Die Eisbären freuen sich sehr, dass die Württembergische Versicherung AG mit dem Agenturinhaber T. Braumandl auch in der aktuellen Saison die Eisbären unterstützt.
"Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Braumandl für die Partnerschaft. Auch die Württembergische Versicherung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Sponsorenpools, den wir ständig vergrößern, um die Eisbären auf eine solide Basis zu stellen," so Geschäftsführer Christian Sommerer.
Seit mittlerweile 50 Jahren in der 3. Generation betreut die Agentur Braumandl der Württembergischen Versicherung ihre Kunden in Regensburg und Umgebung. Als Spezialist für Vermögensbildung, Risikoschutz, Absicherung und Wohneigentum ist der Inhaber Tobias Braumandl für seine Privat- und Gewerbekunden der sprichwörtliche "Fels in der Brandung".
"Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Braumandl für die Partnerschaft. Auch die Württembergische Versicherung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Sponsorenpools, den wir ständig vergrößern, um die Eisbären auf eine solide Basis zu stellen," so Geschäftsführer Christian Sommerer.
Seit mittlerweile 50 Jahren in der 3. Generation betreut die Agentur Braumandl der Württembergischen Versicherung ihre Kunden in Regensburg und Umgebung. Als Spezialist für Vermögensbildung, Risikoschutz, Absicherung und Wohneigentum ist der Inhaber Tobias Braumandl für seine Privat- und Gewerbekunden der sprichwörtliche "Fels in der Brandung".
Die Verantwortlichen des EVR möchten sich mit diesen Zeilen zu den aktuellen Vorfällen rund um die Fans des EV Regensburg zu Wort melden.
Leider kam es in letzter Zeit zu einigen Zwischenfällen mit Beteiligung von Personen aus dem Umfeld der Regensburger Fanszene. Der Verein ist dabei, die Geschehnisse mit Hilfe der Polizei, der Ordnungskräfte und unseres Fanbeauftragten zu rekonstruieren und wird versuchen, beteiligte Personen mit Stadionverboten zu belegen. Solche Vorfälle, aber auch die Häufigkeit der Beschwerden in letzter Zeit haben hierzu den Ausschlag gegeben. Das Ganze gipfelte die Geschehnisse am vergangenen Freitag in Weiden, wo wir aktuell mit der Polizei und dem EV Weiden eng kooperieren, um die beteiligten Personen zu identifizieren. Ferner gab es diese Saison bereits mehrere Treffen, sowohl mit den Fanclubs, als auch mit Personen der aktiven Fanszene zusammen mit Polizei und Ordnungskräften, in denen versucht wurde, das Ganze wieder in ruhigere Bahnen zu lenken. Dort wurde immer von allen Seiten beteuert, dass man zu einer Zusammenarbeit bereit sei. Eine Besserung der Situation ist seither allerdings nicht eingetreten, weshalb sich der EVR mittlerweile gezwungen sieht, in Sachen Stadionverbote eine Null-Toleranz-Politik zu fahren. Das Eishockeyteam aus Regensburg gewinnt einen neuen Partner. Von nun an steht das Regensburger Bauunternehmen Guggenberger dem EVR zur Seite.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Mintraching, im Landkreis Regensburg. Es beschäftigt derzeit um die 450 Mitarbeiter in den Abteilungen Hochbau, Tiefbau, Werke und im kaufmännischen Bereich. Allerdings ist das Unternehmen nicht nur im Hoch-, Tief- und SF-Bau tätig, sondern betreibt darüber hinaus eine eigene Produktion von Kies, Transportbeton und Asphaltmischgut. Seit Gründung im Jahre 1949 setzt das Unternehmen auf eine moderne gerätetechnische Ausstattung und erfahrene Ingenieure und Bauleiter, sowie auf ein gutes Projektmanagement, vor allem bei „engen“ Bauterminen. Durch die langjährige Erfahrung im Bauwesen garantiert Guggenberger seinen Kunden Prozesssicherheit und Termintreue, aufgrund dessen das Unternehmen bereits mit mehreren Zertifikaten ausgezeichnet wurde. Das Unternehmen steht für Zuverlässigkeit und Fachkompetenz, zwei Werte, die auch auf den EV Regensburg zutreffen. Durch die gemeinsame Werteorientierung ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Guggenberger und dem EVR garantiert. Der EV Regensburg freut sich über den Gewinn eines regionalen Partners und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. |
Das Heimspiel der Eisbären Regensburg brachte beim 50/50-Los einen neuen Verkaufsrekord mit 1356 Losen.
Losfee Paula zog zu Beginn der 2. Drittelpause die Nummer 6457 aus dem Topf. Der Gewinner oder die Gewinnerin konnte bis dato leider noch nicht ermittelt werden und wird gebeten, sich per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. zu melden. Sollte dies bis kommenden Freitag, 15.02.2019 18 Uhr nicht erfolgen, werden wir den Jackpot in Höhe von 1356 € zu 50% an den Förderverein geben und die restlichen 678 € gehen dann als Startkapital für die nächste Auslosung beim Spiel gegen Höchstadt in den neuen Jackpot! Wir hoffen natürlich, dass sich der Gewinner oder die Gewinnerin unter Mitnahme des Loses noch rechtzeitig meldet. Der frischgebackene Ehemann Rudi Biersack erhielt im Zuge der Auslosung zum 50/50-Los zur Vermählung in dieser Woche ein kleines Dankeschön von Eisbären Regensburg Spielbetriebs GmbH und Mannschaft! Wir wünschen nochmals alles Gute für eine glückliche gemeinsame Zukunft! Die 3270 Zuschauer bekamen ein spannendes und umkämpftes Derby beider Teams geboten. Igor Pavlov musste weiterhin verletzungsbedingt auf Lukas Heger und Leopold Tausch verzichten. Nikola Gajovsky und Jonas Franz standen hingegen wieder im Aufgebot. Aus dem DNL-Team stießen Raphael Fössinger, Andre Bühler und Nicolas Sauer zur Unterstützung ins Oberliga-Team.
Der erste Abschnitt startete mit viel Tempo auf beiden Seiten. Beide Teams waren darauf bedacht aus einer sicheren Verteidigung heraus ins Spiel zu finden. Der EV Landshut konnte sich zwar eine optische Überlegenheit erspielen, ein leichtes Chancenplus konnten jedoch die Eisbären für sich verbuchen. Den Schlusspunkt im ersten Drittel setzten die Eisbären. Peter Flache verweilte in der 20. Minute auf der Strafbank, Erik Keresztury wurde bei seinem Breakversuch unfair gestoppt und der Unparteiische entschied auf Penalty für die Eisbären. Topscorer Nikola Gajovsky trat an und verwandelte eiskalt zur 1:0 Führung in Unterzahl. Das Mitteldrittel begann ebenso schwungvoll wie das erste Drittel. Die Niederbayern kamen mit enormen Druck aus der Kabine. Die Eisbären bekamen die Scheibe im eigenen Drittel nicht geklärt, Peter Abstreiter stand völlig frei im Slot und drosch das Spielgerät zum 1:1 (30.) unter die Latte. In Minute 37. nahm sich Youngster Constantin Ontl ein Herz, vernaschte mit einem Traumsolo die gesamte Landshuter Defensive und beförderte die Scheibe sehenswert zur 2:1 Führung in die Maschen. Jedoch hatte der EVL prompt eine Antwort parat. Julien Pelletier drang ins Angriffsdrittel ein, zog von der Bande nach innen und konnte Peter Holmgren ungestört mit der Rückhand zum 2:2 (38.) überwinden. So ging es für beide Teams in die zweite Pause. Im Schlussabschnitt kamen diesmal die Eisbären besser aus der Kabine und drückten ordentlich Tempo. Es waren 45 Minuten gespielt, die Eisbären agierten in Überzahl und Petr Heider brachte nach Traumpass von Gajovsky seine Farben erneut mit 3:2 in Front. Landshut kam anschließend wieder besser ins Spiel und hatte in der 48. Minute die Riesenchance zum Ausgleich, doch Peter Holmgren hielt mit einem klasse Safe die Führung fest. Doch nur eine Minute später musste sich der Eisbärentorsteher dennoch geschlagen geben. Peter Abstreiter nutzte eine unübersichtliche Situation vor dem Tor der Regensburger und stocherte den Puck zum 3:3 (49.) über die Linie. In Folge drückten die Niederbayern auf die Entscheidung, doch die Eisbärendefensive hielt dem Druck stand. Auch einen Penalty in der 57. Minute für den EV Landshut konnte Holmgren entschärfen und so ging es in die Verlängerung. Auch in der Overtime sollte das entscheidende Tor nicht fallen, das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen. Die Eisbären verwandelten in Person von Alexander Dosch nur einen von fünf Versuchen. Nikola Gajovsky und Richard Divis scheiterten doppelt am starken Torhüter Patrick Berger. Bei Landshut konnten Christoph Fischhaber und Peter Abstreiter verwandeln und ihren Farben den Zusatzpunkt sichern. Durch diese Niederlage büßen die Eisbären ihre Tabellenführung ein, da der EC Peiting mit 7:5 in Weiden gewinnen konnte. Weiter geht es für die Eisbären kommenden Freitag um 20.00 Uhr mit dem Heimspiel gegen die Höchstadt Alligators. |