Die Eisbären Regensburg können eine weitere Vertragsverlängerung vermelden und haben sich mit Nicolas Sauer auf einen Vertrag bis 2021 geeinigt.
Der 19-jährige Stürmer und gebürtige Regensburger absolvierte bereits vergangene Saison seine ersten Oberliga-Einsätze und gehört auch diese Saison wieder zum Kader von Coach Igor Pavlov. Sein Weg führte in den vergangenen Jahren über die Schüler und DNL zu einer festen Größe der Oberliga-Mannschaft. In dieser Saison absolvierte Nicolas Sauer bereits 20 Oberliga Spiele und erzielte hierbei sechs Scorerpunkte. In der U20-Mannschaft stand er zudem 18mal auf dem Eis und steuerte 20 Scorerpunkte zum derzeit starken vierten Tabellenplatz in der höchsten deutschen Nachwuchsklasse bei.
Nicolas Sauer freut sich weiterhin für seine Heimatstadt Eishockey spielen zu dürfen und ergänzt: „Auf Grund der hier perfekt herrschenden Bedingungen, ist mir meine Entscheidung sehr leicht gefallen. Wir zeigen bis jetzt eine sehr gute Saison und ich hoffe, dass es so weiter geht.“
Die Eisbären Regensburg freuen sich außerordentlich, dass es gelungen ist, ein weiteres junges Talent langfristig an sich zu binden.
Der 19-jährige Stürmer und gebürtige Regensburger absolvierte bereits vergangene Saison seine ersten Oberliga-Einsätze und gehört auch diese Saison wieder zum Kader von Coach Igor Pavlov. Sein Weg führte in den vergangenen Jahren über die Schüler und DNL zu einer festen Größe der Oberliga-Mannschaft. In dieser Saison absolvierte Nicolas Sauer bereits 20 Oberliga Spiele und erzielte hierbei sechs Scorerpunkte. In der U20-Mannschaft stand er zudem 18mal auf dem Eis und steuerte 20 Scorerpunkte zum derzeit starken vierten Tabellenplatz in der höchsten deutschen Nachwuchsklasse bei.
Nicolas Sauer freut sich weiterhin für seine Heimatstadt Eishockey spielen zu dürfen und ergänzt: „Auf Grund der hier perfekt herrschenden Bedingungen, ist mir meine Entscheidung sehr leicht gefallen. Wir zeigen bis jetzt eine sehr gute Saison und ich hoffe, dass es so weiter geht.“
Die Eisbären Regensburg freuen sich außerordentlich, dass es gelungen ist, ein weiteres junges Talent langfristig an sich zu binden.
In der Spielzeit 2016/17 baut der EV Regensburg auf den fahrbaren Untersatz der Sieber Automobile GmbH. So profitiert nicht nur der DNL-Nachwuchs, sondern auch Jim Setters davon.
Das Unternehmen, welches an drei Standorten – Regensburg, Neutraubling, Straubing – vertreten ist, formt Tag für Tag maßgeschneiderte Konzepte, um so viel zufriedene Kundengesichter, wie nur möglich herbei zu zaubern. Aktuell umfasst das Angebot über 4.500 Fahrzeuge im Neu- und Gebrauchtwagenbereich. In Regensburg, dem mit 28 Mitarbeitern größten Standort, ist hierbei die größte Auswahl zu finden. Die Werkstatt von Sieber Automobile steht für Kompetenz, Persönlichkeit und vor allem für Vertrauen. Auch hier ist das Unternehmen bestrebt, den Service stets zu verbessern. Der Anspruch an sich selbst ist bei Sieber hoch, davon profitieren am Ende das Tages immer wieder zufriedene Autokäufer. Auch in den sozialen Medien ist das Unternehmen ordentlich vertreten und macht sehr gut auf sich aufmerksam. Hierbei ist zu erkennen, dass Sieber Automobile unter der Leitung von Geschäftsführer Andreas Brunner innovativ agiert und Trends erkennt. Der EV Regensburg bedankt sich bei der Sieber Automobile GmbH für die Unterstützung und freut sich auf weitere gemeinsame Aktivitäten im Rahmen der Kooperation. Ab sofort können für alle Meisterrunden-Heimspiele der Eisbären Regensburg in der Oberliga Süd Tickets erworben werden. Die Karten sind wie gewohnt an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter https://evr-ek.reservix.de/events erhältlich.
Zudem wurden auch die Preise für die Aktionsdauerkarte angepasst. Die Preise sind auch weiterhin sehr attraktiv, denn im Preis sind nur 8 von 9 Spielen berechnet. D.h. der Fan bekommt ein Spiel geschenkt. Die Aktionsdauerkarte ist in den Playoffs nicht gültig. Hier hat der Käufer ein 24 Stunden Vorkaufsrecht auf seinen Platz nach Verkaufsstart für das entsprechende Spiel. Die neuen Preise für die Aktionsdauerkarte: Stehplatz: Erwachsen 96,00 € Ermäßigt 80,00 € Jugendlich 56,00 € Sitzplatz Kategorie I: Normal 168,00 € Ermäßigt 152,00 € Jugendlich 104,00 € Sitzplatz Kategorie II: Normal 152,00 € Ermäßigt 136,00 € Jugendlich 88,00 € Bestellungen sind ab sofort online auf https://evr.reservix.de/ möglich. Die Karten können vor den Heimspielen ab 1,5 Stunden vor Spielbeginn an der Abendkasse abgeholt werden. |
Der EV Regensburg gewinnt am Ende deutlich und verdient mit 6:1 gegen die Bulls des ERC Sonthofen. Vor 2.060 Zuschauern konnte das Sechs-Punkte-Wochenende perfekt gemacht werden.
Doug Irwin nahm im Vergleich zur Freitagspartie eine Änderung in seinem Aufgebot vor. Cody Brenner rückte wieder zwischen die Pfosten und Geburtstagskind Daniel Fießinger sah sich das Geschehen von Außen an. Die Gäste aus Sonthofen konnten unter der Regie von Trainer Heiko Vogler Marc-Michael Henne im Kasten und weitere wichtige Förderlizenzspieler aufbieten. Der Start in die Partie verlief für den gastgebenden EV Regensburg absolut nach Wunsch. Nur 53 Sekunden benötigte Brandon Wong um mit einem platzierten Handgelenkschuss die Scheibe regelrecht in die Maschen zu hämmern. Somit waren die Bulls gleich zu Beginn gezähmt und Regensburg hatte einige gute Möglichkeiten, um den Vorsprung noch weiter auszubauen. Erst in der 11. Spielminute fiel der nächste Treffer und das, obwohl die Hausherren mit einem Mann weniger auf dem Eis agierten: Billy Trew und Peter Flache profitierten davon, dass Tomas Gulda die Scheibe abfangen konnte und somit einen Konter einleitete. Diesen verwertete letztendlich Flache zum 2:0 für die Domstädter. Als im ersten Abschnitt kein weiterer Treffer mehr fallen wollte, musste sich der heimische Anhang bis in den Mittelabschnitt gedulden und dort sorgte Barry Noe in Überzahl für das 3:0, als Nikola Gajovsky nach einer starken Einzelleistung die Scheibe vor das gegnerische Gehäuse brachte (24.). Kurzzeitig keimte allerdings Hoffnung bei den Gästen auf, als Regensburg durch einen leichtfertigen Scheibenverlust Benjamin Kronawitter einlud, der ohne Problem den ersten Gästetreffer setzen konnte (30.). Die Hausherren fanden aber schnell eine passende Antwort und stellten 121 Sekunden später den alten Abstand wieder her, denn dort war Kapitän Billy Trew zur Stelle. Marc-Michael Henne hatte im Bulls-Kasten keine Abwehrchance (33.). Die Weichen waren vor den letzten zwanzig Minuten auf Sieg gestellt, jedoch versuchte es Sonthofen weiterhin, dem EVR das Leben so schwer, wie nur möglich zu machen. Phasenweise gelang das den Allgäuern auch, doch am Ende setzte sich immer wieder die individuelle Klasse der Gastgeber durch. Diese schraubten das Ergebnis dann noch weiterhin nach oben und ließen keine Zweifel mehr an den drei Punkten. Benedikt Böhm (50.) und Nikola Gajovsky (52.) beschafften schließlich am Ende den 6:1-Endstand für den EVR, der unter anderem dafür sorgte, dass in den letzten fünf Spielminuten Ferdinand Dürr anstelle von Marc-Michael Henne im Tor der Bulls stand. Durch diesen weiteren Sieg mit voller Punktausbeute kann der EVR sogar einen Punkt auf die Selber Wölfe gutmachen, die in Peiting erst nach Verlängerung erfolgreich waren. Am kommenden Wochenende geht es für die Schützlinge von Doug Irwin mit zwei spannenden Aufgaben weiter. Am Freitag gibt es gleich Derby und Spitzenspiel in einem, wenn der Deggendorfer SC in die Donau-Arena kommt. Am Sonntag gibt es dann den großen Bus-Konvoi der Fans nach Waldkraiburg. Dort wartet mit Sicherheit ein weiteres Highlight-Spiel. EV Regensburg - ERC Sonthofen 6:1 (2:0, 2:1, 2:0) Tore: 1:0 (00:53) Wong (Gajovsky, Stähle), 2:0 (10:40) Flache (Trew, Gulda bei 4-5), :0 (23:10) Noe (Gajovsky, Stähle bei 5-4), 3:1 (30:52) Kronawitter, 4:1 (32:53) Trew (Flache, Gulda), 5:1 (49:42) Böhm (Brunnhuber), 6:1 (51:48) Gajovsky (Merka, Stähle) Zuschauer: 2.060 Schiedsrichter: Noeller (Gaube, Klima) Strafen: Regensburg 12 + 10 für Vogel, Sonthofen 12 Die Pressekonferenz nach dem Spiel: >> anschauen << Nach dem am Ende ungefährdeten Auswärtserfolg in Schönheide kann die Truppe von EVR-Trainer Doug Irwin gegen Sonthofen einen weiteren wichtigen Schritt machen.
Das 5:1 im Erzgebirge sorgte dafür, dass Regensburg zurück auf Tabellenplatz zwei springen konnte. Natürlich auch aus dem Grund, dass die Konkurrenz Punkte liegen ließ. Lediglich die Selber Wölfe konnten den Vorsprung von sieben Zählern auf den EVR mit einem weiteren Sieg festigen. Nachdem der EHV Schönheide den letzten Platz der Tabelle in der Oberliga Süd, kommt nun der Vorletzte aus Sonthofen in die Donau-Arena. Bei den Bulls lief es bisher überhaupt nicht Plan, immerhin gelang am abgelaufenen Wochenende ein 4:2-Heimsieg gegen die hoch gehandelten Tölzer Löwen. Davor musste aber Trainer Gerd Wittmann seinen Posten räumen und der teilweise spielende Manager Heiko Vogler steht nun auch als Hauptverantwortlicher hinter der Bande. Ihm assistiert der seit kurzem eingedeutschte Chris Stanley als Co-Trainer, der allerdings fest zum spielenden Personal zählt. Auch auf der Torhüterposition reagierte der ERC Sonthofen auf die sportliche Talfahrt und trennte sich von Martin Morczinietz, der erst im Sommer vom EHC Klostersee ins Allgäu wechselte. Ihn beerbt aktuell Förderlizenzkeeper Marc-Michael Henne vom ESV Kaufbeuren, aber ob das zur Dauerlösung wird, steht aktuell in den Sternen. Diese Probleme hat der EV Regensburg zum Glück nicht, auch wenn die ersten Wochen etwas holpriger verliefen, als geplant. Die Verletzungen von wichtigen Spielern, wie Lukas Heger und Daniel Stiefenhofer, warfen die Planungen der Verantwortlichen aus der Domstadt das ein ums andere Mal über den Haufen. Seit mehreren Wochen zeigt aber der Trend nach oben, sodass der EVR am heutigen Abend die nächsten drei Zähler einfahren möchte. Das Aufgebot gestaltet sich wie am Freitag, lediglich interessant ist die Frage, welche der beiden Torhüter im Kasten steht. Fängt Brenner oder Fießinger? Diese Personalie wird sich unmittelbar vor Anpfiff entscheiden. Tickets für das Spiel gegen Sonthofen, das um 18.00 Uhr angepfiffen wird, gibt es online unter www.reservix.de sowie an den Abendkassen, die ab 16.30 Uhr ihre Pforten öffnen. Ab 17.00 Uhr erfolgt der Einlass in die komplette Donau-Arena. Alle Fans, die nicht ins Stadion kommen, haben wieder die Auswahl zwischen einer kostenfreien und einer kostenpflichtigen Möglichkeit, um hautnah am Geschehen dran zu sein: Unter www.evr-liveticker.de gibt es wie gewohnt einen Ticker zum Spiel. Außerdem kann für 4,50 € unter www.sprade.tv das Spiel im Livestream angesehen werden. Die Übertragung beginnt um 17.30 Uhr. |