop der Eisbären sowie am Fanshop unter B9 zum Preis von 79,00 EUR im Zeitraum von 31. Oktober 2018 bis maximal 23.November 2018.
„Wir wollten dieses wunderschöne Einzelstück eigentlich am Ende der Saison, ebenso wie unser Heimtrikot, versteigern. Unser Aufwärmtrikot zieren heuer unsere Sponsoren Degginger sowie die Bariluminaten. Die zahlreichen Nachfragen haben uns dazu bewogen, das Trikot nun vorab in einer limitierten Sonderauflage anzubieten. Daher erhöht sich der Preis leider etwas im Vergleich zu unseren sonstigen Trikots.“ so Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer. Diese Trikots gibt es nur mit den Spielern und Nummern aus dem aktuellen Kader, eine Individualisierung ist nicht möglich! Die von den Spielern getragenen Aufwärmtrikots werden am Ende der Saison zusätzlich versteigert.
Das Trikot ist erhältlich im Onlineshop der Eisbären sowie am Fanshop unter B9 zum Preis von 79,00 EUR im Zeitraum von 31. Oktober 2018 bis maximal 23.November 2018.
Vor 1.437 Zuschauern unterliegt die Irwin-Truppe den Gästen aus Sachsen mit 2:5. Der spielstarke Zweitligist zeigte den Regensburgern oft die Grenzen auf.
Es war ein guter, ja ein aufschlussreicher Test für den EV Regensburg. Ohne die verletzten Marco Habermann und Barry Noe sowie ohne den verhinderten Daniel Stiefenhofer agierten die Gastgeber am Freitagabend. Immerhin war mit Svatopluk Merka ein Rückkehrer als Gastspieler in den Reihen der Oberpfälzer und Xaver Tippmann durfte aus der DNL in die Oberliga-Truppe nachrücken. Doug Irwin stellte die Reihen um und packte Merka neben Stähle und Gajovsky in die erste Formation sowie Stuart neben Trew und Flache in Block Nummer zwei. Diese Umstellung schien zu fruchten, denn von Beginn an wehrte sich Regensburg nach Kräften. Schon in der 6. Minute gab es eine doppelte Überzahl für den EVR, doch die Scheibe wollte nicht an Eislöwen-Keeper Nastiuk vorbei. Dresden zeigte oft, dass sie zu einem Top-Team der DEL2 gehören und kombinierte sich munter durch die Abwehrreichen der Hausherren. Es dauerte bis zur 12. Spielminute, um den ersten Treffer des Abends bestaunen zu können. Arturs Kruminsch traf trocken per Direktabnahme zum 0:1. Bis zur 16. Spielminute verlief die Partie eher ereignislos, auch wenn der EVR bemüht war, Torchancen zu kreieren. Solch einen Versuch startete Benedikt Böhm in der genannten Minute und traf dabei unglücklich den Ex-Regensburger Tomas Schmidt mit dem Schläger im Gesicht, als dieser den Schuss blocken wollte. Schmidt verließ die Eisfläche blutüberströmt und musste die Partie vorzeitig beenden. Der Deutsch-Tscheche wurde mit einigen Stichen genäht und trug ein zugeschwollenes linkes Auge davon. Durch die Verletzung von Tomas Schmidt wurde die erste Pause vorgezogen und somit fuhr die Eismaschine mit etwas mehr als noch vier Minuten im ersten Abschnitt ihre ersten Runden. Nach Wiederanpfiff spielten beide Kontrahenten zuerst bis zum ersten Seitenwechsel die Zeit herunter. Als aber dann Drittel zwei offiziell begann, war der EVR kurzzeitig nicht auf der Höhe. Die Gäste aus Dresden schafften es in nur zwanzig Sekunden die Weichen deutlich auf Sieg zu stellen. Zuerst traf Martin Davidek in Überzahl zum 0:2 und kurz darauf Brendan Cook zum 0:3 (beide Tore in der 21. Spielminute). Noch dicker kam es, als Teemu Rinkinen in der 26. Spielminute sogar auf 0:4 stellen konnte. Marius Garten legte in der 30. Minute auch noch das 0:5 nach und läutete damit den Torhüterwechsel bei den Gästen ein, denn fortan stand Hannibal Weitzmann für Kevin Nastiuk zwischen den Pfosten. Weitzmann war auch der Goalie, der den ersten EVR-Treffer hinnehmen musste. Adam Stuart zog nach schnellem Pass von Billy Trew in das gegnerische Drittel und jagte das Spielgerät eiskalt zum 1:5 in den Winkel (34.). Mit diesem Ergebnis ging es auch in die zweite Pause. Drittel drei begann zunächst gut für die Hausherren, denn Christoph Frankenberg traf schon in der 42. Spielminute von der blauen Linie zum 2:5. Die von Bill Stewart trainierten Dresdner Eislöwen ließen aber ganz souverän nicht mehr viel anbrennen. Zwar versuchte der EVR nochmal, Ergebniskosmetik zu betreiben und eventuell doch noch mal heranzukommen, doch die letzten zwanzig Minuten waren insgesamt einfach zu zerfahren. Somit ging es mit dem verdienten Ergebnis zu Gunsten der sächsischen Gäste zu Ende, die mit einem Erfolgserlebnis die Heimreise antreten konnten. Für den EVR war es das einzige Spiel am Wochenende. Erst nächste Woche geht es mit zwei weiteren Partien weiter. Am 9. September gastiert Kooperationspartner SC Riessersee in der Donau-Arena und nur zwei Tage später geht die Reise zum Oberliga Nord-Team Saale Bulls Halle. Am heutigen Freitagabend empfängt der EV Regensburg den nächsten Zweitligisten in der heimischen Donau-Arena. Mit den Dresdner Eislöwen kommt ein ordentliches Kaliber in die Oberpfalz.
Doug Irwin muss – wie schon die gesamte Vorbereitung – aus verschiedensten Gründen sein Aufgebot anpassen. Verletzungsbedingt fehlen heute Abend Marco Habermann (Innenbandanriss) und Barry Noe (Rippenprellung). Außerdem kann Daniel Stiefenhofer aus Studiengründen am Spiel nicht teilnehmen. Das Torhüterduo besteht aus Cody Brenner und Jonas Leserer, da Daniel Fießinger beim SC Riessersee in Südtirol zum Einsatz kommt. Dafür rückt Verteidiger Xaver Tippmann aus dem DNL-Team ins Aufgebot und mit Svatopluk Merka, der aktuell vertragslos ist, konnte ein alter Bekannter als Gastspieler gewonnen werden. Die Gäste aus Dresden laufen dafür nur mit drei Kontingentakteuren auf, da Marcel Rodman mit der slowenischen Nationalmannschaft bei der Olympia-Qualifikation ins Minsk weilt. Nach vier Spielen liest sich die Bilanz mit drei Siegen und einer Niederlage positiv für den EVR. Allerdings ist noch nicht alles Gold, was glänzt. Die ersten Auftritte zeigten deutlich auf, dass noch viel Arbeit bis zum Saisonstart am 30. September bevorsteht. In der abgelaufenen Trainingswoche arbeitete Doug Irwin hart mit seinem Team daran, dass die Abstimmung besser wird und das “Sommerhockey“ ein Ende nimmt. Gegen Dresden wird der kanadische Coach auch Änderungen an den Sturmreihen vornehmen, um mehr Chemie in den jeweiligen Linien zu erzeugen. Gegen starke Gäste aus Sachsen, die mit Akteuren, wie z.B. Torsteher Kevin Nastiuk oder den Angreifern Brendan Cook, Martin Davidek uvm. bestückt sind, wartet ein heißer Tanz. Erfreulich ist außerdem das Wiedersehen mit dem Ex-Regensburger Tomas Schmidt, der im Team vom charismatischen Trainer Bill Stewart auch in 2016/17 verteidigt. Für die EVR-Fans in der Regensburger Donau-Arena bietet sich ein hoch interessantes Testspiel, bei dem es zum ersten Mal richtig Aufschluss geben sollte, an welchen Baustellen noch gearbeitet werden muss. Dresden möchte gegen den Oberligisten aus der Oberpfalz wieder auf die Siegerstraße einbiegen, denn beim Heimturnier gab es gegen die Eisbären Berlin und die Lausitzer Füchse zwei Niederlagen. Dementsprechend motiviert werden die Sachsen ans Werk gehen. Alle Fans, die nicht mit im Stadion sein können, haben die Möglichkeit unter www.evr-liveticker.de das Geschehen hautnah zu verfolgen. Die Abendkassen sowie der Abholschalter, bei dem am heutigen Abend wieder Dauerkarten bezahlt und abgeholt werden können, öffnen um 18.30 Uhr. Das Stadion öffnet um 19.00 Uhr seine Pforten. Tickets gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter www.reservix.de noch im Vorverkauf. In der Vorbereitung gelten weiterhin vergünstigte Preise. |
Die Eisbären Regensburg bleiben in der Oberliga Süd weiter das Team der Stunde und holen mit einem 4:2-Auswärtssieg in Sonthofen den neunten Sieg in Folge.
Igor Pavlov konnte beim Spiel im kalten Sonthofen bis auf Nico Kroschinski und Matteo Stöhr auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Als Backup hinter Peter Holmgren agierte diesmal Jonas Leserer. Die Gäste aus der Oberpfalz erwischten einen perfekten Start in die Partie und konnten bereits das erste Überzahlspiel in einen Treffer ummünzen. Richard Divis war zur Stelle und bugsierte die Scheibe in Minute vier über die Linie. Regensburg verpasste es im ersten Abschnitt einen Treffer nachzulegen aber auch der Hausherr aus dem Allgäu hatte seine Möglichkeiten zum Ausgleich. Im zweiten Abschnitt dauerte es eine Weile bis der nächste Treffer fiel. Regensburg versuchte zwar das zweite Tor zu erzielen um etwas Ruhe in die Partie zu bekommen, aber der ERC Sonthofen wurde von Minute zu Minute gefährlicher. In der 37. Spielminute war es dann soweit. Lukas Slavetinsky war der Nutznießer und beförderte das Spielgerät zur Freude der Hausherren zum 1:1 in die Maschen. Im letzten Drittel konnte der ERC gleich nochmal jubeln. Als die Eisbären einen Akteur weniger auf dem Eis hatten, erzielte Marc Sill in Minute 44 den Treffer zur 2:1-Führung. Aber die Antwort der Eisbären ließ nicht lange auf sich warten. Nur 81 Sekunden nach der Führung egalisierten die Domstädter durch Lukas Heger den Rückstand wieder und sorgten somit für den Gleichstand auf der Anzeigetafel. In der 55. Minute war das Team von Igor Pavlov in Unterzahl erfolgreich und konnte wieder in Führung gehen. Felix Schwarz staubte zum 2:3 für die Eisbären ab. Die Entscheidung an diesem Tag fiel in Minute 60 durch Constantin Ontl. Der Stürmer markierte 14 Sekunden vor dem Ende das 2:4 ins verwaiste Hausherrengehäuse. Die Eisbären Regensburg bleiben mit dem neunten Sieg in Folge weiter ärgster Verfolger von Spitzenreiter Peiting. Am kommenden Mittwoch kommt es in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ zum absoluten Top-Spiel der Oberliga Süd, wenn der EC Peiting um 20:00 Uhr seine Visitenkarte abgibt. Tickets für das Spiel gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.reservix.de In einem temporeichen und hochklassigen Eishockeyspiel konnten die Eisbären Regensburg gestern Abend den SC Riessersee vor 2432 Zuschauern mit 6:3 besiegen und festigten somit ihre Position auf dem zweiten Tabellenplatz.
Die Eisbären legten los wie die Feuerwehr und bereits in der zweiten Spielminute konnte der glänzend aufgelegte Lukas Heger nach einer schönen Einzelaktion den Puck per Rückhand zum 1:0 ins Tor befördern. Die Regensburger kamen in den Folgeminuten weiter gut ins Spiel und drückten die Gäste aus Oberbayern tief ins eigene Drittel, konnten aber keine der vielen guten Chancen in ein Tor ummünzen. Besser machte es da der SCR: Nach einem verunglückten Klärungsversuch im Drittel der Eisbären schnappte sich Victor Östling die Scheibe und knallte den Puck mit der ersten guten Chance eiskalt unter die Latte. Infolgedessen gestaltete sich das Spiel ausgeglichener aber weiterhin temporeich, sodass beide Teams zu Gelegenheiten kamen. Das nächste Tor sollten allerdings wieder die Hausherren erzielen: Benedikt Böhm umkurvte Daniel Fießinger nach einer schönen Vorarbeit von Philipp Vogel gekonnt und stellte das Ergebnis auf den 2:1 Pausenstand. In den zweiten Spielabschnitt starteten die Rot-Weißen in Unterzahl, weil Philipp Vogel kurz vor der Pause noch eine Strafzeit bekam. Gerade als dieser zurück kam, fand ein Schuss von Dennis Lobach (21.) den Weg ins Tor und somit konnten die Gäste erneut ausgleichen. Die Zuschauer bekamen weiter ein großartiges Eishockeyspiel zu sehen, bei dem der nächste Streich wieder den Eisbären gelingen sollte: In Überzahl hämmerte Tomas Gulda (31.) das Spielgerät nach Zuspiel von Petr Heider mit einem Gewaltschuss zum 3:2 in die Maschen. Jetzt ging es weiter Schlag auf Schlag und die Antwort der Werdenfelser ließ nicht lange auf sich warten. Nur eine Minute nach der erneuten Eisbären-Führung war es Mike Glemser (32), der die Scheibe in Überzahl mit einem Schlenzer ins Tor bugsierte. Die Eisbären allerdings ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und schlugen fast postwendend zurück: Korbinian Schütz zog nach einem Pass von Lukas Heger einfach mal ab, Kapitän Peter Flache (34.) hielt den Schläger rein und brachte seine Farben mit seinem 100. Tor für die Regensburger auf die Siegerstraße. Im letzten Drittel machte sich dann der kleine Kader des SCR, der ohne die Förderlizenzspieler aus München antrat, bemerkbar und ließ die Kräfte schwinden. Trotz großer Bemühungen und guten Gelegenheiten gelang es den Oberbayern nicht mehr, ein Tor zu erzielen und so waren es wieder die Eisbären, die zuschlugen: Ein harter Schuss von Richard Divis (53.) fand zwischen den Beinen von Daniel Fießinger den Weg ins Tor und somit hatten die Hausherren zum ersten Mal an diesem Abend einen Zwei-Tore-Vorsprung herausgespielt. Den Schlusspunkt zum 6:3 setzte dann Leopold Tausch (56.) mit dem wohl schönsten Tor an diesem Abend: Die #18 der Eisbären tänzelte sich durch die komplette Garmischer Hintermannschaft und schlenzte den Puck sehenswert ins Kreuzeck. Weiter geht es für die Eisbären Regensburg schon am Sonntag in Sonthofen, Spielbeginn dort ist um 18:00 Uhr. |