Kurz vor Ablauf der Transferfrist in der DEL (15. Februar) ergab ich für Förderlizenzkeeper Daniel Fießinger die Chance, nach München zu wechseln.
Ab sofort ist Fießinger nicht mehr beim Regensburger Kooperationspartner SC Riessersee, sondern beim EHC Red Bull München unter Vertrag. Damit erlischt auch die Förderlizenz des 20-jährigen Torstehers, der nun die Nummer drei in der bayerischen Landeshauptstadt ist.
Fießinger absolvierte für den EV Regensburg 15 Partien, in denen er auf einen Gegentorschnitt von 2,54 pro Spiel kam. Außerdem erspielte sich der gebürtige Pfrontener zwei Shutouts im Trikot der Domstädter.
Der EV Regensburg bedankt sich bei Daniel Fießinger für das gezeigte Engagement und die tollen Leistungen und wünscht ihm auf seinem weiteren Karriereweg alles Gute.
Ab sofort ist Fießinger nicht mehr beim Regensburger Kooperationspartner SC Riessersee, sondern beim EHC Red Bull München unter Vertrag. Damit erlischt auch die Förderlizenz des 20-jährigen Torstehers, der nun die Nummer drei in der bayerischen Landeshauptstadt ist.
Fießinger absolvierte für den EV Regensburg 15 Partien, in denen er auf einen Gegentorschnitt von 2,54 pro Spiel kam. Außerdem erspielte sich der gebürtige Pfrontener zwei Shutouts im Trikot der Domstädter.
Der EV Regensburg bedankt sich bei Daniel Fießinger für das gezeigte Engagement und die tollen Leistungen und wünscht ihm auf seinem weiteren Karriereweg alles Gute.
Drei Wochen nach dem Saisonende der Eisbären Regensburg gibt es nun die ersten beiden Spielerabgänge zu vermelden. Zum einen wird Angreifer und Rückkehrer Benedikt Böhm die Domstädter zur neuen Saison wieder verlassen. Der Stürmer absolvierte in der abgelaufenen Saison 52 Partien, erzielte dabei 17 Tore und bereitete zehn weitere Treffer vor. Insgesamt bestritt Benedikt Böhm 287 Spiele für Regensburg in der Oberliga und erzielte hierbei 87 Scorerpunkte (42 Tore und 45 Assists).
Zum anderen verlässt auch Stürmer Jonas Franz die Domstadt. In 48 Partien für die Regensburger gelangen dem gebürtigen Straubinger sechs Tore und zehn Assists. Die Eisbären Regensburg wünschen Benedikt Böhm und Jonas Franz auf ihrem weiteren Weg alles Gute, viel Erfolg und bedanken sich gleichzeitig für die gezeigten Leistungen im Trikot der Eisbären. "Wir freuen uns sehr, die sportliche Entwicklung der Eisbären Regensburg auch in dieser Saison als Partner mitbegleiten zu dürfen. Die Eisbären gehören zu Regensburg, genauso wie der Dom."
Florina und Christoph Kemper, die Inhaber der Kemper Hotel GmbH, leiten seit acht Jahren das B&B Hotel Regensburg in der Landshuter Straße 111 und sind seit drei Jahren Partner der Eisbären. Die B&B Hotelkette ist für Städtereisende, Geschäftsreisen wie auch Familien eingerichtet und wurde erstmals 1990 in Frankreich eingeführt. Von der Donau-Arena zum B&B-Hotel mit seinen 96 modernen Zimmern sind es nur wenige Meter. Also die perfekte Symbiose aus Sport und angenehmen Übernachtungsambiente. Das Mitarbeiterteam punktet mit perfekten Service, hoher Flexibilität und einer angenehmen Unkompliziertheit. Die komplette B&B-Gruppe betreibt über 450 Hotels in ganz Europa, 120 davon sind alleine in Deutschland. Mehr über das B&B-Hotel in Regensburg erfahren Sie unter www.hotelbb.de/de/regensburg. |
1.833 Zuschauer sehen in der Regensburger Donau-Arena einen giftig spielenden Gast aus dem Allgäu, der es den Hausherren lange schwer machte. Zum Ende behielt der EVR aber mit 3:1 die Oberhand.
Vor ein paar Wochen hätte noch keiner in der Domstadt geglaubt, dass Doug Irwin fast schon ein Luxusproblem hat. Der EVR-Coach verzichtete am Freitagabend auf Philipp Vogel und Christoph Frankenberg, die beide auf der Tribüne Platz nehmen durften. Die zwei Youngster verstärken dafür das DNL-Team. Ihre Rückkehr feierten Cody Brenner im Tor, Sebastian Wolsch in der Verteidigung sowie Peter Flache im Sturm. So fehlen nur noch Vitali Stähle und Lukas Heger, die noch für einen Einsatz in der laufenden Spielzeit infrage kommen. Der Gast aus Sonthofen hatte dafür mit personellem Aderlass zu kämpfen. Nur mit fünf Verteidigern, davon wurde sogar Stürmer Fink nach hinten beordert und ohne Top-Neuzugang Fabio Carciola traten die Bulls in der Domstadt an. Am Ende war es dem Vogler-Team auch anzumerken, dass die Kraft fehlte und die Beine schwerer wurden. Trotz alledem verkaufte sich der Gast von der ersten Minute an teuer und beschränkte sich zunächst darauf, alle EVR-Angriffsbemühungen zu zerstören. Dadurch kamen die Bulls immer wieder zu gefährlichen Konterchancen, die für ordentlich Betrieb vor Regensburgs Schlussmann Cody Brenner sorgten. Lange dauerte es auch, bis die Hausherren mal gefährlich vors Tor kamen. Auch das erste Powerplay war nicht gerade positiv, sodass noch Luft nach oben war. In der 14. Spielminute bekamen die Oberpfälzer aber erneut die Chance, mit einem Mann mehr zu agieren und da machten sie es allerdings besser. Nikola Gajovsky zog von der blauen Linie ab und Peter Flache fälschte vor dem Tor unhaltbar zum 1:0 ab. Davon zeigte sich Sonthofen aber nur wenig geschockt und spielte weiterhin seinen Stiefel herunter. Schon in der 19. Minute fiel auch der Ausgleich und zwar in Person von Maximilian Hadraschek. Der ERC-Angreifer schlug am Schnellsten zu, als die Scheibe frei im Slot lag und traf hart und direkt zum 1:1-Pausenstand. Im 2. Drittel war viel Kampf und teilweise auch Krampf dabei. Sonthofen warf weiterhin alles in die Waagschale und versuchte, eine gutes Auswärtsspiel abzuliefern. Das gelang den Allgäuern auch immer wieder, denn Regensburg hatte Mühe, sich vor das von Patrick Glatzel gehütete ERC-Tor zu kombinieren. Glatzel flog teilweise durch seinen Torraum, um das Unentschieden festzuhalten und das gelang auch ziemlich gut, denn in den zweiten zwanzig Minuten sollte ergebnistechnisch rein gar nichts passieren, sodass im letzten Abschnitt die Entscheidung herbeigeführt werden musste. Das Zünglein an der Waage sind oft die Special-Teams und auch am Freitag war das wieder der Fall. Regensburg startete erst mit Mühe in diese Disziplin, um dann am Ende des Tages doch alle Treffer mit einem Mann mehr zu erzielen. Den Anfang machte Marco Habermann in der 45. Spielminute, als er nach einem Pfostenschuss von Yannick Drews genau richtig stand und die Scheibe zum 2:1 in den Winkel jagte. Es dauerte dann ein paar Momente, bis der EV Regensburg es dann schaffte, die Vorentscheidung zu erzielen. Nikola Gajovsky wird in Überzahl an der blauen Linie immer effektiver und zeigte das in Minute 50. Ein trockener Schuss fand den Weg zum 3:1-Endstand in die Maschen. Der Sieg über Sonthofen war der dritte Erfolg in Serie und am Sonntag geht die Reise zum Oberpfalzderby nach Weiden. Anpfiff bei den blauen Teufeln ist um 18.30 Uhr. Dort soll möglichst der vierte Sieg in Serie für die Regensburger Kufencracks gelingen. EV Regensburg – ERC Sonthofen 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) Tore: 1:0 (13:23) Flache (Wong, Gajovsky bei 5-4), 1:1 (18.03) Hadraschek (Sezemsky, Guth), 2:1 (44:31) Habermann (Gulda, Drews bei 5-4), 3:1 (49:32) Gajovsky (Wong, Noe bei 5-4) Zuschauer: 1.833 Schiedsrichter: Singaitis (Sauer, Zettl) Strafen: Regensburg 8, Sonthofen 12 Die Pressekonferenz nach dem Spiel >> anschauen << Weiter geht´s für den EV Regensburg in der Meisterrunde der Oberliga Süd. Diesmal heißt in der heimischen Donau-Arena der Gegner Sonthofen und dieser gilt als richtig gefährlich.
Doug Irwin hat mittlerweile – vor allem im Defensivverbund – die Qual der Wahl. Am heutigen Freitag feiert nämlich Routinier Sebastian Wolsch nach längerer Pause sein Comeback, sodass neun gesunde Verteidiger zur Verfügung stehen. Auch Peter Flache feiert seine Rückkehr, sodass nur noch Vitali Stähle und Lukas Heger auf das Wiedereingreifen warten. Hier ist die Tendenz ebenso positiv, sodass die Oberpfälzer einen breiten Kader aufzuweisen haben. Bei Daniel Stiefenhofer ist ja bekanntlich die Saison bereits verletzungsbedingt beendet. Die Gäste aus Sonthofen, für die es in der Meisterrunde wie schon in den letzten Wochen der Hauptrunde glänzend läuft, können mit Sicherheit wieder auf zahlreiche Förderlizenzakteure ihrer drei Kooperationspartner zurückgreifen, sodass Verletzungen beim ERC gut kompensiert werden können. Die Formkurve beim EVR zeigt nach oben und das sogar ziemlich deutlich. Am abgelaufenen Wochenende bewiesen die Domstädter, dass sie Charakter und vor allem Qualität in ihren Reihen haben. Wer in Bad Tölz aus einem 0:3 ein 4:3 nach Penaltyschießen machen kann, hat die Chance, in den restlichen Meisterrunden-Spielen und auch in den Playoffs viel zu erreichen. Zwar beträgt aktuell der Rückstand auf Rang zwei, der ja so wichtig wäre, acht Punkte, aber auch auf den Ersten sind es nur noch neun. Außerdem wackeln beide Teams – Selb und Bad Tölz – an der Spitze der Tabelle in letzter Zeit öfters, sodass wohl bis zum letzten Spieltag Spannung geboten sein wird. Wo der EV Regensburg am Ende landet, wird sich zeigen. Für den ERC Sonthofen geht es aktuell nur da drum, für die Playoffs die bestmögliche Ausgangsposition zu erlangen. Das Heimrecht ist natürlich kein Thema, da die Bulls am letzten Spieltag beim direkten Kampf um Platz acht in Lindau erst den Einzug in die Meisterrunde perfekt machen. Interessant ist für das Team von Heiko Vogler, ob der Gegner in Runde eins aus Selb, Bad Tölz oder Regensburg kommt. Dementsprechend befreit werden die Bulls aus dem Allgäu aufspielen, die vor allem seit der Verpflichtung von Fabio Carciola noch mehr Qualität in der Offensive bekommen haben. Carciola schlug auch sofort ein und ist eine immense Stütze beim ERC Sonthofen. Anpfiff in der Donau-Arena ist heute um 20.00 Uhr. Tickets gibt es noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie online unter www.reservix.de. Die Abendkassen öffnen um 18.30 Uhr, der Einlass in das Stadion erfolgt ab 19.00 Uhr. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es wie gewohnt zwei Möglichkeiten, hautnah am Geschehen dran zu sein: Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de oder für nur 4,50 € in Bild und Ton per Livestream. Unter www.sprade.tv kann bequem das Spiel von zu Hause aus verfolgt werden. |