Die Kufencracks aus der Domstadt bestreiten das zweite Auswärtsspiel in Serie. Diesmal ist die Anfahrt kurz, denn es geht zum Oberpfalzderby nach Weiden.
Der Tabellenzweite aus Regensburg muss zu heimstarken Blue Devils, die auf Rang sechs platziert sind. Die blauen Teufel rechnen sich nach dem Heimsieg gegen die Tölzer Löwen, bei denen der EVR mit 1:4 unterlag, auch für das heutige Derby einiges aus. Personell muss Hausherren-Coach Berwanger auf den Ex-Regensburger Thomas Schreier verzichten, der krank das Bett hütet. Außerdem laufen keine Förderlizenzakteure für die Kontrahenten aus der nördlichen Oberpfalz auf. Im Kasten steht heute Abend Fabian Hönkhaus. Noch gebeutelter ist dagegen der EVR, der ohne die verletzten Marco Habermann, Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger antreten muss. Außerdem weilen Yannick Drews und Cody Brenner weiterhin bei der U20-Weltmeisterschaft in Bremerhaven. Aus der DNL-Mannschaft rücken dafür Xaver Tippmann und Felix Schwarz auf, die den Kader nicht nur auffüllen, sondern auch wieder Eiszeit bekommen werden.
Erneut muss Doug Irwin also die Reihen umstellen, um zurück in die Erfolgsspur zu finden. In Bad Tölz war es nicht einfach, gegen stark auftretende Löwen Raum zu finden. Auch in Weiden wird es hart umkämpft sein, denn die heimische Kulisse wird alles geben, damit dem EV Regensburg das Leben schwer gemacht wird. Allerdings reisen erfahrungsgemäß aus der Hauptstadt der Oberpfalz zahlreiche Schlachtenbummler mit zum EVW. Derbys haben eigene Gesetze und deshalb wartet ein heißer Fight auf die Zuschauer im Weidener Eisstadion.
Die Hausherren sind im Vergleich zu den letzten Jahren viel konstanter aufgestellt und begeistern ihre eigenen Fans mit guten Auftritten im eigenen Stadion. Auch auswärts fährt das Team der blauen Teufel mehr Punkte, vielleicht auch durch die Hilfe durch die Kooperation mit den Thomas Sabo Ice Tigers und den Bayreuth Tigers. Nur heute gibt es keine Unterstützung, da bei beiden Partnern Personalnot herrscht. Spannend wird es allemal, da Weiden im Vergleich zum ersten Duell in Regensburg ein neues Gesicht aufbietet: In der Donau-Arena lief noch Jussi Tapio auf, jetzt belegt Verteidiger David Hajek die zweite Kontingentstelle neben Angreifer Matt Abercrombie.
Anpfiff in Weiden ist um 20.00 Uhr. Wie gewohnt können alle Fans, die nicht mit nach Weiden reisen, das Geschehen hautnah im Ticker unter www.evr-liveticker.de verfolgen.
Der Tabellenzweite aus Regensburg muss zu heimstarken Blue Devils, die auf Rang sechs platziert sind. Die blauen Teufel rechnen sich nach dem Heimsieg gegen die Tölzer Löwen, bei denen der EVR mit 1:4 unterlag, auch für das heutige Derby einiges aus. Personell muss Hausherren-Coach Berwanger auf den Ex-Regensburger Thomas Schreier verzichten, der krank das Bett hütet. Außerdem laufen keine Förderlizenzakteure für die Kontrahenten aus der nördlichen Oberpfalz auf. Im Kasten steht heute Abend Fabian Hönkhaus. Noch gebeutelter ist dagegen der EVR, der ohne die verletzten Marco Habermann, Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger antreten muss. Außerdem weilen Yannick Drews und Cody Brenner weiterhin bei der U20-Weltmeisterschaft in Bremerhaven. Aus der DNL-Mannschaft rücken dafür Xaver Tippmann und Felix Schwarz auf, die den Kader nicht nur auffüllen, sondern auch wieder Eiszeit bekommen werden.
Erneut muss Doug Irwin also die Reihen umstellen, um zurück in die Erfolgsspur zu finden. In Bad Tölz war es nicht einfach, gegen stark auftretende Löwen Raum zu finden. Auch in Weiden wird es hart umkämpft sein, denn die heimische Kulisse wird alles geben, damit dem EV Regensburg das Leben schwer gemacht wird. Allerdings reisen erfahrungsgemäß aus der Hauptstadt der Oberpfalz zahlreiche Schlachtenbummler mit zum EVW. Derbys haben eigene Gesetze und deshalb wartet ein heißer Fight auf die Zuschauer im Weidener Eisstadion.
Die Hausherren sind im Vergleich zu den letzten Jahren viel konstanter aufgestellt und begeistern ihre eigenen Fans mit guten Auftritten im eigenen Stadion. Auch auswärts fährt das Team der blauen Teufel mehr Punkte, vielleicht auch durch die Hilfe durch die Kooperation mit den Thomas Sabo Ice Tigers und den Bayreuth Tigers. Nur heute gibt es keine Unterstützung, da bei beiden Partnern Personalnot herrscht. Spannend wird es allemal, da Weiden im Vergleich zum ersten Duell in Regensburg ein neues Gesicht aufbietet: In der Donau-Arena lief noch Jussi Tapio auf, jetzt belegt Verteidiger David Hajek die zweite Kontingentstelle neben Angreifer Matt Abercrombie.
Anpfiff in Weiden ist um 20.00 Uhr. Wie gewohnt können alle Fans, die nicht mit nach Weiden reisen, das Geschehen hautnah im Ticker unter www.evr-liveticker.de verfolgen.
Die Eisbären Regensburg fegen die Gäste aus Selb mit 11:1 aus der Arena und feiern nach dem turbulenten 7:5 Freitagssieg in Höchstadt ein Sechs-Punkte-Wochenende!
Bei den Eisbären fehlten wie schon zwei Tage zuvor Lukas Heger und Leopold Tausch verletzungsbedingt. André Bühler, Nicolas Sauer und Raphael Fössinger feierten mit dem U20-Team in Berlin einen wichtigen 2:1 Last-Minute-Sieg. Im Tor begann wieder Peter Holmgren, Jonas Leserer war sein Backup. Ins erste Drittel starteten die Eisbären mit einer schnellen 3:0 Führung nach nur zehn gespielten Minuten! Peter Flache erzielte mit etwas Glück von der rechten Seite in der vierten Minute das 1:0 und nur zwei Minuten später hielt der Kapitän den Schläger rein und erzielte seinen zweiten Treffer. Die Eisbären fortan furios und Davide Vinci erzielte in der zehnten Minute das 3:0. Gästecoach Henry Thom nahm daraufhin eine Auszeit und die Eisbären verpassten es in der Folge trotz klarster Chancen einen weiteren Treffer zu erzielen. Auch ins zweite Drittel starteten die Mannen von Igor Pavlov blendend. Richard Divis und Nikola Gajovsky kombinierten sich in Überzahl durch die gegnerischen Abwehrreihen und letzterer musste nur noch zum 4:0 einschieben. Die Eisbären drückten weiter aufs Tempo, erspielten sich weiter eine Chance nach der anderen und wurden mit dem Treffer von Constantin Ontl zum 5:0 belohnt, der nur noch einen Rebound vor dem Tor verwerten musste. Das Spiel kannte weiter nur eine Richtung und die Eisbären sollten noch zwei weitere Male in diesem Drittel treffen. Benedikt Böhm überwand Manuel Kümpel, der nach dem fünften Gegentreffer für Niklas Deske das Selber Tor hütete, mit der Rückhand zum 6:0. Wenige Augenblicke später erhöhte dann Richard Divis gar auf 7:0. Kaum lief der dritte Abschnitt trafen die Eisbären schon wieder. Nikola Gajovsky erzielte in Überzahl das 8:0, nur eine Minute später gelang Kapitän Peter Flache der neunte Treffer des Abends. Und es ging einfach so weiter - wieder Peter Flache stand am langen Pfosten völlig frei und machte das Spiel mit seinem vierten Treffer gar zweistellig.Die Gäste erzielten dann durch Andreas Geigenmüller ihren Ehrentreffer, ehe Petr Heider mit einem Schlagschuss von der blauen Linie den 11:1-Endstand besorgte. Mit diesem furiosen Sieg festigen die Eisbären weiter ihre Tabellenführung mit vier Punkten Vorsprung vor Peiting, die allerdings noch ein Nachholspiel zu absolvieren haben. Nächstes Wochenende reisen die Eisbären am Freitag nach Memmingen, am Sonntag kommt dann der EV Landshut zum Derbyschlager in die „das Stadtwerk.Donau-Arena“. Tickets gibt es bereits an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter: https://evr-ek.reservix.de/events Die Eisbären Regensburg besiegten am Freitagabend die Höchstadt Alligators in einer hart umkämpften Partie vor 673 Zuschauern mit 7:5.Verzichten musste Igor Pavlov weiterhin auf Lukas Heger. Zudem stand auch Leopold Tausch verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Im Tor startete erneut Peter Holmgren, Backup war Raphael Fössinger.
Die Gäste aus der Oberpfalz erwischten einen perfekten Start in die Partie. Nach bereits 43 Sekunden schlug die Scheibe das erste Mal im Gehäuse der Alligators ein. Tomas Gulda netzte am langen Eck nach Zuspiel von Richard Divis eiskalt ein. Aber die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Keine zwei Minuten nach der Führung der Eisbären sorgte Ex-DEL Spieler Vitali Aab für das 1:1 an der Anzeigetafel. Regensburg zwar mit leichten Vorteilen im ersten Abschnitt, den nächsten Treffer erzielten aber die Hausherren. Ondrej Nedved beförderte die Scheibe in Unterzahl zum 2:1-Pausenstand in Minute 16 in das Gehäuse von Peter Holmgren. Die Eisbären begannen den zweiten Abschnitt mit einem Mann mehr auf dem Eis, was sie auch ausnutzen konnten. Nur zwölf Sekunden waren gespielt, als Nikola Gajovsky für das 2:2 sorgte. Nur weitere 66 Sekunden später klingelte es erneut im Tor des HEC. Diesmal war es Benedikt Böhm, der Alligators-Torsteher Philipp Schnierstein zum 2:3 für die Domstädter bezwang. Im Mittelabschnitt sollten aber noch weitere Treffer folgen. In der 32. Spielminute war es erneut Ondrej Nedved, der eine Zwei-Mann-Überzahl der Hausherren in den Treffer zum 3:3 ummünzte. Die Eisbären waren weiterhin in Unterzahl, konnten aber wieder in Führung gehen. Nikola Gajovsky schoss in Minute 33 seine Farben wieder in Front. Die Franken schlugen aber zurück, denn Ondrej Nedved bugsierte die Scheibe zum viel umjubelten 4:4 in der 35. Minute in die Maschen. Die Freude auf Seiten der Gastgeber wurde im Mittelabschnitt noch größer, als Richard Stütz in Überzahl den HEC wieder mit 5:4 in Front brachte. Den letzten Treffer in diesem Drittel erzielten wiederum die Eisbären. Kapitän Peter Flache sorgte in numerischer Überzahl für den 5:5-Pausenstand. Wie bereits in Drittel eins und zwei kamen die Eisbären richtig gut aus der Kabine. Diesmal dauerte es 59 Sekunden ehe Nikola Gajovsky, mit seinem dritten Treffer der Partie, die Domstädter mit 5:6 in Front schoss. Höchstadt versuchte im weiteren Verlauf, den erneuten Ausgleich zu erzielen, brachte aber die Scheibe nicht im Tor von Peter Holmgren unter. Für den Schlusspunkt sorgte in der letzten Spielminute Richard Divis mit dem 5:7 ins verwaiste Hausherren-Gehäuse. Die Eisbären Regensburg bauen durch den Sieg in Höchstadt und durch die gleichzeitige Niederlage von Verfolger Peiting gegen Rosenheim die Tabellenführung in der Oberliga Süd Meisterrunde auf vier Punkte aus. Am Sonntag erwarten die Eisbären Regensburg die Selber Wölfe zum Schlager in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr. Die Abendkasse und das Stadion öffnen um 16:30 Uhr ihre Pforten. Tickets für das Spiel sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter https://evr-ek.reservix.de/events erhältlich. |
Der Eishockeyclub aus der Domstadt gewinnt einen neuen Partner. Das gemütliche Altstadthotel Weidenhof steht dem EVR von nun an zur Seite.
Zentral gelegen in der lebendigen Maximilianstraße sind in wenigen Gehminuten alle Sehenswürdigkeiten vom Weidenhof aus zu erreichen. Die Zimmer entsprechen den Standards, die an ein Drei-Sterne-Hotel und gleichzeitig modernes Stadthotel gestellt werden. Den Gästen stehen täglich ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, sowie reservierte Parkplätze und Englisch sprechendes Personal zur Verfügung. Spezielle 3-Tage-Arrangements ermöglichen normalen Touristen oder Radfahrbegeisterten, Regensburg auf kurze Zeit kennenzulernen. Inkludiert sind eine Schlossführung und die Eintritte in sämtliche Museen der Stadt, sowie für die Radler ein Ausflug auf die Walhalla und ein Mittagessen in der “historischen Wurstkuchl“. Das Hotel Weidenhof zeichnet sich durch Zuverlässigkeit auf höchstem Niveau aus und wurde aus diesem Grund 2016 vom Varta Hotel- und Restaurantführer ausgezeichnet. Mit dem Slogan „Das etwas persönlichere Hotel“ wirbt der Weidenhof für seine freundliche Atmosphäre im Herzen der Regensburger Altstadt und ist stets darauf bedacht den Ansprüchen seiner Gäste bestmöglich gerecht zu werden. Mögliche Gäste des EVR und dessen Partner haben dank der neuen Kooperation die Möglichkeit im Weidenhof zu übernachten und die Stadt von seiner schönsten Seite kennenzulernen. Der EV Regensburg bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Die Kooperation zwischen der Lohberger Sicherheitstechnik und dem EV Regensburg geht in die nächste Runde. Als hochklassiger Bronze-Partner bleibt der jahrelange Förderer mit an Bord.
Seit über 150 Jahren gibt die Lohberger Sicherheitstechnik ihren Erfahrungsschatz an die Kunden weiter und erzielt damit große Erfolge. Die Philosophie “Hightech mit Tradition“ wird von den 20 Mitarbeitern des Unternehmens Tag für Tag vorgelebt. Seit 1996 ist dafür Andreas Brückl als Inhaber zuständig. Er hat es geschafft, dass die Firma in Regensburg und im Umland sehr gefragt ist. Der Meisterbetrieb zeichnet sich als professioneller Partner aus und hat vor allem große Qualität in den Bereichen: Schlüsseldienst, Sicherheitstechnik, Stahlbau und Briefkastenanlagen. Lohberger Sicherheitstechnik scheut sich auch nicht davor, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Nicht umsonst wird Lohberger gerne auch als Trendsetter in Sachen des technischen Fortschritts bezeichnet. Andreas Brückl, der schon jahrelang den Eishockeysport in der Domstadt unterstützt, freut sich auf die weitere Zusammenarbeit: „Der EVR-Virus hat mich seit meiner Jugend infiziert und ist seitdem ein fester Bestandteil meines Lebens.“ Lohberger Sicherheitstechnik möchte außerdem alle EVR-Dauerkarteninhaber für Ihre Treue mit 10% Rabatt auf alle Produkte belohnen (Gegen Vorlage der aktuellen Dauerkarte, ausgenommen Angebote und Dienstleistungen). Der EVR bedankt sich bei Andreas Brückl und Lohberger Sicherheitstechnik für das entgegengebrachte Vertrauen und wird weiterhin an den gemeinsamen Zielen arbeiten. |