Mit 3:1 und 6:2 konnten die Eisbären aus den beiden bisherigen Begegnungen als Sieger hervorgehen. Zum Hinspiel müssen die Eisbären heute um 20:00 Uhr zunächst auswärts antreten, bevor es am Sonntag um 18.00 Uhr in der heimischen Arena zum Rückspiel kommt.
Verzichten muss Igor Pavlov auch an diesem Wochenende verletzungsbedingt auf Lukas Heger und Tomas Gulda.
Rückblick aufs Oberpfalzderby:
Am Mittwochabend sollte es für die „Blue Devils“ Weiden zum ersten Derbysieg gegen die Eisbären reichen. Mit 2:3 nach Verlängerung setzten sich die Gäste aus Weiden durch. Die Führung der „Blue Devils“ konnten Nikola Gajovsky und Peter Flache passend beantworten und zur eigenen Führung umwandeln. In Folge hatten die Eisbären eigentlich die Partie im Griff, Weiden steckte jedoch nicht auf und glich die Partie in eigener Überzahl zum 2:2 aus. Bis zur Schlusssirene konnten sich die Eisbären jedoch nicht mehr entscheidend durchsetzen um den Siegtreffer zu erzielen. In der anschließenden Verlängerung dauerte es nur sechs Sekunden ehe der Sieger feststand. Martin Heinisch überwand Peter Holmgren per Alleingang zum vielumjubelten Siegtreffer der Nordoberpfälzer.
Der EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ im Überblick:
Die Oberbayern müssen seit Wochen durch Verletzungen und Abgänge mit einem extrem dünnen Kader von Spiel zu Spiel gehen. Jedoch zeigen sich “Die Löwen“ stets kämpferisch und forderten ihre Gegner des Öfteren bis zur letzten Minute. Gegen Weiden wurde zuhause nur knapp mit 2:4 verloren. Im Auswärtsspiel bei den Höchstadt Alligators entführte Waldkraiburg sogar zwei Punkte durch einen 5:4 Sieg im Penaltyschießen mit nach Oberbayern. Die größte Überraschung landete der EHC jedoch in der Mittwochspartie beim EV Landshut. Coach Sebastian Wolsch war mit nur 12 Feldspieler und 2 Torhütern zum niederbayerischen Nachbarn gereist, verlor zudem noch im ersten Drittel, durch eine erneute Verletzung einen weiteren Feldspieler und dennoch wurden die hochfavorisierten Landshuter durch bedingungslosen Einsatz und Kampf mit 2:1 besiegt.
Aktuell belegt der EHC Waldkraiburg mit 15 Punkten den zwölften Tabellenplatz. Allerdings konnten die „Löwen“ durch diesen Sieg den Rückstand zu Sonthofen auf drei Punkte verkürzen. Top-Scorer im Team von Sebastian Wolsch ist derzeit Kirils Galoha mit 24 Punkten. Ihm folgt Michael Trox mit 17 Zählern. Mit Neu-Importstürmer Robert Chaumont können die Verantwortlichen der „Löwen“ durchaus zufrieden sein, der 33-jährige Kanadier kann nach 13 Spielen bereits 15 Punkte vorweisen. Zudem konnte vergangene Woche mit Konstantin Kessler ein talentierter junger Torhüter von den Lausitzer Füchsen aus der DEL2 per Förderlizenz zur Unterstützung im Kampf um den Klassenerhalt nach Waldkraiburg geholt werden. Welche Akteure den „Löwen“ am Wochenende fehlen werden, stand zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
Das Heimspiel gegen den EHC Waldkraiburg wird im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das heutige Auswärtsspiel gibt es auch in voller Länge als Radioübertragung auf www.EISradio.de. Außerdem bieten wir zu beiden Spielen unter www.eisbaeren-liveticker.de wie üblich einen Liveticker an. Die Abendkasse am Sonntag öffnet um 16:30, das Stadion um 17:00 Uhr.
Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events
Livestream für die Heimspiele => www.sprade.tv
Liveradio zu Auswärtsspielen => www.EISradio.de
Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de
Der Regensburger Eishockey-Oberligist heißt die Werbeagentur „Schäfer’s Süsse Werbung“ in seinen Reihen willkommen.
Das Familienunternehmen mit Sitz im niederbayerischen Bad Abbach produziert seit 2002 sowohl Gummibärchen, als auch Glückskekse für den gewerblichen Vertrieb. Angepasst an die Wünsche der Kunden, werden Werbe-Süßigkeiten in verschiedenen Geschmacksrichtungen herstellt und individuell verpackt, etwa mit einem Firmenlogo oder persönlichen Zitaten auf der Vorderseite. Jährlich werden bis zu zehn Millionen Glückskekse gebacken, verkauft und verzehrt. Besonderen Wert legt die Firma auf die kurzen Anekdoten, die im Glückskeks versteckt werden. Inspirationen dazu holt sich Inhaber Ralph Schäfer, dessen Söhne bereits mit im Geschäft sind, aus dem ganz normalen Alltag, beispielsweise während eines Schafkopfspiels. Europas größte Glückskeks-Bäckerei steht dem EVR ab sofort zur Seite. Die Glückskekse sollen sowohl Spieler, als auch Zuschauer mit ihren originellen Sprüchen zum Lachen bringen und zur nötigen Portion Glück für die bereits laufende Saison verhelfen. Der EV Regensburg bedankt sich für das Vertrauen und blickt zuversichtlich auf die Zusammenarbeit. Dem Regensburger Eishockey-Oberligisten steht erneut ein Sponsor zur Seite: Der Friseursalon Bachhuber wird wieder herzlich als EVR-Partner begrüßt.
Der familiengeführte Betrieb feierte 2010 sein 50-jähriges Bestehen und wurde in diesem Zusammenhang mit dem Ehrenblatt der Handelskammer ausgezeichnet. Die Mitarbeiter des bereits in der 3. Generation bestehenden Salons nehmen regelmäßig an Seminaren und Messen teil und können daher mit ausge-zeichneter Fachkenntnis bei den Kunden punkten. Außerdem wird mit modernen Verfahren gearbeitet, wie etwa dem Versieglungsschnitt, sodass ein noch schonenderer Umgang mit dem Haar garantiert werden kann. Das Unternehmen trägt seine Partnerschaft mit dem EVR nach Außen und veröffentlicht Bildreihen mit Spielern auf seiner Homepage. Von diesem guten PR-Management profitiert der EVR und gewinnt neben-bei einen wichtigen Dienstleister für sich. Das Team des EV Regensburg bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf eine enge Zusammenarbeit. |
Derzeit soll es einfach nicht sein. Mit einer 2:3-Niederlage nach Verlängerung gegen den Oberpfalzrivalen aus Weiden gestern Abend in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ unterliegen die Eisbären Regensburg in ihrem vierten Spiel nacheinander und büßen damit ihre Tabellenführung ein. Die Domstädter mussten weiter auf die Verletzten Tomas Gulda und Lukas Heger verzichten und taten sich von Anfang an schwer gegen die gut eingestellten Gäste und mussten schon in der siebten Spielminute den ersten Gegentreffer hinnehmen. Matt Abercrombie ließ sich nicht lange bitten und traf gekonnt in den Winkel zur Gästeführung. Doch die Eisbären antworteten schnell und glichen bereits in der achten Spielminute durch Nikola Gajovsky die Partie wieder aus. Nach gut 14 Minuten war das erste Drittel dann bereits beendet. Aufgrund Unbespielbarkeit des Eises wurde die Partie für zweimal 15 Minuten unterbrochen, ehe es weitergehen sollte. Peter Flache brachte seine Farben nach einer schönen Kombination über Richard Divis und Nikola Gajovsky mit 2:1 in Front. Am gestrigen Sonntagabend mussten sich die Eisbären Regensburg mit 3:4 gegen den EV Landshut geschlagen geben. Die 3882 Zuschauer in der gut gefüllten „das Stadtwerk.Donau-Arena“ sahen dabei eine hochklassige und packende Partie. Die Regensburger starteten schwungvoll in die Partie und konnten die ersten Chancen des Spiels für sich verzeichnen. Zuerst scheiterte Tausch (1.) alleine vor dem Tor an Patrick Berger im Gästetor, der nur kurz darauf schonwieder eingreifen musste und einen Schuss von Gajovsky (1.) stark parierte. In der 6. Minute musste Jakob Weber aufgrund eines Stockschlags in die Kühlbox und die darauf folgende Unterzahlsituation konnten die Hausherren nicht unbeschadet überstehen: Elia Ostwald brachte den Puck von der blauen Linie vor das Tor und Maximilian Hofbauer (6.) fälschte unhaltbar ab. In den Folgeminuten nahm das Spiel weiter an Tempo auf, wobei die Gäste aus Niederbayern etwas besser in die Partie fanden. Nach einem schönen Spielzug erhöhte Marc Schmidpeter (11.) folgerichtig mit einem Nachschuss auf 2:0. Zwei Powerplay-Situationen, Schinko (12.) und Forster (14.) saßen jeweils auf der Strafbank, konnten die Eisbären nicht nutzen. Damit ging es mit 0:2 in die erste Drittelpause. |