Vor 2.830 Zuschauern geht das erste Derby zwischen dem EV Landshut und dem EV Regensburg an die Hausherren aus Niederbayern, die durch einen umstrittenen Treffer die Punkte bei sich behielten.
EVR-Coach Doug Irwin musste in Landshut auf die beiden langzeitverletzten Akteure Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger verzichten. Dafür rückten die beiden DNL-Spieler Xaver Tippmann und Felix Schwarz in die Oberliga-Mannschaft auf. Daniel Fießinger feierte im Regensburger Gehäuse sein Punktspiel-Debüt und somit war der Optimus bei Mannschaft und den 600 mitgereisten Fans aus der Oberpfalz groß.
Der Start in die Partie verlief für die Gäste auch nach Wunsch, denn sofort gelang es ihnen, die Hausherren unter Druck zu setzen. Für das Team von Bernie Englbrecht war es von Vorteil, dass der Sohn Englbrecht´s, Max, im EVL-Gehäuse einen Sahnetag erwischt hatte und zahlreiche Großchancen vereiteln konnte. Es dauerte lange, bis zum ersten Mal Zählbares auf der Anzeigetafel vermerkt wurde. In der 15. Spielminute hatte der EVR Überzahl und benötigte dabei nur sechs Sekunden, um durch Yannick Drews in Führung zu gehen. Nach schneller Kombination über Trew und Flache war Drews am Ende per Direktabnahme zur Stelle. Landshut hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine dicken Gelegenheiten, brach aber in Person von Luca Zitterbart in der 19. Minute durch. Zitterbart wurde vor EVR-Keeper Fießinger regelwidrig gelegt und somit entschied Hauptschiedsrichter Lenhart auf Penalty. Diesen nutzte Youngster Luca Zitterbart eiskalt und traf zum umjubelten 1:1-Pausenstand.
Scheinbar fand EVL-Coach Englbrecht in der Kabine die richtigen Worte, denn fortan war Landshut tonangebend. Der EVR hatte im Mittelabschnitt Probleme, zurück ins Geschehen zu finden und sah sich niederbayerischem Dauerdruck entgegen. Dabei schlug die Stunde von Daniel Fießinger, der mit einer stoischen Ruhe eine brenzlige Situation nach der anderen klären konnte. Regensburg sorgte nur mit Nadelstichen für Entlastung und versuchte, den Gleichstand in die zweite Unterbrechung zu retten. Umso bitterer war es, dass Max Forster in der 39. Minute mit einem regelwidrigen Treffer auf 2:1 stellen konnte. Nach einem Fehlpass von Vitali Stähle konnte jener Forster die Scheibe abfangen und einen Konter laufen. Bei Forsters Schuss geriet das EVR-Gehäuse aus der Verankerung und das Spielgerät ging von Außen ins Tor. Fießinger protestierte vehement, genauso wie seine Vorderleute, nur Hauptschiedsrichter Lenhart, der sich am Ende den Unmut der Gäste zuzog, erkannte den Treffer an.
Im 3. Drittel versuchte Doug Irwin neue Impulse zu setzen und stellte die Reihen um. In die erste Formation rückte Svatopluk Merka neben Vitali Stähle und Nikola Gajovsky. Brandon Wong stürmte mit Peter Flache und Billy Trew, Yannick Drews mit Marco Habermann und Benedikt Böhm. Außerdem musste Tim Brunnhuber zurück in die vierte Linie neben Stefan Huber und Felix Schwarz. Die Reihen wirkten nun etwas homogener und effektiver, jedoch wollte die Scheibe trotz bester Möglichkeiten nicht mehr über die Linie. Von Sekunde zu Sekunde staute sich dann der Frust immer mehr an beim EVR, sodass es noch zwei Faustkämpfen kam. In der 57. Minute legte sich Marco Habermann mit Landshuts Gröger an und kassierte dafür 2+2 Strafminuten. Als in der letzten Spielminute Daniel Fießinger den Kasten zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verließ, wurde auch noch EVR-Importakteur Brandon Wong attackiert. Wong wusste sich zu verteidigen, doch Peter Flache griff ein, verteidigte seinen Kollegen und kassierte - genauso wie Landshuts Jackson Kuhn - zum Unverständnis aller eine Spieldauerstrafe und fehlt somit am Sonntag gegen die Tölzer Löwen. Hier hätte das Schiedsrichtergespann vielleicht etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen können.
Die Niederlage in Landshut ist kein Beinbruch, aber erneut ein Signal an einige Akteure, dass sie noch ordentlich Luft nach oben haben. Es ist an der Zeit, dass der ein oder andere Führungsspieler auch führt. Die nächste Gelegenheit bietet sich am Sonntag ab 18:00 Uhr gegen die Tölzer Löwen.
EVR-Coach Doug Irwin musste in Landshut auf die beiden langzeitverletzten Akteure Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger verzichten. Dafür rückten die beiden DNL-Spieler Xaver Tippmann und Felix Schwarz in die Oberliga-Mannschaft auf. Daniel Fießinger feierte im Regensburger Gehäuse sein Punktspiel-Debüt und somit war der Optimus bei Mannschaft und den 600 mitgereisten Fans aus der Oberpfalz groß.
Der Start in die Partie verlief für die Gäste auch nach Wunsch, denn sofort gelang es ihnen, die Hausherren unter Druck zu setzen. Für das Team von Bernie Englbrecht war es von Vorteil, dass der Sohn Englbrecht´s, Max, im EVL-Gehäuse einen Sahnetag erwischt hatte und zahlreiche Großchancen vereiteln konnte. Es dauerte lange, bis zum ersten Mal Zählbares auf der Anzeigetafel vermerkt wurde. In der 15. Spielminute hatte der EVR Überzahl und benötigte dabei nur sechs Sekunden, um durch Yannick Drews in Führung zu gehen. Nach schneller Kombination über Trew und Flache war Drews am Ende per Direktabnahme zur Stelle. Landshut hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine dicken Gelegenheiten, brach aber in Person von Luca Zitterbart in der 19. Minute durch. Zitterbart wurde vor EVR-Keeper Fießinger regelwidrig gelegt und somit entschied Hauptschiedsrichter Lenhart auf Penalty. Diesen nutzte Youngster Luca Zitterbart eiskalt und traf zum umjubelten 1:1-Pausenstand.
Scheinbar fand EVL-Coach Englbrecht in der Kabine die richtigen Worte, denn fortan war Landshut tonangebend. Der EVR hatte im Mittelabschnitt Probleme, zurück ins Geschehen zu finden und sah sich niederbayerischem Dauerdruck entgegen. Dabei schlug die Stunde von Daniel Fießinger, der mit einer stoischen Ruhe eine brenzlige Situation nach der anderen klären konnte. Regensburg sorgte nur mit Nadelstichen für Entlastung und versuchte, den Gleichstand in die zweite Unterbrechung zu retten. Umso bitterer war es, dass Max Forster in der 39. Minute mit einem regelwidrigen Treffer auf 2:1 stellen konnte. Nach einem Fehlpass von Vitali Stähle konnte jener Forster die Scheibe abfangen und einen Konter laufen. Bei Forsters Schuss geriet das EVR-Gehäuse aus der Verankerung und das Spielgerät ging von Außen ins Tor. Fießinger protestierte vehement, genauso wie seine Vorderleute, nur Hauptschiedsrichter Lenhart, der sich am Ende den Unmut der Gäste zuzog, erkannte den Treffer an.
Im 3. Drittel versuchte Doug Irwin neue Impulse zu setzen und stellte die Reihen um. In die erste Formation rückte Svatopluk Merka neben Vitali Stähle und Nikola Gajovsky. Brandon Wong stürmte mit Peter Flache und Billy Trew, Yannick Drews mit Marco Habermann und Benedikt Böhm. Außerdem musste Tim Brunnhuber zurück in die vierte Linie neben Stefan Huber und Felix Schwarz. Die Reihen wirkten nun etwas homogener und effektiver, jedoch wollte die Scheibe trotz bester Möglichkeiten nicht mehr über die Linie. Von Sekunde zu Sekunde staute sich dann der Frust immer mehr an beim EVR, sodass es noch zwei Faustkämpfen kam. In der 57. Minute legte sich Marco Habermann mit Landshuts Gröger an und kassierte dafür 2+2 Strafminuten. Als in der letzten Spielminute Daniel Fießinger den Kasten zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verließ, wurde auch noch EVR-Importakteur Brandon Wong attackiert. Wong wusste sich zu verteidigen, doch Peter Flache griff ein, verteidigte seinen Kollegen und kassierte - genauso wie Landshuts Jackson Kuhn - zum Unverständnis aller eine Spieldauerstrafe und fehlt somit am Sonntag gegen die Tölzer Löwen. Hier hätte das Schiedsrichtergespann vielleicht etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen können.
Die Niederlage in Landshut ist kein Beinbruch, aber erneut ein Signal an einige Akteure, dass sie noch ordentlich Luft nach oben haben. Es ist an der Zeit, dass der ein oder andere Führungsspieler auch führt. Die nächste Gelegenheit bietet sich am Sonntag ab 18:00 Uhr gegen die Tölzer Löwen.
Die Eisbären Regensburg gewannen gestern ihr Heimspiel gegen die Höchstadt Alligators trotz Schwierigkeiten am Ende verdient mit 6:3 und behaupten damit nicht nur die Tabellenspitze, sondern setzen sich weiter von Verfolger Rosenheim ab, die ihr Heimspiel gegen die Lindau Islanders nach Penaltyschießen verloren.
Die Domstädter mussten erstmals in der Saison auf drei Spieler verletzungsbedingt verzichten. Neben Lars Schiller, fiel am gestrigen Abend auch Lukas Heger und Felix Schwarz aus. Im ersten Drittel bestimmten die Gastgeber zwar das Spiel, konnten allerdings nichts zählbares dabei auf die Anzeigetafel bringen und liefen ab der 8. Spielminute einem Rückstand hinterher. Max Cejka zog von der blauen Linie ab und überwand etwas überraschend Peter Holmgren zum 0:1. Weiter zeigte sich das gleiche Spiel, die Eisbären waren zwar überlegen aber bis zum Torerfolg sollte es bis zur 16. Minute dauern. Korbinian Schütz traf mit einem satten Schuss zum 1:1. Die Gäste hatten auch im zweiten Drittel das erste Tor zu bejubeln. Eine schnelle Kombination schloss Jiri Mikesz freistehend aus dem Slot zum 1:2 ab, doch nur Sekunden später stellte Richard Divis wieder alles auf Anfang. Den Abschluss seines Alleingangs konnte Alligators-Schlussmann Carsten Metz nicht parieren. Allerdings schlugen die Gäste ebenfalls nur wenige Sekunden später erneut zu. Oleg Seibel verwertete einen Rebound zur wiederholten Gästeführung. Aber der Spitzenreiter aus Regensburg fand in diesem Drittel noch zweimal eine Antwort. Nikola Gajovsky glich in der 36. Minute per Break in Unterzahl aus und nur eine Minute später besorgte Benedikt Böhm die erste Eisbärenführung des Abends mit einem unhaltbaren Schuss in den Winkel. Daraufhin wechselten die Alligators ihren Torhüter, ab sofort stand Nicola Henseleit im Kasten. In den letzten zwanzig Minuten lauerten die Gäste auf Konter, das Spielgeschehen hatten die Mannen von Igor Pavlov aber fast jederzeit im Griff. Dennoch verpassten es die Eisbären ein ums andere Mal, frühzeitig eine Entscheidung herbeizuführen und Peter Holmgren hielt bei den wenigen guten Chancen des Gastes die Führung fest. So dauerte es bis zur 58. Minute, bis das Spiel entschieden war. Erik Keresztury ließ sich nach starker Vorarbeit von Constantin Ontl nicht zweimal bitten und traf zum 5:3. Den Schlusspunkt des Abends setzte dann der jüngste auf dem Eis. Fabian Herrmann erlief sich die Scheibe, verhinderte damit ein Icing und schob lässig zum 6:3 ins leere Tor ein. Damit holen sich die Domstädter bereits schon wieder den vierten Dreier in Folge und belegen weiterhin mit fünf Punkten Vorsprung vor den Starbulls Rosenheim den ersten Tabellenplatz. Schon morgen kommt es zum „Rückspiel“ gegen die Höchstadt Alligators im Aischgrund. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr! Eisradio (www.eisradio.de) und der Liveticker (www.eisbaeren-liveticker.de) berichten vom Auswärtsspiel. Dieses Wochenende steht in der Oberliga-Süd ein Doppelspieltag auf dem Plan, dabei haben es die Eisbären zweimal mit den Höchstadt „Alligators“ zu tun. Los geht es am heutigen Freitag um 20.00 Uhr mit dem Heimspiel gegen die Franken, ehe die Oberpfälzer am Sonntag um 18.00 Uhr im Aischgrund antreten. Die ersten beiden Aufeinandertreffen konnten die Eisbären mit 6:5 und 6:1 für sich entscheiden.
Beim heutigen Heimspiel, können an den Eingängen Ost und West sowie im Fanshop wieder die Eisbären-Fanartikeltüten zum Preis von 49,00 Euro erworben werden. Rückblick aufs vergangene Wochenende: Trainer Igor Pavlov konnte in den Begegnungen am Freitag Zuhause gegen die Selber „Wölfe“ und zwei Tage darauf im Spitzenspiel um die alleinige Tabellenführung bei den „Starbulls“ Rosenheim personell aus dem Vollen schöpfen. Einzig und allein Lars Schiller konnte weiterhin verletzungsbedingt nicht mit ins Geschehen eingreifen. Im Spiel gegen die Franken aus Selb, bestimmten die Eisbären weitestgehend das Spielgeschehen und konnten sich einen souveränen 4:0 Tore Vorsprung herausschießen. Einzig ein Doppelschlag der „Wölfe“ zum Ende des zweiten Drittels, ließ die 1786 Zuschauer auf den Tribünen kurz zittern. In der Drittelpause schien Pavlov seine Mannen wieder bestens eingestellt zu haben, denn im Schlussabschnitt ließen die Oberpfälzer nichts mehr anbrennen und legten sogar noch zwei Treffer zum Endstand von 6:2 nach. In Rosenheim war alles bereitet für das große Spiel. Dies sollte es auch werden. Beide Teams kamen mit mächtig Tempo und Offensivdrang aus den Kabinen und spielten voll auf Sieg. Die „Starbulls“ waren es allerdings, die sich im ersten Drittel auf die Anzeigetafel brachten und im zweiten Durchgang sogar auf 2:0 erhöhen konnten. Doch die Eisbären steckten nicht auf, André Bühler nahm sich von der blauen Linie ein Herz und brachte mit seinem ersten Oberligator sein Team wieder heran. Den nächsten Punkt setzte Verteidiger Philipp Vogel zum Ausgleich. Doch Rosenheim antwortet prompt und ging nur 11 Sekunden später erneut in Führung. Hängende Köpfe bei den Eisbären? Fehlanzeige! Wiederrum nur 28 Sekunden später zappelte es im Netz der Rosenheimer. Andrè Bühler belohnte sich und sein Team mit seinem zweiten Tor des Abends und dem 3:3 Ausgleich. Es waren 51:32 gespielt, es lief ein Angriff über Gajovsky und Divis, der mit dem Pass auf den mitgelaufenen Leopold Tausch und der Ex-Rosenheimer ließ sich nicht zweimal bitten um das Spielgerät in den Winkel zu setzen. Dies sollte die Entscheidung sein. Alle Angriffsversuche der „Starbulls“ überstanden die Eisbären schadlos. Regensburg konnte mit diesem Sieg zum ersten mal in ihrer Vereinsgeschichte ein Pflichtspiel in Rosenheim gewinnen und sind nun alleiniger Tabellenführer der Oberliga-Süd. Im Heimspiel gegen die „Alligators“ fallen neben Lars Schiller auch Lukas Heger und Felix Schwarz aus. Zur Unterstützung aus dem DNL-Kader kann Trainer Igor Pavlov auf Fabian Herrmann, Leon Krammer, Alexander Diel und Alexander Dosch zurückgreifen. Die Höchstadt Alligators im Überblick: Die „Alligators“ hatten nach der Deutschland-Cup-Pause ein wenig Schwierigkeiten wieder in die Gänge zu kommen und verloren drei Spiele am Stück, die Negativserie konnte schließlich gestoppt werden um die wichtigen Zähler im Kampf um die Play-Offs einzufahren. Die Franken haben allerdings wie viele Teams der Oberliga bisher mit großen Verletzungspech zu kämpfen. Vergangenes Wochenende musste sich das Team vom Martin Ekrt zuhause dem EC Peiting mit 3:5 geschlagen geben. Beim Auswärtsspiel im Garmisch zog man mit 1:4 den Kürzeren. Samt des dezimierten Kaders zeigte Höchstadt trotz beider Niederlagen ordentliche Leistungen auf dem Eis und versucht nun am Wochenende dem Spitzenreiter aus der Oberpfalz ein Bein zu stellen. Höchstadt belegt derzeit mit 29 Punkten den siebten Tabellenplatz, muss allerdings auf die Verfolger aus Selb und Weiden ein Auge haben um nicht aus den Play-Off-Rängen zu rutschen. Mit Vitalij Aab (28 Punkte) und Michal Petrak (24 Punkte) führen zwei erfahrene Routiniers die Scorer-Wertung der Alligators an. HINWEIS ZUM AUSWÄRTSSPIEL!!! Das Heimspiel der „Alligators“ am Sonntag steht unter dem Motto „Green Night“. Eine Benefizaktion zu Gunsten der Vereine „Lauf für Kinderherzen“ e.V und Hospizverein Höchstadt. Hierzu ist jeder eingeladen um für einen guten Zweck zu spenden. Das Heimspiel gegen die Höchstadt Alligators wird im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das Auswärtsspiel am Sonntag gibt es auch in voller Länge als Radioübertragung auf www.EISradio.de. Außerdem bieten wir zu beiden Spielen unter www.eisbaeren-liveticker.de wie üblich einen Liveticker an. Die Abendkasse zur heutigen Partie öffnet um 18:30 Uhr, das Stadion um 19:00 Uhr. Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events Livestream für die Heimspiele => www.sprade.tv Liveradio zu Auswärtsspielen => www.EISradio.de Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de |
Es ist wohl wie schon in der abgelaufenen Saison das größte und wichtigste Derby für die EVR-Fans. Regensburg misst sich mit Landshut und in dieser Spielzeit zum ersten Mal in Niederbayern.
Beide Teams hatten Schwierigkeiten, in die Saison zu starten, doch mittlerweile sieht - beim EVR tendenziell besser - es gut aus und die Zuschauer dürfen sich auf ein rassiges Duell freuen. Spiele in Landshut zwischen diesen beiden Kontrahenten boten schon immer riesige Brisanz. Wie gehen beide Teams die Partie heute Abend an? Der EVR musste personell umstellen und es tauchen gleich fünf "neue" Spieler auf dem Meldebogen der Domstädter auf. Nachdem neben Daniel Stiefenhofer sich nun auch Lukas Heger als Langzeitverletzter verabschiedet hat, wurden Nico Kroschinski, Matteo Stöhr, Felix Schwarz und Philipp Grünbeck nachgemeldet. Schwarz wird am heutigen Abend auch in Landshut dein Debüt geben. Außerdem wurde in Zuge der Kooperation mit dem SC Riessersee Manuel Malzer lizenziert, der mit der Rückennummer 79 aufläuft und am Sonntag zu seinem ersten Einsatz kommen wird. Außerdem rückt Xaver Tippmann für die Freitagspartie in den Kader und Daniel Fießinger kehrt als Nebenmann zu Cody Brenner zurück in den EVR-Kasten. Es tat sich also vieles beim EVR, sodass gegen Landshut auf einen breiten Kader gesetzt werden kann. Wer bei den Hausherren fehlt, oder ob alle Mann an Bord sind, stand noch nicht fest. Nach dem ersten Sechs-Punkte-Wochenende und einer leicht besser funktionierenden ersten Reihe hoffen Doug Irwin und Co. auf den nächsten Schritt in die richtige Richtung. Besser könnte es an diesem Wochenende dann auch mit Partien gegen Landshut und Bad Tölz nicht gehen. Beide Partien sind ein echter Gradmesser und Härtetest. Überzeugen die Oberpfälzer und das schon am heutigen Abend, dann könnte im Umfeld die Euphorie schnell wieder groß werden. Der Anspruch in Regensburg ist groß, doch mittlerweile ist auch wieder etwas Realität in dieser starken Oberliga Süd eingekehrt. Es ist also für Spannung gesorgt und ab 19.30 Uhr sind die Regensburger Fans schon mal etwas schlauer. Wer nicht nach Landshut fahren kann, hat unter www.evr-liveticker.de die Möglichkeit, hautnah dabei zu sein. Karten gibt es an der Abendkasse noch ausreichen, jedoch beten die Landshuter Verantwortliche darum, dass das Onlineticketing (Infos unter www.evl.info) in Anspruch genommen wird, um lange Wartezeiten an den Kassen zu vermeiden. Die sehr beliebte Aktion von Mc Donald´s und dem EV Regensburg feiert auch in dieser Spielzeit wieder ihr Comeback! Wie schon in der vergangenen Saison gegen die Blue Devils Weiden gibt es Karten für den sensationellen Preis von 5 € zu ergattern!
Wer am Freitag, den 28. Oktober an der Abendkasse seinen Ticketgutschein von Mc Donald´s vorlegt, bekommt die vergünstigten Karten druckfrisch in die Hand. Achtung: Es sind nur die original Gutscheine aus den McDonald´s Filialen gültig. Ausgedruckte Gutscheine, Kopien oder aus Zeitungen werden nicht akzeptiert. Wie auch schon bei den bisherigen Aktionen haben die Regensburger Anhänger die Möglichkeit, nach der Partie in das Mc Donald´s-Restaurants in der Vilsstraße zu gehen um sich dort ihren Gratis-Cheeseburger abzuholen, welcher ebenfalls Teil der tollen Aktion ist. Hier in der Kurzfassung, wie die Aktion abläuft. So einfach geht's: • Gutscheine sind ab sofort bei McDonald's Regensburg erhältlich • Flyer-Gutschein beim Ticketkauf in der Arena vorzeigen • Ticket für das Oberpfalz-Derby am 28.10.2016, 20.00 Uhr für nur 5,00 €* sichern • Flyer abstempeln lassen • Bei McDonald's in der Vilsstraße vorlegen und einen Cheeseburger gratis erhalten *Nur solange der Vorrat reicht. Aktion nur an der Abendkasse gültig. Achtung: Wer auf Nummer sicher gehen will und beim Oberpfalzderby seinen Wunschplatz möchte, sollte sich ein normales Eintrittsticket im Vorverkauf (Online unter www.reservix.de oder bei den bekannten Vorverkaufsstellen) sichern. Das 5,-Euro- Gutschein-Angebot ist nur verfügbar solange der Vorrat reicht und es freie Plätze an der Abendkasse gibt. Der EV Regensburg bedankt sich bei Frank Mosher und seinem Team für die gute Zusammenarbeit und freut sich auf eine volle Hütte gegen die Blue Devils Weiden! |