Der EV Regensburg bietet wieder für seine Dauerkartenbesitzer eine schöne Aktion und hat sich diesmal das Donauderby gegen den Deggendorfer SC ausgesucht. Am Freitag, den 23. Dezember darf je ein Freund der DK-Besitzer umsonst mit in die Donau-Arena.
Die Aktion hat sich in den letzten Spielzeiten bei den Domstädtern etabliert und wird auch diese Saison wieder angeboten. Der Ablauf ist wie gewohnt und findet wie folgt statt:
Jeder Dauerkarten-Besitzer darf einen Freund mit zum Einlass nehmen, der dort kostenfreien Eintritt erhält. Die Platzwahl ist ebenso frei und zwischen einem Sitz- oder Stehplatz darf der “Freund“ ebenso wählen. Die Tages- und Dauerkarten, die mit einer festen Platzbuchung verbunden sind, haben natürlich Vorrang. Sollte ein bring-a-friend-Nutzer einen dieser Plätze belegen, muss er diesen freigeben. Auch VIP-Dauerkartenbesitzer dürfen diese Aktion nutzen. Ihre Begleiter erhalten Zutritt zum Spiel, jedoch aber nicht in den VIP-Raum.
Als Zuckerl gibt es für alle Fans, die dieses Angebot wahrnehmen, am Einlass je einen Cheeseburger-Gutschein von Mc Donald ?s. Dieser kann im Anschluss an die Partie in allen teilnehmenden Restaurants eingelöst werden. Die Coupons gibt es aber nur, wenn die „“bring-a-friend-Aktion“ in Anspruch genommen wird.
Für diese Aktion wurden alle Sitzplätze in den Blöcken C19 und C20 geblockt und die Fans werden gebeten, diese Blöcke dafür wahrzunehmen.
Die Aktion hat sich in den letzten Spielzeiten bei den Domstädtern etabliert und wird auch diese Saison wieder angeboten. Der Ablauf ist wie gewohnt und findet wie folgt statt:
Jeder Dauerkarten-Besitzer darf einen Freund mit zum Einlass nehmen, der dort kostenfreien Eintritt erhält. Die Platzwahl ist ebenso frei und zwischen einem Sitz- oder Stehplatz darf der “Freund“ ebenso wählen. Die Tages- und Dauerkarten, die mit einer festen Platzbuchung verbunden sind, haben natürlich Vorrang. Sollte ein bring-a-friend-Nutzer einen dieser Plätze belegen, muss er diesen freigeben. Auch VIP-Dauerkartenbesitzer dürfen diese Aktion nutzen. Ihre Begleiter erhalten Zutritt zum Spiel, jedoch aber nicht in den VIP-Raum.
Als Zuckerl gibt es für alle Fans, die dieses Angebot wahrnehmen, am Einlass je einen Cheeseburger-Gutschein von Mc Donald ?s. Dieser kann im Anschluss an die Partie in allen teilnehmenden Restaurants eingelöst werden. Die Coupons gibt es aber nur, wenn die „“bring-a-friend-Aktion“ in Anspruch genommen wird.
Für diese Aktion wurden alle Sitzplätze in den Blöcken C19 und C20 geblockt und die Fans werden gebeten, diese Blöcke dafür wahrzunehmen.
Die Eisbären Regensburg mussten sich am Freitagabend bei den Memmingen Indians vor 1.368 Zuschauern mit 2:3 geschlagen geben. Neben Lukas Heger und Leopold Tausch musste Igor Pavlov kurzfristig auf Nikola Gajovsky und Jonas Franz verzichten. Aus der DNL-Mannschaft waren Nicolas Sauer, Marc Krammer sowie Alexander Dosch mit von der Partie.
Den besseren Start in die Partie erwischten die Hausherren. Fünf Minuten waren gespielt als Tadas Kumeliauskas das erste Überzahlspiel in den Führungstreffer für die Indians ummünzte. Die Antwort der Domstädter ließ aber nicht lange auf sich warten. Ebenfalls in Überzahl überrasche Peter Flache ECDC-Torsteher Joey Vollmer mit einem Schuss an den Rücken, welcher den Weg in das Tor zum 1:1 fand (8.). Memmingen hatte im ersten Abschnitt mehr vom Spiel, konnte aber Peter Holmgren kein weiteres Mal überwinden. Im zweiten Abschnitt waren es wieder die Indians, die als erstes erfolgreich waren. In Unterzahl brachte Daniel Huhn die Gastgeber in Minute 25 wieder in Front. Regensburg war zwar im zweiten Abschnitt optisch überlegen, viel zwingende Chancen sprangen aber für das Team von Igor Pavlov nicht raus. Auch in den letzten zwanzig Minute waren die Gäste aus der Oberpfalz engagierter und kamen zum verdienten Ausgleich durch Peter Flache, der den Schuss von Korbinian Schütz unhaltbar in der 48. Spielminute zum 2:2 ins Tor lenkte. Die Eisbären waren auch in der Schlussphase optisch besser, allerdings nicht effektiv genug. Vier Minuten vor dem Ende tauchte Jared Mudryk völlig frei vor Peter Holmgren auf und beförderte die Scheibe eiskalt zum 3:2 in die Maschen. Die Eisbären hatten zwar in den Schlussminuten noch einmal Überzahl, aber der Ausgleich sollte nicht mehr gelingen. Die Eisbären Regensburg mussten somit die Heimreise in die Oberpfalz antreten. Am Sonntag steht das Derby gegen den EV Landshut in der heimischen Arena auf dem Programm für die Mannen von Igor Pavlov. Bully ist um 18:00 Uhr. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter https://evr-ek.reservix.de/events erhältlich. Eisbären-Fans aufgepasst. Ihr habt jetzt die einmalige Gelegenheit für bärige 990,00 Euro Playoff-Pate eures Lieblingsspielers zu werden und euch noch dazu exklusive Aktionen zu sichern.
Jeder neuer Pate wird beim jeweils nächsten Heimspiel auf dem Videowürfel präsentiert. Die Eisbären präsentieren zudem jeden Paten mit einem redaktionellen Beitrag auf Facebook, Instagram, Homepage und Whatsapp. Außerdem erhält jeder Pate exklusiv auf seinem original Playoff-Spielertrikot eine Werbefläche mit 8 x 5 cm (40 cm²) um seinen Namen oder sein Logo zu abzulichten. Als Highlight hat der Pate ein exklusives Vorverkaufstrecht auf das original Gameworn-Playoff-Trikot seines Spielers bis 48 Stunden vor der Saisonabschlussfeier zum Festpreis von 150,00 €. Die Patenschaft kann ab sofort unter der E-Mail info@eisbaeren-regensburg abgeschlossen werden. Wie immer gilt, der erste bekommt den Zuschlag und wird Pate. Also Fans, lasst euch das nicht entgehen und werden Pate eures Lieblingsspielers. |
Vor 1.860 Zuschauern kassiert die Irwin-Truppe die dritte Niederlage in Serie. Völlig verdient entführt der EC Peiting mit einem 1:4 die Punkte aus der Oberpfalz.
Regensburg musste die Reihen erneut umbauen. Zum einen aus Ausfallgründen, zum anderen aus sportlicher Sicht. Sebastian Wolsch fehlte gesperrt, Marco Habermann, Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger verletzungsbedingt. Als Reaktion auf die Sperre von Wolsch war DNL-Kapitän Xaver Tippmann auch am Sonntag mit im Aufgebot. Außerdem kehrten Yannick Drews und Cody Brenner zurück. Im Kasten startete Förderlizenzkeeper Daniel Fießinger. Als Reaktion auf die Derbyniederlage in Weiden versuchte EVR-Dompteur Irwin die Reihen neu zusammen zu stellen. Wie schon in den Playoffs in der abgelaufenen Saison stürmte Nikola Gajovsky an der Seite von Billy Trew und Peter Flache. Brandon Wong versuchte es mit Vitali Stähle und Benedikt Böhm. Stefan Huber agierte mit Tim Brunnhuber und Yannick Drews. Svatopluk Merka gab diesmal Stürmer Nummer zehn, der vereinzelt zu Einsätzen kam. Das fruchtete zunächst ein wenig, allerdings war schnell zu erkennen, dass die Hausherren weiterhin nach ihrer Form suchen. Erneut waren die Beine schwer und das Geschehen ziemlich zäh. Viele gefährliche Situationen gab es nicht im ersten Abschnitt, sodass sich die beiden Kontrahenten auch zur ersten Pause torlos trennten. Drittel zwei ging ähnlich weiter: Nachdem sich die Gäste aus Oberbayern darauf beschränkten, kein Gegentor in den ersten zwanzig Minuten zu bekommen, agierten sie offensiver und gefährlicher ab Wiederanpfiff. EVR-Keeper Fießinger konnte die Situationen zunächst entschärfen und hielt für sein Team die Null. Allerdings war er machtlos, als der Ex-Regensburger Andreas Feuerecker mutterseelenallein in der 33. Spielminute vor dem Hausherren-Kasten das Spielgerät in den Winkel zum 0:1 befördern konnte. Noch schlimmer kam es 39 Sekunden vor der zweiten Sirene, als Regensburg in Überzahl die Scheibe an der gegnerischen blauen Linie verlor und per Konter durch Ty Morris mit dem 0:2 bestraft wurde (40.). Im letzten Abschnitt keimte schnell Hoffnung auf, als Vitali Stähle bereits in der 42. Spielminute den 1:2-Anschluss herstellen konnte. Allerdings schafften es die Hausherren nicht, zurück ins Spiel zu finden, sondern kassierten durch Florian Stauder ein billiges und unglückliches Gegentor in Unterzahl zum 1:3 (45.). Somit war den Oberpfälzern erneut der Wind aus den Segeln genommen und der Weg zurück ins Geschehen noch länger und schwieriger. Endgültig erledigt war die Angelegenheit in der 52. Minute, denn dort schlug Anton Saal mit dem vierten Gästetreffer zu und sorgte für die Entscheidung in der Partie. Der EVR war somit geschlagen und musste die dritte Niederlage in Serie einstecken. Durch das verlorene Spiel gegen Peiting rutschen die Domstädter auf Tabellenplatz drei ab und haben einen Tag vor Heiligabend nochmal die Chance, sich zu rehabilitieren. Im Derby gegen den Deggendorfer SC wird es hochklassig und mit Sicherheit hart umkämpft. Der EVR hofft auf die Unterstützung seiner Fans, um gemeinsam wieder auf die Erfolgsspur einzubiegen. Am Sonntagabend empfängt der EVR als Tabellenzweiter den Fünftplatzierten aus Peiting und hat einiges vor. Nach zwei Niederlagen am Stück soll wieder ein Sieg her.
Die Niederlage im Oberpfalzderby tat weh, keine Frage. Jedoch lief an diesem Abend in Weiden rein gar nichts für den EV Regensburg zusammen und so dürfte jeder wissen, an was es gelegen hat und welche Fehler gegen einen starken EC Peiting nicht passieren sollten. Der Fünfte aus Oberbayern gewann vor zwei Tagen nur hauchdünn mit 1:0 gegen Waldkraiburg und ist arg ersatzgeschwächt, jedoch liegt gerade darin die Gefahr. Doug Irwin muss weiterhin auf Marco Habermann, Lukas Heger und Daniel Stiefenhofer (alle verletzt) verzichten, kann aber wohl endlich wieder auf Cody Brenner und Yannick Drews zurückgreifen, die mit der deutschen U20-Nationalmannschaft nur knapp den Wiederaufstieg verpasst haben. Am Ende sprang nach einem 6:4-Erfolg gegen Frankreich Platz zwei raus, aufgestiegen ist Weißrussland. Ob aus dem DNL-Team, das vor der Weihnachtspause ebenfalls nochmals im Einsatz ist, Verstärkung kommt, war noch nicht bekannt. Auch die Frage, wer im EVR-Gehäuse steht, entscheidet sich wohl kurzfristig. Peiting agiert seit diesem Jahr unter der Regie von Trainer Sebastian Buchwieser, der übrigens als Spieler eine Regensburger Vergangenheit hat und profitiert davon, dass der Kader zum Vorjahr beinahe unverändert ist. Vor kurzem musste allerdings aufgrund der Verletztenmisere, die derzeit beim ECP herrscht, ein Spieler nachverpflichtet werden. Ben Warda, der neben Brad Miller eine von zwei Kontingentstellen belegt, kann in dieser Saison nicht mehr eingreifen und wird nun von Milan Kostourek vertreten, der vom EHV Schönheide, dessen Zukunft immer noch geklärt ist, nach Oberbayern kam. Der Tscheche avancierte auch gleich am Freitag zum Matchwinner und erzielte das einzige Tor gegen Waldkraiburg. Andreas Feuerecker ist weiterhin beim ECP und wird sich freuen, wie schon so oft zurück in der Domstadt zu sein. Für den EVR ist diese Partie richtungsweisend und vor allem immens wichtig, denn Selb ist schon wieder sechs Punkte von den Oberpfälzern entfernt. Das sollte aber nur sekundär eine Rolle spielen, denn in erster Linie müssen die Irwin-Schützlinge nach zuletzt drei zähen Partien zurück in ihren Rhythmus finden. Die erste Gelegenheit dazu bietet sich nun gegen den EC Peiting und vor heimischer Kulisse ist der EV Regensburg sowieso immer motiviert. Anpfiff in der Regensburger Donau-Arena ist um 18.00 Uhr. Tickets gibt es noch online unter www.reservix.de sowie an der Abendkasse, die ab 16.30 Uhr öffnet. Der Einlass in das Stadion erfolgt ab 17.00 Uhr. Alle Fans, die nicht in die Arena kommen kommen, haben wie gewohnt zwei Möglichkeiten, hautnah mit dabei zu sein: Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de oder kostenpflichtig in Bild und Ton per Stream unter www.sprade.tv. Der Preis hierfür liegt bei 4,50 €. |