Ohne eigenes Tor verabschiedet sich der EV Regensburg vor heimischem Publikum aus der Vorbereitungsphase. Die 1.409 Zuschauer sahen einen verdienten Gästesieg.
Doug Irwin konnte bis auf Marco Habermann auf sein bestes Aufgebot zurückgreifen. Noe und Stiefenhofer kehrten zurück, Merka war weiterhin als Gastspieler mit dabei und zwischen den Pfosten stand Förderlizenzkeeper Fießinger. Die Gäste aus Garmisch-Partenkirchen konnten Louke Oakley und Andreas Driendl nicht aufbieten. Außerdem durfte Ilya Sharipov, der ursprünglich für den SCR spielen sollte, nicht mitreisen, da der EHC Red Bull München den jungen Goalie anforderte. So stand die nominelle Nummer eins Matthias Nemec im Gäste-Gehäuse und als Backup war Youngster Schmidt mit in die Domstadt gereist.
Von Beginn an war auch wie schon gegen Dresden zu sehen, dass der SC Riessersee eine Klasse höher nach Punkten jagt, als es der EVR tut. Die Hausherren, die gewohnt in rot-weiss agierten, hatten ihre Probleme, an gut organisierten Garmischern vorbei zu kommen. So hatten auch die Gäste mehr vom Spiel und das drückte sich optisch auch deutlich aus, jedoch mangelte es bei beiden Mannschaften zunächst an größeren Chancen. Mit Simon Mayr, Nick Endreß, Valentin Gschmeißner und Philipp Wachter liefen gleich vier Akteure in blau auf, die auch für den EVR spielen könnten. Wachter brachte sich gleich mal ins Rampenlicht, als er in der 6. Spielminute mit einem haltbaren Schuss Daniel Fießinger zum 0:1 für den SC Riessersee überwand. Dieser Treffer besiegelte auch den Pausenstand nach den ersten zwanzig Minuten.
Der EVR fand den ganzen Abend über nicht wirklich ins Spiel und verstrickte sich oft durch individuelle Fehler in unangenehme Situationen. Überraschend lange dauerte es, bis die Gäste daraus Kapital schlagen konnten. Erst in der 31. Spielminute war Julian Eichinger erfolgreich und zwar just in dem Moment, als Regensburg wieder komplett war. Das 0:2 war absolut verdient und nur die logische Konsequenz der Garmischer Überlegenheit. Als der EVR dann sogar in eigener Überzahl nach einem kapitalen Abspielfehler das 0:3 durch Tim Richter schlucken musste, waren viele der anwesenden Anhänger im weiten Rund bedient. Der zweite Pausentee kam gerade recht, um nochmal Kraft zu tanken.
Es half aber nicht mehr fiel, auch wenn die Hausherren im letzten Abschnitt nochmal große Chancen hatten. Die bisher beste Gelegenheit gab es für Regensburg im Mittelabschnitt und zwar durch Peter Flache, der das Spielgerät nur gegen den Pfosten hämmerte. So lief die Zeit runter und die beiden Kontrahenten zeigten nicht mehr allzu viel. Es war nur noch erneut Wachter, der seinen zweiten Treffer markieren konnte. Der Youngster besorgte in der 48. Spielminute den 0:4-Endstand. SCR-Keeper Nemec durfte sich nicht nur über den Sieg, sondern dadurch über seinen persönlichen Shutout freuen.
Die Leistung von Freitag wird am Sonntag in Halle den Regensburgern nicht weiterhelfen, die sich deutlich steigern müssen, um beim Nord-Oberligisten bestehen zu können. Anpfiff in Halle ist um 18:00 Uhr.
Doug Irwin konnte bis auf Marco Habermann auf sein bestes Aufgebot zurückgreifen. Noe und Stiefenhofer kehrten zurück, Merka war weiterhin als Gastspieler mit dabei und zwischen den Pfosten stand Förderlizenzkeeper Fießinger. Die Gäste aus Garmisch-Partenkirchen konnten Louke Oakley und Andreas Driendl nicht aufbieten. Außerdem durfte Ilya Sharipov, der ursprünglich für den SCR spielen sollte, nicht mitreisen, da der EHC Red Bull München den jungen Goalie anforderte. So stand die nominelle Nummer eins Matthias Nemec im Gäste-Gehäuse und als Backup war Youngster Schmidt mit in die Domstadt gereist.
Von Beginn an war auch wie schon gegen Dresden zu sehen, dass der SC Riessersee eine Klasse höher nach Punkten jagt, als es der EVR tut. Die Hausherren, die gewohnt in rot-weiss agierten, hatten ihre Probleme, an gut organisierten Garmischern vorbei zu kommen. So hatten auch die Gäste mehr vom Spiel und das drückte sich optisch auch deutlich aus, jedoch mangelte es bei beiden Mannschaften zunächst an größeren Chancen. Mit Simon Mayr, Nick Endreß, Valentin Gschmeißner und Philipp Wachter liefen gleich vier Akteure in blau auf, die auch für den EVR spielen könnten. Wachter brachte sich gleich mal ins Rampenlicht, als er in der 6. Spielminute mit einem haltbaren Schuss Daniel Fießinger zum 0:1 für den SC Riessersee überwand. Dieser Treffer besiegelte auch den Pausenstand nach den ersten zwanzig Minuten.
Der EVR fand den ganzen Abend über nicht wirklich ins Spiel und verstrickte sich oft durch individuelle Fehler in unangenehme Situationen. Überraschend lange dauerte es, bis die Gäste daraus Kapital schlagen konnten. Erst in der 31. Spielminute war Julian Eichinger erfolgreich und zwar just in dem Moment, als Regensburg wieder komplett war. Das 0:2 war absolut verdient und nur die logische Konsequenz der Garmischer Überlegenheit. Als der EVR dann sogar in eigener Überzahl nach einem kapitalen Abspielfehler das 0:3 durch Tim Richter schlucken musste, waren viele der anwesenden Anhänger im weiten Rund bedient. Der zweite Pausentee kam gerade recht, um nochmal Kraft zu tanken.
Es half aber nicht mehr fiel, auch wenn die Hausherren im letzten Abschnitt nochmal große Chancen hatten. Die bisher beste Gelegenheit gab es für Regensburg im Mittelabschnitt und zwar durch Peter Flache, der das Spielgerät nur gegen den Pfosten hämmerte. So lief die Zeit runter und die beiden Kontrahenten zeigten nicht mehr allzu viel. Es war nur noch erneut Wachter, der seinen zweiten Treffer markieren konnte. Der Youngster besorgte in der 48. Spielminute den 0:4-Endstand. SCR-Keeper Nemec durfte sich nicht nur über den Sieg, sondern dadurch über seinen persönlichen Shutout freuen.
Die Leistung von Freitag wird am Sonntag in Halle den Regensburgern nicht weiterhelfen, die sich deutlich steigern müssen, um beim Nord-Oberligisten bestehen zu können. Anpfiff in Halle ist um 18:00 Uhr.
Am heutigen Mittwoch um 20.00 Uhr treffen die Mannen von Trainer Igor Pavlov auf den Tabellenführer EC Peiting.
Beide Teams trennt in der Tabelle nur ein Punkt und mit einem Sieg können die Eisbären Platz eins erklimmen. Das erste Aufeinandertreffen beider Teams, gleich am ersten Spieltag der neuen Oberligasaison, konnten die Oberbayern mit 6:4 für sich entscheiden. Hier konnten die Rot-Weißen furios einen 3:0 Rückstand in ein 3:4 drehen, hatten aber schlussendlich in einem packendem Eishockeyspiel dennoch das Nachsehen. Zur heutigen Partie kann Trainer Igor Pavlov fast aus dem Vollen schöpfen. Einzig hinter dem Einsatz von Leopold Tausch steht ein Fragezeichen, dessen Einsatz sich spontan entscheidet. Aus der DNL stoßen André Bühler und Fabian Herrmann zum Team. Raphael Fössinger kehrt ebenso wieder ins Team zurück. Rückblick vom vergangenen Wochenende: Mit den Siegen acht und neun, einem 6:3 gegen den SC Riessersee und einem 4:2 bei den Bulls in Sonthofen, konnte man den zweiten Platz der Tabelle sichern. In einem packenden und hochklassigen Spiel gegen den SC Riessersee, zeigte die Mannschaft von Igor Pavlov was in ihr steckt. Die Garmischer konnten zwar dreimal eine Eisbärenführung immer wieder schnell ausgleichen und so die Partie beim Stand von 3:3 offen halten, dennoch standen die Domstädter den Oberbayern in nichts nach und fanden mit Kampf, Leidenschaft und spielerischen Mitteln immer eine Antwort auf dessen Angriffsbemühungen. Als die Eisbären dann im letzten Drittel noch einmal richtig aufs Gaspedal traten, konnte der SC Riessersee auf die erneute Eisbärenführung nicht mehr antworten und somit ging man mit 6:3 auch als verdienter Sieger vom Eis. Sonntags ging die Reise für die Eisbären ins Allgäu nach Sonthofen. Gegen gut eingestellte und kämpfende Bulls taten sich die Eisbären über die ganze Spielzeit hinweg schwer. Zwar konnte man schnell in Führung gehen, dennoch steckten die Bulls nicht auf und konnten die Partie drehen. Durch den postwendenden Ausgleich, einen Treffer in Unterzahl und einem Empty-Net Treffer konnten man schließlich den 4:2 Sieg herbeiführen. Somit besteht beim heutigen Spiel gegen den EC Peiting die Möglichkeit sich mit dem Sieg Nummer zehn die Tabellenführung der Oberliga Süd zu übernehmen. Der EC Peiting im Überblick: Der EC Peiting ist beeindruckend in die Spielzeit 18/19 gestartet und musste sich bisher nur einmal nach regulärer Spielzeit geschlagen geben. Die Rot-Blauen verfügen seit Jahren über eine stark eingespielte und erfahrene Mannschaft. Mit Kapitän Anton Saal, Simon Meier, Milan Kostourek, Ty Morris, Brad Miller, Andreas Feuerecker und obendrein mit Florian Hechenrieder einen der besten Torhüter der Oberliga, besitzen die Oberbayern eine Menge an Qualität in ihren Reihen. Besonders hervorzuheben, ist hierbei Peitings Paradereihe um Anton Saal, Simon Meier und Milan Kosturek, welche bisher 40 Prozent aller Peitinger Tore erzielt hat. Vergangenes Wochenende mussten die Peitinger zuhause gegen die Bulls aus Sonthofen antreten und zum Auswärtsspiel nach Selb reisen. Die Freitagspartie gegen die Bulls, konnte im heimischen Stadion ungefährdet mit 5:2 gewonnen werden. Knapper sollte es dann zwei Tage darauf bei den Selber Wölfen werden. Ersatzgeschwächt musste der EC Peiting die Reise ins Frankenland antreten. In einer knappen und engen Partie, welche nach 60 Minuten keinen Sieger fand, mussten beide Teams nachsitzen und die Overtime sollte das Spiel entscheiden. In Minute 63 gelang den Oberbayern schließlich dennoch der Siegtreffer und der Zusatzpunkt ging mit nach Peiting. Durch diesen Overtimesieg konnte zugleich die Tabellenführung verteidigt werden. Verzichten musste Trainer Sebastian Buchwieser am Sonntag auf Florian Hechenrieder, Rob Brown, Andreas Feuerecker, Florian Stauder, Pius Seitz, Manuel Bartsch und Tim Rohrbach. Ob und welche dieser Spieler wieder mitwirken können ist aktuell noch nicht bekannt. Das Heimspiel gegen den EC Peiting wird wie gewohnt im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Überdies bieten wir unter www.eisbaeren-liveticker.de zum Spiel wie immer einen Liveticker an. Die Abendkasse öffnet heute um 18:30 Uhr, das Stadion um 19:00 Uhr. Die Eisbären freuen sich, dass ihr langjähriger Partner AOK wieder Premiumpartner der Eisbären ist. Wie früher ziert das Logo der Gesundheitskasse wieder die Hosen der Kufencracks.
„Wir freuen uns sehr, dass die AOK als langjähriger Partner die Eisbären wieder unterstützt. Darüber hinaus ist es in dieser Saison auch gelungen, eine Kooperation im gesundheitlichen Bereich abzuschließen. Hier unterstützt und berät uns die AOK in vielen Fragen,“ so Christian Sommerer. Zudem überreichte Dieter Reisinger als Geschenk beim letzten Training als kleine Überraschung neue Hand-, Dusch- und Badetücher für die Kabine. „Wir verstehen uns als Gesundheitskasse für die Stadt und den Landkreis Regensburg. Daher möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Begeisterung für das Eishockey in Regensburg erhalten bleibt und die Menschen in unserer Region animiert werden, regelmäßig Sport zu treiben.“, erläutert Dieter Reisinger, Marketingleiter der AOK in Regensburg. |
Am heutigen Freitagabend steigt das letzte Heimspiel in der Vorbereitungsphase für den EV Regensburg. Zu Gast ist ein weiterer Zweitligist und zwar der SC Riessersee.
Nach der 2:5-Niederlage vor einer Woche gegen die Dresdner Eislöwen hat das Team von Doug Irwin weiterhin hart gearbeitet, um die noch vorhandenen Schwachstellen bestmöglich abzustellen. Dabei konnte Barry Noe wieder auf dem Eis begrüßt werden. Auch Förderlizenzkeeper Daniel Fießinger, der heute das Tor gegen seinen Stammclub hüten wird, war die Woche über mit auf dem Eis. Da Svatopluk Merka weiterhin als Gastspieler agieren wird und Stiefenhofer sowie Noe wieder mit auflaufen können, fehlt nur Marco Habermann, der nach Erhalt einer Spezialschiene an einem zeitnahen Comeback auf dem Eis arbeitet. Bei den Gästen vom SC Riessersee fehlen ausgerechnet die beiden Akteure, die eine Regensburger Vergangenheit haben. Louke Oakley und Andreas Driendl befinden sich nach Verletzungen im Aufbautraining und ein Einsatz käme noch zu früh. Fraglich ist noch Simon Mayr, der auch eine Förderlizenz für den EVR besitzt. Nach insgesamt fünf Spielen in der Vorbereitung haben bei den Kufencracks aus der Domstadt noch einige Akteure Luft nach oben. Die Reihenzusammenstellung wird gegen Garmisch-Partenkirchen dieselbe wie schon gegen die Dresdner Eislöwen sein, da hierbei gute Ansätze erkannt wurden. Jedoch gilt es drei Wochen vor Start der Hauptrunde langsam aber sicher in den Wettkampfmodus zu schalten. Gegen einen starken Gegner, wie es der SC Riessersee ist, der sich gezielt und geschickt verstärkt hat, sollte ein weiterer aufschlussreicher Test vor der Tür stehen. Unter der Woche wurde deshalb am schnellen Umschaltspiel, an einem effektiveren Torabschluss und an besserem Überzahlspiel gearbeitet. Die Partie gegen den SC Riessersee beschließt die Heimspiele in der Pre-Season. Bis zum 30. September wird die Oberliga-Truppe nicht mehr auf eigenem Eis zu bestaunen sein. Es geht nur noch zu zwei Auswärtspartien und zwar am Sonntag zu den Saale Bulls Halle, die am gestrigen Donnerstag mit Artur Tegkaev einen Ex-Regensburger unter Vertrag nahmen und am 24. September zum Blitzturnier nach Deggendorf, bei dem die direkte Ligakonkurrenz aus Landshut und eben Deggendorf auf die Oberpfälzer wartet. Wie gewohnt gibt es heute Abend einen Ticker zum Spiel. Unter www.evr-liveticker.de können alle Fans, die nicht in der Donau-Arena sind, das Geschehen hautnah verfolgen. Tickets für die Partie gibt es außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de. Die Abendkassen öffnen um 18.30 Uhr, der Einlass in die Arena (ACHTUNG: Auch heute ist nur Eingang WEST geöffnet) erfolgt um 19.00 Uhr. Seit dem 1. September hat der zweite hauptamtliche Nachwuchstrainer seinen Dienst in der Domstadt angetreten. Jim Setters wird ab sofort aktiv im EVR-Nachwuchs arbeiten.
Der Kanadier, der privat in Deggendorf lebt, hat zu seinem Engagement in der Oberpfalz auch noch für den U20-Nationaltrainerposten Litauens zugesagt. Diese Option wurde ihm bereits bei der Vertragsunterzeichnung von den EVR-Verantwortlichen zugesichert. Der zeitliche Aufwand für diese zusätzliche Aufgabe gestaltet sich sehr überschaubar, sodass die Arbeit von Jim Setters beim EV Regensburg nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Setters, der über 20 Jahre beim Deutschen Eishockeybund für die verschiedensten U-Nationalmannschaften aktiv war, wird beim EVR federführend für den Bereich der U8-bis zur U14-Mannschaft zuständig sein und natürlich überall dort, wo er gebraucht wird, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das U14-Team wird der erfahrene Trainer fest coachen und so hat er auch schon seinen ersten Einsatz hinter der Bande in Regensburger Diensten hinter sich. Der EV Regensburg wünscht Jim Setters einen guten Start in seinem neuen Tätigkeitsfeld und freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit. |