Der EV Regensburg begrüßt die Ratisbona Zeitarbeit GmbH herzlich in seinen Sponsorenreihen.
Das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen wurde 1994 von Norbert Meier gegründet, der bis zum heutigen Tage geschäftsführender Gesellschafter ist. Bayernweit ist das Unternehmen an zwölf Standorten vertreten und ist auch deutschlandweit als Personaldienstleister tätig. Neben der klassischen Arbeitnehmerüberlassung bietet das Unternehmen weitere Dienstleistungen eines modernen Personalmanagements an, etwa in der Personalvermittlung, Personalberatung, On-Site Management und dem Outsourcing.
Auch auf der Mitarbeiterseite ist der Personaldienstleister bestens positioniert. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhalten neben einer übertariflichen Bezahlung sämtliche Sozialleistungen inklusive einer betrieblichen Altersvorsorge. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag ist bei der Ratisbona Zeitarbeit GmbH längst Standard. Diverse Zulagen kommen den Kräften der Ratisbona Zeitarbeit GmbH ebenfalls regelmäßig zu. Eine umfassende Einarbeitung und Betreuung ist stets gewährleistet. Zahlreiche Weiterqualifizierungsmaßnahmen wie Staplerkurse, Schweißlehrgänge und vieles mehr werden selbstverständlich auch angeboten.
Die Ratisbona Zeitarbeit GmbH zeichnet sich durch Professionalität auf höchstem Niveau aus. Der formulierte Firmenslogan lautet wie folgt: “Gemeinsam ans Ziel!“ Dies gilt nicht nur für ein Unternehmen aus dem Personalmanagement, sondern auch für einen Eishockeyclub, wie dem EVR. Denn nur wenn man zusammen arbeitet, kommt man ans Ziel!
Der EV Regensburg bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf die Kooperation mit der Ratisbona Zeitarbeit GmbH.
Das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen wurde 1994 von Norbert Meier gegründet, der bis zum heutigen Tage geschäftsführender Gesellschafter ist. Bayernweit ist das Unternehmen an zwölf Standorten vertreten und ist auch deutschlandweit als Personaldienstleister tätig. Neben der klassischen Arbeitnehmerüberlassung bietet das Unternehmen weitere Dienstleistungen eines modernen Personalmanagements an, etwa in der Personalvermittlung, Personalberatung, On-Site Management und dem Outsourcing.
Auch auf der Mitarbeiterseite ist der Personaldienstleister bestens positioniert. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhalten neben einer übertariflichen Bezahlung sämtliche Sozialleistungen inklusive einer betrieblichen Altersvorsorge. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag ist bei der Ratisbona Zeitarbeit GmbH längst Standard. Diverse Zulagen kommen den Kräften der Ratisbona Zeitarbeit GmbH ebenfalls regelmäßig zu. Eine umfassende Einarbeitung und Betreuung ist stets gewährleistet. Zahlreiche Weiterqualifizierungsmaßnahmen wie Staplerkurse, Schweißlehrgänge und vieles mehr werden selbstverständlich auch angeboten.
Die Ratisbona Zeitarbeit GmbH zeichnet sich durch Professionalität auf höchstem Niveau aus. Der formulierte Firmenslogan lautet wie folgt: “Gemeinsam ans Ziel!“ Dies gilt nicht nur für ein Unternehmen aus dem Personalmanagement, sondern auch für einen Eishockeyclub, wie dem EVR. Denn nur wenn man zusammen arbeitet, kommt man ans Ziel!
Der EV Regensburg bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf die Kooperation mit der Ratisbona Zeitarbeit GmbH.
U20 muss sich zweimal gegen Berlin geschlagen geben – Playoffs gegen Landshut
Die U20-Mannschaft des EV Regensburg musste sich in den letzten beiden Hauptrundenspielen gegen die Eisbären Juniors Berlin vor heimischen Anhang zweimal geschlagen geben. Am Samstag unterlag das Team von Stefan Schnabl gegen den Hauptstadtclub mi 4:5. Die Tore erzielten Nicolas Sauer (2), Marc Krammer sowie Aron Schwarz. Am Sonntag verloren die Domstädter mit 3:5. Hier waren Noah Dunham, Levin Vöst und Marc Krammer für den EVR erfolgreich. Der EV Regensburg beendet die Hauptrunde der U20 Division I mit 45 Punkten auf Rang sechs. In der ersten Playoff-Runde treffen die Oberpfälzer auf den EV Landshut (best of three). Spiel eins findet am kommenden Mittwoch um 18:30 Uhr in Regensburg, Spiel zwei und ein mögliches drittes Spiel am Samstag sowie am Sonntag in Landshut statt. Die U17 des EV Regensburg musste sich am vergangenen Freitag beim ERC Ingolstadt mit 2:6 geschlagen geben. Leonard Mößinger erzielte beide Treffer für den EVR. In der Tabelle der U17 Division I belegt der EV Regensburg mit 26 Punkten den fünften Platz. Die U15-Mannschaft des EV Regensburg musste sich am Samstag gegen den EHC München mit 6:7 geschlagen geben. Am Sonntag unterlag der EVR zuhause gegen den 1. EV Weiden mit 7:8. Die U13-Mannschaft der Domstädter unterlag am vergangenen Sonntag gegen den SC Reichersbeuern. Vor 3448 Zuschauern mussten sich die Eisbären Regensburg in einer lange hochklassigen und spannenden Oberligapartie mit 4:7 gegen den EV Landshut geschlagen geben. Die Regensburger Tore erzielten Nico Kroschinski (2), Richard Divis und Nikola Gajovsky. Constantin Ontl musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Beide Teams legten gleich zu Beginn der Partie ein hohes Tempo an den Tag, wobei die Gastgeber aus Landshut den besseren Start ins Spiel hatten. Als Richard Divis wegen eines Bandenchecks in die Kühlbox musste, erwischte Marc Schmidpeter (2.) Eisbären Goalie Peter Holmgren auf dem falschen Fuß und netzte mit einem Schlenzer zur 1:0 Führung für die Hausherren ein. Eine eigene Überzahlsituation konnten die Eisbären nicht in einen Treffer ummünzen, stattdessen war es der EV Landshut, der den nächsten Nadelstich setzen konnte. Wieder war es Marc Schmidpeter (7.), der alleine auf das Regensburger Tor zulief und mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend seine Farben mit 2:0 in Front brachte. Von diesem Rückschlag ließen sich die Männer von Igor Pavlov allerdings nicht schocken und stellten mit einem Doppelschlag die Gleichheit nach Toren wieder her. So war es zuerst Nico Kroschinski (8.), der die Scheibe nach Vorlage von Felix Schwarz ins Tor arbeitete, ehe Nikola Gajovsky (9.) nach einem schönen Pass von Tomas Gulda zu einem unwiderstehlichen Solo ansetzte und Patrick Berger im EVL-Tor keine Chance ließ. Den nächsten Treffer sollten allerdings wieder die Hausherren erzielen. Gerade als Erik Keresztury von der Strafbank zurückkam, fiel die Scheibe Tomas Plihal (13.) vor die Füße, der das Spielgerät ohne Probleme zur erneuten Landshuter Führung einschieben konnte. Im zweiten Spielabschnitt erwischten die Eisbären dann einen Start nach Maß. Gerade als Petr Heider von der Strafbank kam, knallte Richard Divis (22.) auf Vorlage seines kongenialen Sturmpartners Nikola Gajovsky den Puck mit einem Gewaltschuss zum 3:3 in die Maschen. In den Folgeminuten sahen die Zuschauer am Landshuter Gutenbergweg weiterhin eine temporeiche Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Die größte Chance der Niederbayern hatte Leon Abstreiter (24.), der alleine vor Peter Holmgren auftauchte, den Puck aber über die Querlatte hob. Bei den Rot-Weißen traf Richard Divis (26.) in numerischer Überzahl nur den Pfosten. Bis zur 38. Spielminute dauerte es dann, bis sich auf der Anzeigetafel wieder etwas tun sollte. In einer unübersichtlichen Situation vor dem Gehäuse der Landshuter war es erneut Nico Kroschinski, der den Puck mit einer Bogenlampe ins Tor beförderte und die Domstädter zum ersten Mal an diesem Abend in Führung brachte. Es war der 10.000. Treffer der Regensburger Vereinsgeschichte. Kurz darauf hatte Tomas Plihal noch die große Chance erneut auszugleichen, vergab aber aus aussichtsreicher Position und somit blieb es beim 4:3 aus Eisbärensicht. Im letzten Drittel machten die Landshuter es den Eisbären nach und sorgten nur nach wenigen Sekunden für den Ausgleich, als Miloslav Horava (41.) Peter Holmgen per Bauerntrick überwinden konnte. Im weiteren Spielverlauf erhöhten die Niederbayern den Druck immer mehr, während die Eisbären nur noch selten für Entlastung sorgen konnten. Folglich war es wieder einmal Marc Schmidpeter, der in der 48. Minute mit einem Schuss aus halblinker Position seine Farben zum wiederholten Male in Führung brachte. Bei den Eisbären wollte daraufhin nicht mehr viel zusammen laufen. Eine Überzahlmöglichkeit, weil Marco Baßler eine Strafe absitzen musste, konnten die Rot-Weißen nicht mehr für sich nutzen. Marco Baßler (55.) und Landshuts Kapitän Maximilian Forster (58.) machten mit den Toren sechs und sieben den Deckel drauf und besiegelten somit die Eisbären-Niederlage. Der EV Landshut rückt den Eisbären Regensburg durch den Sieg im direkten Duell auf einen Punkt heran. Für das Team von Igor Pavlov steht bereits am kommenden Freitag das nächste Topspiel auf dem Programm. Um 19:30 Uhr gastieren die Eisbären beim Spitzenreiter in Peiting. Am Sonntag kommt zum Abschluss der Meisterrunde der ERC Sonthofen in die Domstadt. |
Vor 2.618 Zuschauern verpasst es der EV Regensburg im nächsten Derby nachzulegen und verliert beim 2:3 wichtige Punkte im Kampf um die ersten beiden Tabellenplätze.
Wie schon am Freitagabend war bei den Gastgebern das Aufgebot unverändert und Daniel Fießinger hütete auch erneut den Kasten der Oberpfälzer. Marco Habermann, Sebastian Wolsch und Daniel Stiefenhofer blieben weiterhin verletzungsbedingt nicht mit dabei. Nach dem Spiel verkündeten die Domstädter in Person von Trainer Doug Irwin, dass Stiefenhofer in dieser Saison nicht mehr eingreifen kann. Am kommenden Dienstag unterzieht sich der Verteidiger einer erneuten Operation, die das Saisonende bedeutet. Außerdem ist eine Rückkehr von Sebastian Wolsch und Marco Habermann am kommenden Wochenende noch kein Thema. Die Gäste aus Weiden mussten weiterhin auf Torhüter Daniel Huber und Verteidiger Daniel Willaschek verzichten. Marcel Waldowsky war zwar umgezogen, erhielt aber keinen einzigen Einsatz. Unterstützung kam aus Bayreuth in Form von Förderlizenzakteur Marvin Neher. Der Start in die Partie war wie beim Hinspiel von vor zwei Tagen. Irgendwie bekam Regensburg keinen Zugriff auf das Spiel und hatte sichtlich Probleme, vor das Gehäuse von Gästekeeper Fabian Hönkhaus zu kommen. Besser gelang es wieder mal den blauen Teufeln, Zugriff auf die Partie zu bekommen, aber auch Daniel Fießinger zeigte zu Beginn eine gute und unaufgeregte Leistung. Chancenlos war allerdings dann der Förderlizenzkeeper des SC Riessersee, als Marko Babic nach starkem Querpass von Ales Jirik zum 0:1 treffen konnte (8.). Der Spielstand ging zu diesem Zeitpunkt auch in Ordnung und bis zur ersten Sirene versuchten die Hausherren viel, hatten aber auch nicht wirklich die zündende Idee und mussten mit einem Rückstand in die Kabine gehen. Drittel zwei startete besser und der EVR schien die richtigen Worte mit auf den Weg bekommen zu haben. Ein ums andere Male rannten die Domstädter auf Fabian Hönkhaus an und scheiterten. Die dickste Gelegenheit hatten Brandon Wong und Vitali Stähle in der 26. Spielminute, als sie alleine auf den Torsteher der Devils zuliefen. Am Ende bediente Wong Stähle und der drosch die Scheibe in die Fanghand des gegnerischen Keepers, der sich zurecht von den nicht gerade zahlreich mitgereisten EVW-Fans feiern ließ. Fällig waren die Gäste aber dann in der 33. Minute, denn dort war Peter Flache zur Stelle und das Dank eines guten Passes von Gajovsky. Somit schafften es die Gastgeber den Rückstand zu egalisieren. Bitter wurde es dann für das Irwin-Team nur wenige Augenblick vor Ende des Mittelabschnitts. Verteidiger Philipp Vogel traf in der 39. Spielminute Weidens Michael Kirchberger mit dem Schläger im Gesicht und der Gästeakteur verließ blutend die Eisfläche. Nach dem Regelwerk hatte dieser hohe Stock mit Verletzungsfolge eine fünfminütige Strafzeit und Spieldauerstrafe zur Folge, sodass Vogel zu allem Überfluss auch noch am kommenden Freitag in Selb fehlt. Drittel drei begann also mit Penaltykilling für Regensburg und zunächst agierten die Gastgeber sehr gut und ließen nicht allzu viel zu. Als fast schon das Gröbste überstanden war, schlugen die Blue Devils doch zu. Verteidiger David Hajek traf mit einem harten und platzierten Handgelenkschuss eiskalt in den Winkel und stellte auf 1:2 (42.). Die restliche Unterzahl überstand der EVR, verpasste es aber, den erneuten Ausgleich zu erzielen. Chancen wären genug da gewesen, allerdings fehlte auch oft Kreativität und Entschlossenheit am Sonntagabend. So legte EVW-Stürmer Marko Babic in der 47. Spielminute nach und brachte die Gäste mit 1:3 in Front. Nun wurde der Weg zurück richtig lang für die Hausherren, die aber wacker kämpften. Nikola Gajovsky gelang es auch in der 58. Minute aus einer unübersichtlichen Situation heraus das 2:3 zu erzielen. Nun wurde es nochmal hektisch und Doug Irwin nahm kurz vor Ende eine Auszeit und Daniel Fießinger aus dem Kasten. All das brachte, wie schon im Heimspiel gegen Selb, nicht den gewünschten Erfolg, sodass die Regensburger die zweite Niederlage vor heimischer Kulisse in Serie einstecken mussten. Nun wartet das letzte Wochenende in der Vorrunde auf die Kufencracks aus der Domstadt. Am Freitag geht die Reise nochmal zu den Selber Wölfen und am Sonntag kommen die Höchstadt Alligators, ehe ab dem 20. Januar die besten acht Teams um die bestmögliche Platzierung für die Playoffs spielen. Der Kampf um Platz acht ist nach wie vor hart und dürfte wohl bis zum letzten Spieltag andauern. Die Oberliga Süd ist und bleibt spannend und findet in den letzten beiden Vorrunden-Partien schon einmal ihren ersten Höhepunkt. EV Regensburg – Blue Devils Weiden 2:3 (0:1, 1:0, 1:2) Tore: 0:1 (07:36) Babic (Jirik, Heinisch), 1:1 (32:30) Flache (Gajovsky, Trew), 1:2 (41:55) Hajek (Abercrombie, Schmid bei 5-4), 1:3 (46:15) Babic (Sevo, Heinisch), 2:3 (57:01) Gajovsky (Flache, Trew) Zuschauer: 2.618 Schiedsrichter: Ratz (Flad, Lajoie) Strafen: Regensburg 10 + 5 + Spieldauer für Vogel, Weiden 14 Die Pressekonferenz nach dem Spiel >> anschauen << Nur zwei Tage nach dem 6:2-Auswärtssieg im Oberpfalzderby in Weiden findet dasselbe Duell in der Regensburger Donau-Arena statt. Dort möchte der EVR ebenfalls die Oberhand behalten.
Es war wieder eng, umkämpft und stimmungsvoll: Die Rede ist von Derby Nummer drei am abgelaufenen Freitag. Dem EVR gelang es dort nach Startschwierigkeiten, die Verhältnisse wieder zurecht zu rücken. So setzte sich nach 60 Minuten vor allem die individuelle Klasse der Oberpfälzer durch, die sich dabei auf die Treffsicherheit von Kapitän Billy Trew verlassen konnten. Allerdings lieferte auch Förderlizenzkeeper Daniel Fießinger eine gute Leistung ab und entschärfte ein ums andere Mal gute Einschussmöglichkeiten der Blue Devils. Am heutigen Sonntag werden beide Teams wieder mit einer ähnlichen Leidenschaft zu Werke gehen und es liegt ein Hauch von Playoffs in der Luft. Sicherlich werden einige kleine Privatduelle von vor zwei Tagen noch mit in das heutige Spiel genommen werden und für Emotionen sorgen. Auf dem Personalsektor sollte bei beiden Kontrahenten keine Veränderung zu vermelden sein. Regensburg muss weiterhin auf die verletzten Marco Habermann, Sebastian Wolsch und Daniel Stiefenhofer verzichten. Weiden kann nicht auf den Einsatz von Marcel Waldowsky und Daniel Willaschek bauen. Waldowsky zog sich zwar am Freitag um, war aber nur als moralische Unterstützung für sein Team mit auf der Bank. Ob Backup-Keeper Daniel Huber mit dabei sein kann, ist ebenfalls nicht bekannt. Wichtig wird für den EVR, dass das zuletzt gnadenlos effektive Powerplay auch am heutigen Tage zuschlagen kann. Weiden wird sich zunächst auf eine geordnete Defensive beschränken, um gegen den vor heimischer Kulisse stark spielenden EV Regensburg nicht schnell in Rückstand zu geraten. Bekommen die blauen Teufel dann die Scheibe, können sie blitzschnell umschalten und für eine Menge Gefahr vor dem gegnerischen Gehäuse sorgen. Die Zutaten für einen hochklassigen Eishockeyabend liegen also bereit, es muss nur noch ein Leckerbissen daraus gemacht werden. Anpfiff in der Donau-Arena ist um 18.00 Uhr. Die Abendkassen öffnen ab 16.30 Uhr, der Einlass in das Stadion erfolgt ab 17.00 Uhr. Der EV Regensburg bittet alle Fans, die Möglichkeiten des Vorverkaufs zu nutzen. Karten sind noch online unter www.reservix.de zu beziehen. Alle Zuschauer, die nicht in die Arena kommen können, haben wie gewohnt zwei Möglichkeiten, das Geschehen von zuhause aus zu verfolgen: Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de sowie in Bild und Ton im Stream für nur 4,50 € unter www.sprade.tv. |