Großes Spektakel in der Regensburger Donau-Arena: Halloween-Trikots, McDonalds-Aktion und ein Duell zweier punktgleicher Rivalen. Eishockey-Herz, was möchtest du mehr?
Ja, es ist richtig: Heute ist noch nicht Halloween, aber der EVR feiert das ganze Wochenende das schaurig gruselige Schauspiel, welches am Montag offiziell zelebriert wird und agiert auch in Peiting in den speziell designten Jerseys. Die Hoffnung bei den Regensburger Verantwortlichen ist groß, dass dafür auch zahlreiche Fans den Weg in die Arena finden, denn für nur fünf Euro können heute an der Abendkasse gegen Vorlage des aktuellen Flyers in Kooperation mit McDonalds Tickets erworben werden. Wer da heute nicht zuschlägt, ist bei diesem Top-Spiel fast schon selbst schuld.
Weiden gegen Regensburg, in der abgelaufenen Saison gab es dieses Duell achtmal und alle Beteiligten können sich noch genau daran erinnern. Zunächst vier umkämpfte Hauptrundenspiele und eine leidenschaftliche Playoff-Serie, bei der sich Regensburg im vierten Spiel in Weiden erst in der Overtime durchsetzen konnte. Dementsprechend hoch sollte die Motivation heute auf beiden Seiten sein, um das erste Aufeinandertreffen in 2016/17 für sich zu entscheiden. Außerdem sind beide Teams punktgleich auf Rang drei und vier, besser geht es diesmal nicht.
Bei den Gästen aus der nördlichen Oberpfalz wurde gestern der Abgang eines Eigengewächses bekannt. Lukas Salinger verlässt mit sofortiger Wirkung die Blue Devils auf eigenen Wunsch und somit stehen aktuell nur sechs nominelle Verteidiger im Team von Markus Berwanger zur Verfügung. Immerhin erhält der EVW Verstärkung zwischen den Pfosten, denn Philipp Lehr von den Thomas Sabo Ice Tigers wird mit nach Regensburg reisen und auch spielen. Die Hausherren aus der Domstadt können ebenfalls auf Verstärkung ihres Kooperationspartners bauen, denn Daniel Fießinger und Manuel Malzer laufen beide in den nächsten Partien für die Oberpfälzer auf. Tomas Gulda fehlt gesperrt, dafür ist aber auch DNL-Kapitän Xaver Tippmann wieder Teil des Kaders sowie Felix Schwarz. Auch Peter Flache kehrt nach abgesessener Strafe zurück, sodass nur noch die beiden langzeitverletzen Spieler Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger fehlen.
Um dem zu erwartenden Ansturm Herr zu werden, öffnet der EVR die Abendkassen bereits um 18.00 Uhr und die Donau-Arena schon um 18.30 Uhr. Alle Nutzer der Gutschein-Aktion werden gebeten, auch rechtzeitig an den Kassen zu sein, um eine schnelle Abfertigung zu gewährleisten. Wer sich lieber seinen Stammplatz sichern möchte und nicht anstehen will, kann noch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sein Ticket sichern oder auch online unter www.reservix.de. Hautnah ist außerdem jeder dabei, der entweder den kostenfreien Ticker unter www.evr-liveticker.de oder für 4,50 € den Livestream unter www.sprade.tv nutzen möchte.
Des Weiteren hat die Leukämiehelfe Ostbayern e.V. am heutigen Abend einen Stand in der Donau-Arena, an dem Buttons mit den Portraitfotos der EVR-Spieler zu erwerben sind. Der Erlös kommt dem Bau des neuen Patientenhauses zu Gute.
Ja, es ist richtig: Heute ist noch nicht Halloween, aber der EVR feiert das ganze Wochenende das schaurig gruselige Schauspiel, welches am Montag offiziell zelebriert wird und agiert auch in Peiting in den speziell designten Jerseys. Die Hoffnung bei den Regensburger Verantwortlichen ist groß, dass dafür auch zahlreiche Fans den Weg in die Arena finden, denn für nur fünf Euro können heute an der Abendkasse gegen Vorlage des aktuellen Flyers in Kooperation mit McDonalds Tickets erworben werden. Wer da heute nicht zuschlägt, ist bei diesem Top-Spiel fast schon selbst schuld.
Weiden gegen Regensburg, in der abgelaufenen Saison gab es dieses Duell achtmal und alle Beteiligten können sich noch genau daran erinnern. Zunächst vier umkämpfte Hauptrundenspiele und eine leidenschaftliche Playoff-Serie, bei der sich Regensburg im vierten Spiel in Weiden erst in der Overtime durchsetzen konnte. Dementsprechend hoch sollte die Motivation heute auf beiden Seiten sein, um das erste Aufeinandertreffen in 2016/17 für sich zu entscheiden. Außerdem sind beide Teams punktgleich auf Rang drei und vier, besser geht es diesmal nicht.
Bei den Gästen aus der nördlichen Oberpfalz wurde gestern der Abgang eines Eigengewächses bekannt. Lukas Salinger verlässt mit sofortiger Wirkung die Blue Devils auf eigenen Wunsch und somit stehen aktuell nur sechs nominelle Verteidiger im Team von Markus Berwanger zur Verfügung. Immerhin erhält der EVW Verstärkung zwischen den Pfosten, denn Philipp Lehr von den Thomas Sabo Ice Tigers wird mit nach Regensburg reisen und auch spielen. Die Hausherren aus der Domstadt können ebenfalls auf Verstärkung ihres Kooperationspartners bauen, denn Daniel Fießinger und Manuel Malzer laufen beide in den nächsten Partien für die Oberpfälzer auf. Tomas Gulda fehlt gesperrt, dafür ist aber auch DNL-Kapitän Xaver Tippmann wieder Teil des Kaders sowie Felix Schwarz. Auch Peter Flache kehrt nach abgesessener Strafe zurück, sodass nur noch die beiden langzeitverletzen Spieler Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger fehlen.
Um dem zu erwartenden Ansturm Herr zu werden, öffnet der EVR die Abendkassen bereits um 18.00 Uhr und die Donau-Arena schon um 18.30 Uhr. Alle Nutzer der Gutschein-Aktion werden gebeten, auch rechtzeitig an den Kassen zu sein, um eine schnelle Abfertigung zu gewährleisten. Wer sich lieber seinen Stammplatz sichern möchte und nicht anstehen will, kann noch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sein Ticket sichern oder auch online unter www.reservix.de. Hautnah ist außerdem jeder dabei, der entweder den kostenfreien Ticker unter www.evr-liveticker.de oder für 4,50 € den Livestream unter www.sprade.tv nutzen möchte.
Des Weiteren hat die Leukämiehelfe Ostbayern e.V. am heutigen Abend einen Stand in der Donau-Arena, an dem Buttons mit den Portraitfotos der EVR-Spieler zu erwerben sind. Der Erlös kommt dem Bau des neuen Patientenhauses zu Gute.
Beim letzten Auswärtsspiel der Eisbären vergangenen Sonntag in Höchstadt musste Coach Igor Pavlov bereits auf vier verletzte Spieler verzichten. Deshalb haben wir jetzt ein kurzes Update aus dem Krankenlager der Eisbären: Auch am Knackersemmelstand waren Peter Flache, Philipp Vogel, Jakob Weber und Erik Keresztury nach kürzester Zeit ein eingespieltes Team und hatten sichtlich Spaß bei ihrer Arbeit.
Beim Verkauf der leckeren Rindsknackersemmeln, Wildschweinbratwürsten und Bauernseufzern am Christkindlmarkt-Stand der Festzeltfamilie Hahn am Neupfarrplatz erzielten sie 400€, die nun der Nachwuchsarbeit des EVR zu Gute kommen. Auch Igor Pavlov besuchte seine Jungs und wurde mit Punsch und Semmel verköstigt. Eine tolle Aktion der Familie Hahn und den Eisbären - wir sagen vielen Dank! |
Nach einem Gespräch zwischen der Vereinsführung, der sportlichen Leitung und Vitali Stähle wurde gemeinsam entschieden, dass der Angreifer ab dem heutigen Dienstag wieder Teil der Mannschaft ist und regulär am Trainings- sowie Spielbetrieb teilnimmt.
Vor 2.152 Zuschauern zeigt der EV Regensburg seine beste Saisonleistung und überzeugt als geschlossene Einheit. Am Ende stand ein deutlicher 6:1-Erfolg für die Domstädter zu Buche.
Beide Parteien hatten mit personellem Aderlass zu kämpfen. Bad Tölz kann nach wie vor nicht auf Klaus Kathan und Christian Kolacny zurückgreifen. Beim EVR fehlten wie bereits bekannt die langzeitverletzten Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger. Des Weiteren fehlte Peter Flache aufgrund seiner Spieldauerstrafe aus dem Freitagsspiel in Landshut und auf die Dienste von Vitali Stähle wurde am Sonntag verzichtet. Dafür debütierte Förderlizenzakteur Manuel Malzer im Dress der Irwin-Truppe. Der Start in die Partie gelang stark, ja sogar richtig stark. Schon in der zweiten Spielminute rissen die Hausherren die Arme zum ersten Mal in die Höhe, als Yannick Drews nach einem Schuss von Nikola Gajovsky per Rebound zur Stelle war. Es war klar zu sehen, dass die Oberpfälzer motiviert zu Werke gingen und jeder Check zu Ende gefahren wurde. Etwas zu sehr motiviert war wohl Tomas Gulda, der sich schon in der 4. Spielminute selbst aus dem Spiel nahm. Aufgrund eines Kniechecks kassierte der Verteidiger eine Spieldauerstrafe. Die numerische Überlegenheit wussten die Gäste auch zu nutzen und zwar in Person von Importakteur Jordan Baker, der in der 8. Minute zum 1:1 ausglich. Regensburg hat allerdings ebenfalls starke Kontingentspieler und nur 30 Sekunden – noch in Unterzahl – leitete Kapitän Billy Trew einen Konter ein, bei dem Brandon Wong auf und davon war und Markus Janka gekonnt zum 2:1 umkurven konnte (9.). Danach überstanden die Hausherren die restliche Unterzahl, auch dank eines gut aufgelegten Cody Brenners und nahmen die Führung mit in die erste Pause. Der Funke sprang vom Eis auf die Ränge über und die Stimmung sowie das Spiel waren grandios. Beide Kontrahenten schenkten sich nichts, fighteten um jede Scheibe und so hat jeder Fan, der nicht in der Donau-Arena war, auf jeden Fall tollen Sport verpasst. Der Druck der Hausherren wurde ab Mitte des zweiten Abschnitts größer und die Tölzer Löwen nahmen gleich zwei Strafen innerhalb kürzester Zeit. Daraufhin hatten die Regensburger gleich zwei Mann mehr auf dem Eis und spielten sich in Ruhe ihre Chancen aus. Nach wenigen Sekunden begann aber ein wahres Dauerfeuer auf Markus Janka, der vier, fünf Chancen vereiteln konnte, am Ende war er jedoch chancenlos, als Nikola Gajovsky aus Nahdistzanz abzog. Völlig befreit feierte der Tscheche seinen Treffer zum 3:1 (33.). In den letzten zwanzig Minuten wollten die Irwin-Schützlinge eine schnelle Entscheidung erzwingen und ließen nicht nach. Zwar hatten die Oberpfälzer diesmal nur drei Reihen zur Verfügung, doch von Müdigkeit war nichts zu erkennen. Bad Tölz wanderte weiterhin auf die Strafbank, Florian Strobl mit der zweiten Pausensirene und das wurde sofort bestraft. Billy Trew war in der 42. Spielminute mit der Rückhand zur Stelle und bugsierte die Scheibe zum 4:1 über die Linie. Regensburg hatte aber noch nicht genug, auch wenn schon eine Vorentscheidung gefallen war. Goalie Janka versuchte in der 44. Minute eine brenzlige Situation zu klären und stach die Scheibe aus der Gefahrenzone, jedoch genau auf den Schläger von Brandon Wong und dieser ließ sich nicht zweimal bitten. Das Ergebnis: Regensburg war nun mit 5:1 in Front und Janka verließ entnervt seinen Kasten. Fortan hütete Anian Geratsdorfer den ECT-Kasten und dieser musste noch einmal hinter sich greifen. Marco Habermann besorgte – erneut im Powerplay – nach tollem Querpass von Billy Trew den umjubelten 6:1-Endstand (53.). Durch den Sieg über die Tölzer Löwen am Sonntagabend springt der EVR auf Tabellenplatz drei und erwartet nun am kommenden Freitag die Blue Devils Weiden zum Oberpfalzderby in der Regensburger Donau-Arena, ehe es am Sonntag zur schweren Auswärtspartie in Peiting kommt. EV Regensburg - Tölzer Löwen 6:1 (2:1, 1:0. 3:0) Tore: 1:0 (01:30) Drews (Gajovsky, Merka), 1:1 (07.28) Baker (Vehmanen (Endraß bei 5-4), 2:1 (08:08) Wong (Trew, Wolsch bei 4-5), 3:1 (32:41) Gajovsky (Trew, Wong bei 5-3), 4:1 (41:07) Trew (Noe, Gajovsky bei 5-4), 5:1(43:38) Wong (Trew, Habermann), 6:1 (52:08) Habermann (Trew, Gajovsky bei 5-4) Zuschauer: 2.152 Schiedsrichter: Noeller (Hedwig, Preiß) Strafen: Regensburg 8 + 5 + Spieldauer für Gulda + 10 für Malzer, Bad Tölz 14 Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel >> anschauen << |