Am kommenden Samstag, den 04.Mai feiert die "das Stadtwerk.Donau-Arena" ihr 20-jähriges Jubiläum. Von 10:00 bis 16:00 Uhr wird den Besuchern einiges geboten. Der Eintritt ist frei.
Mit dabei sind an diesem Tag auch die Eisbären Regensburg sowie der EV Regensburg. Während dem ganzen Tag gibt es einen Stand in der Trainingshalle mit vielen Informationen rund um das Eishockey in Regensburg. Zudem gibt zwei Airhockeytische und auch die Möglichkeit, sich im eSport bei EA Sports NHL 2019 zu messen und auszutoben.
Um 12:30 Uhr steht Eisbären-Coach Igor Pavlov bei einem Interview Rede und Antwort, von 14:30 bis 15:30 Uhr haben Fans die Möglichkeit, sich Autogramme von Tomas Gulda, Fabian Herrmann, Peter Holmgren, Philipp Vogel, Raphael Fössinger und Igor Pavlov zu ergattern.
In der Haupthalle zeigen die U7, U11 und U13-Mannschaften des EV Regensburg von 11:00 - 11:30 Uhr, 12:30 - 13:00 Uhr sowie 14:00 - 14:30 Uhr einige Showspiele.
Moderiert wird der Tag der offenen Tür von Armin Wolf. Schaut vorbei und lasst euch das nicht entgehen. Die Eisbären, der EVR sowie die Stadtwerke Regensburg freuen sich auf zahlreichen Besuch.
Alle weiteren Informationen zum Tag der offenen Tür gibt es hier >> Flyer<<
Mit dabei sind an diesem Tag auch die Eisbären Regensburg sowie der EV Regensburg. Während dem ganzen Tag gibt es einen Stand in der Trainingshalle mit vielen Informationen rund um das Eishockey in Regensburg. Zudem gibt zwei Airhockeytische und auch die Möglichkeit, sich im eSport bei EA Sports NHL 2019 zu messen und auszutoben.
Um 12:30 Uhr steht Eisbären-Coach Igor Pavlov bei einem Interview Rede und Antwort, von 14:30 bis 15:30 Uhr haben Fans die Möglichkeit, sich Autogramme von Tomas Gulda, Fabian Herrmann, Peter Holmgren, Philipp Vogel, Raphael Fössinger und Igor Pavlov zu ergattern.
In der Haupthalle zeigen die U7, U11 und U13-Mannschaften des EV Regensburg von 11:00 - 11:30 Uhr, 12:30 - 13:00 Uhr sowie 14:00 - 14:30 Uhr einige Showspiele.
Moderiert wird der Tag der offenen Tür von Armin Wolf. Schaut vorbei und lasst euch das nicht entgehen. Die Eisbären, der EVR sowie die Stadtwerke Regensburg freuen sich auf zahlreichen Besuch.
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Derbytime, die Sechste: Für den EV Regensburg ging die Reise zum dritten Mal in die nördliche Oberpfalz und zum insgesamt vierten Mal gingen die Domstädter als Sieger vom Eis, diesmal mit 4:3.
Regensburg war im Vergleich zum Freitag bis auf eine Position unverändert. DNL-Akteur Matteo Stöhr lief gegen Sonthofen noch auf, war aber dann wieder im Nachwuchsteam aktiv, sodass der Gast mit elf Angreifern angetreten war. Verletzungsbedingt fehlten Lukas Heger, Vitali Stähle und Daniel Stiefenhofer. Nicht berücksichtigt wurden Philipp Vogel und Christoph Frankenberg, die beide im DNL-Team agieren durften. Zwischen den Pfosten stand diesmal Peter Holmgren. Bei den Blue Devils Weiden gab es auch einige Ausfälle zu beklagen: Marko Babic fehlte gesperrt, Michael Kirchberger und Thomas Schreier mussten verletzt passen. Dafür bekam das Team von Berwanger doppelte Verstärkung von Kooperationspartner Bayreuth. Patrik Rypar und Lucas Fröhlich agierten im Sturm für die blauen Teufel. Zunächst startete der EVR besser in die Partie. Von ca. 250 mitgereisten Fans begleitet, entschärfte zunächst Weidens Förderlizenzkeeper Philip Lehr alle Chancen der Gäste. So ging etwas überraschend der EVW mit der ersten richtigen Möglichkeit in Minute vier in Führung. Matt Abercrombie lauerte im Slot und wurde dort von Marcel Waldowsky bedient. Für den Kanadier der blauen Teufel war das 1:0 somit nur noch Formsache. Regensburg schickte sich allerdings sofort an, den direkten Ausgleich zu erzielen und auch das gelang ziemlich schnell. In Spielminute acht feuerte Verteidiger Schütz von der blauen Linie, Lehr ließ die Scheibe durchrutschen und am Ende stocherte Youngster Nick Endreß das Spielgerät zum 1:1 in den Kasten. Tore fielen keine mehr im ersten Abschnitt, mit dem Ergebnis nach zwanzig Minuten konnten allerdings beide Seiten auch gut leben. War Weiden im ersten Drittel noch das Team mit den besseren Chancen, hieß es wohl “verkehrte Welt“ im Mittelabschnitt. Fortan war nur noch der Gast am Drücker und dieser belohnte sich dafür auch ziemlich fix. Schon in der 25. Minute besorgte Marco Habermann das 2:1 aus EVR-Sicht und sorgte damit für die erstmalige Führung der Irwin-Schützlinge am Sonntagabend. In Spielminute 29 legten die Domstädter dann sogar noch einen weiteren Treffer nach. Nikola Gajovsky ließ die Weidener Hintermannschaft stehen und bediente am Ende Yannick Drews am langen Pfosten mustergültig. Drews hatte dann keine Mühen mehr, ins leere Tor zu treffen und erhöhte auf 3:1. Vor dem letzten Abschnitt war also klar, dass der EV Regensburg mit einem vierten Treffer wohl die Entscheidung herbeiführen kann. Es sah auch zunächst danach aus, als würde nicht mehr viel anbrennen, doch plötzlich nahmen die Gäste zahlreiche und auch unnötige Strafzeiten. Schon die erste Unterzahlsituation wurde bestraft: David Hajek traf für Weiden zum 2:3-Anschluss (42.). Der wohl schmerzlichste Verlust war der von Marco Habermann, der aufgrund eines Stockendenstoßes in Minute 45 mit einer Spieldauerstrafe vorzeitig in die Kabine musste. Weiden nutzte aber diese fünfminütige Überzahl erstmal nicht und raubte sich durch eine Strafe gegen Marius Nägele schon volle zwei Minuten. Bei vier gegen vier schlug dann völlig überraschend Regensburg zurück. Die Scheibe kam zu Benedikt Böhm und der Angreifer jagte fünf Sekunden, bevor Weiden wieder in Überzahl war, die Scheibe in den Winkel (48.). War das 4:2 für den EVR schon ein beruhigendes Polster? Nein! Matt Abercrombie sorgte in der 55. Minute nochmal für Spannung, als er auf 3:4 verkürzte. Der Doppelpack des Kanadiers läutete nochmal einen Weidener Sturmlauf ein, welchen die Regensburger Hintermannschaft mit einem überragenden Peter Holmgren zwischen den Pfosten zu entschärfen wusste. Markus Berwanger nahm zwar Philip Lehr noch zu Gunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis – eine Auszeit war nicht mehr möglich, denn diese wurde nach dem dritten Regensburger Tor gezogen -, doch am Ende brachte der EVR den knappen Derbysieg über die Zeit. Vier Spieltage vor Ende der Meisterrunde hat der EV Regensburg durch den vierten Sieg in Serie das Heimreicht für die Playoffs gesichert. Der dritte Tabellenplatz scheint ebenfalls fast zementiert zu sein, sodass auch ein Duell in Runde eins mit den Blue Devils Weiden durchaus realistisch zu sein scheint. Am kommenden Freitag geht die Reise zunächst zum EC Peiting, am Sonntag kommt der Deggendorfer SC in die Regensburger Donau-Arena. Blue Devils Weiden – EV Regensburg 3:4 (1:1, 0:2, 2:1) Tore: 1:0 (03:24) Abercrombie (Sevo, Waldowsky), 1:1 (07:37) Endreß (Schütz, Böhm), 1:2 (24:20) Habermann (Merka), 1:3 (28:56) Drews (Gajovsky, Wong), 2:3 (41:34) Hajek (Waldowsky, Schmid bei 5-4), 2:4 (47:38) Böhm (Dunlop), 3:4 (54:23) Abercrombie (Synowiec, Siller) Zuschauer: 1.424 Schiedsrichter: Fischer (Tschirner, Gaube) Strafen: Weiden 8, Regensburg 18 + 5 + Spieldauer für Habermann Am heutigen Sonntag müssen die Regensburger Kufencracks die Fahrt in die nördliche Oberpfalz antreten. In der Weidener Hans-Schröpf-Arena wären drei Punkte von hoher Bedeutung.
Der EVR feierte zuletzt drei Siege in Folge und würde gerne das vierte Erfolgserlebnis folgen lassen. Die Personalsituation bei den Domstädtern entspannt sich nämlich zunehmend, sodass optimistisch in Richtung Playoffs geblickt werden kann. Nur noch Lukas Heger und Vitali Stähle, die beide auf jeden Fall zeitnah eingreifen können, fehlen Regensburgs Trainer Doug Irwin. Zuletzt saßen sogar Christoph Frankenberg und Philipp Vogel als überzählige Spieler auf der Tribüne. Bei Weiden fehlt am heutigen Abend der gesperrte Marko Babic, außerdem waren Thomas Schreier und Michael Kirchberger am Freitag in Bad Tölz verletzungsbedingt nicht mit dabei. Dementsprechend gering ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer von beiden Angreifern heute mit eingreifen kann. Dafür versuchen die blauen Teufel, einen Förderlizenzspieler ihrer Partner zu bekommen. Regensburg gegen Weiden war in dieser Saison bisher eine ziemlich ausgeglichene Sache. Siege gab es für beide Teams. Der EVR siegte bisher dreimal, der EVW zweimal. Natürlich will sich Weiden auch für das 0:6 am Freitag rehabilitieren und vor allem im Derby eine ansprechende Leistung zeigen. Der EV Regensburg braucht aber genauso die Punkte, denn die Hoffnung auf Platz zwei lebt immer noch bei den Hauptstädtern der Oberpfalz. Ob aber Bad Tölz in Sonthofen oder Selb gegen Landshut wirklich straucheln, wird sich erst am Abend zeigen. Der EVR muss sich zunächst auf sein eigenes Spiel konzentrieren und im Weidener Hexenkessel eine geschlossene Mannschaftsleistung abliefern. Gegen Sonthofen stach am Freitag bei allen Treffern das Überzahlspiel und auch in Weiden könnte das ein Schlüssel zum Erfolg sein. Selbst sollten die Regensburger der Strafbank fern bleiben und aber dann zur Stelle sein, wenn sich die Chance ergibt. Anpfiff in Weiden ist um 18.30 Uhr. Tickets an den Abendkassen gibt es in ausreichender Zahl. Alle Fans, die nicht mitreisen können, haben wie gewohnt die Möglichkeit, das Geschehen im Ticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen. |
Anfang Mai beginnt der Verkauf der Eisbären-Dauerkarten für die Saison 2019|2020.
Wir freuen uns, unseren Fans einige attraktive Neuerungen anbieten zu können. So ist u.a. erstmals Ratenzahlung möglich, die Fans können wählen zwischen Dauerkarte (alle Heimspiele der Vorbereitung, Haupt-, Meister- oder Verzahnungsrunde) oder Dauerkarte Plus (alle Heimspiele der Vorbereitung, Haupt-, Meister-/ Verzahnungsrunde, Playoffs). Ausserdem es wird eine limitierte Anzahl frei verkäuflicher VIP - Dauerkarten für die Sponsorenlounge sowie die Bruckmandllounge geben. Bei Onlineverlängerung der Karten über Reservix ist keine Ratenzahlung möglich, ausserdem fallen je Buchung 2 EUR Systemgebühren an. Bei Bestellung mit unserem Bestellformular über die Geschäftsstelle entfällt die Systemgebühr und die Option Ratenzahlung kann gewählt werden. Es fallen keine zusätzlichen Versandgebühren an. Um eine faire Behandlung aller Dauerkartenkäufer sicherzustellen, mussten wir unsere Preisstruktur überarbeiten. In der Vergangenheit gab es erhebliche Unterschiede des Dauerkartenvorteils in den unterschiedlichen Kategorien. Dieser Vorteil ist nun einheitlich und somit aus unserer Sicht fair für alle Fans gleich mit einem einheitlichen Prozentsatz berechnet. Zudem erhalten Dauerkartenkäufer weitere Vorteile wie z.B. einen Rabattgutschein für den Eisbären-Fanshop oder ein exklusives Training nur für Dauerkartenbesitzer mit anschliessendem Meet & Greet in der Vorbereitung. Weiterhin gibt es einen Frühbucherrabatt für alle Bestands- und Neukunden, dieser beträgt einheitlich 10 % und ist gültig bis 27. Mai. Stammplatzreservierungen sind bis zum 24. Juni exklusiv für den bisherigen Inhaber reserviert. Ab 25. Juni gehen alle nicht gebuchten Stammplätze in den freien Verkauf. Alle Details zum Dauerkartenverkauf, das Bestellformular sowie den Starttermin werden wir am Wochenende veröffentlichen. Ab sofort könnt ihr die restlichen Gameworn-Trikots aus der abgelaufenen Spielzeit ergattern. Die Auktion endet am 30.04.2019 um 23.59 Uhr. Das Startgebot für alle Trikots liegt bei 50,00 Euro. Der Höchstbietende bekommt am Ende den Zuschlag. Eine Übersicht aller vorhanden Trikots findet ihr unter folgendem Link => KLICK |