Am heutigen Dienstag soll es klappen: Der EV Regensburg möchte vor heimischer Kulisse in der ersten Playoff-Runde gegen den ERC Sonthofen in Führung gehen.
Bisher waren die ersten beiden Partien nichts für Menschen mit Herzproblemen. In Regensburg gelang dem haushohen Favoriten aus der Oberpfalz kein Heimtörchen, sodass Sonthofen den ersten Sieg (0:1) aus der Domstadt entführen konnte. Nur zwei Tage später verspielte dann das Team von Doug Irwin einen 3:0-Vorsprung, um am Ende dann doch noch das so wichtige Siegtor zum 4:3 zu erzielen. Somit ist der Stand 1:1 und alles ausgeglichen. Wiederum zwei Tage später haben also nun beide Mannschaften die Gelegenheit in Führung zu gehen. Nachdem allerdings bisher nur Auswärtssiege zu verzeichnen waren, wird es natürlich aus EVR-Sicht Zeit für den ersten Heimerfolg.
Von der Strafbank bleiben und vor allem keine Schiedsrichterentscheidungen großartig kommentieren. Das klingt wie ein Vorsatz, ist auch einer! Beide Teams spürten, dass bisher bei dein Unparteiischen noch nicht wirklich Fingerspitzengefühl für die heiße Phase der Saison vorliegt, Regensburg erwischte es das sogar noch einen Tick mehr als die Bulls aus dem Allgäu. Am heutigen Abend bekommt Patrick Altmann als Hauptschiedsrichter die Chance, zum ersten Mal im dritten Vergleich den Unparteiischen nicht zum Gesprächsthema nach der jeweiligen Partie zu machen.
Wie wird Regensburg heute Abend agieren? Mit vier Reihen! Wie gehabt rücken Matteo Stöhr und Felix Schwarz ins Aufgebot, Sebastian Wolsch kehrt nach abgesessener Sperre zurück. Verletzt können weiterhin Brandon Wong, Tim Brunnhuber und Daniel Stiefenhofer nicht mit eingreifen. Bei den Gästen aus Sonthofen fehlt Langzeitausfall Marc Sill, dafür wird wohl Maximilian Kolb von den Ravensburg Towerstars aus der DEL2 noch zusätzlich das Aufgebot von Heiko Vogler verstärken, da der Zweitligist ja in den Pre-Playoffs gegen die Wölfe Freiburg ausgeschieden ist.
Somit wartet auf die Zuschauer in der Regensburger Donau-Arena erneut ein heißer Kampf. Dem Letzten dürfte nun wohl bewusst sein, dass die Gäste nicht mal eben so bezwungen werden und jeder Sieg hart erarbeitet werden muss. Das geht nur im Kollektiv und zwar mit Mannschaft und Zuschauern. Gemeinsam kann die heimische Arena zur Festung werden, was eine Kulisse mit einem Team macht, war vor allem im letzten Drittel am Sonntag in Sonthofen zu sehen.
Tickets für dieses immens wichtige Spiel drei gibt es online unter www.reservix.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Außerdem gibt es für alle Fans, die nicht vor Ort sein können, zahlreiche Möglichkeiten, das Geschehen zu verfolgen. Im Liveticker unter www.evr-liveticker.de, bei Medienpartner Radio Charivari live in Ausschnitten oder für 5,50 € in Bild und Ton im Livestream unter www.sprade.tv. Anpfiff in der Donau-Arena ist um 20.00 Uhr, die Abendkassen öffnen ab 18.30 Uhr, der Einlass in das Stadion erfolgt dann ab 19.00 Uhr.
Bisher waren die ersten beiden Partien nichts für Menschen mit Herzproblemen. In Regensburg gelang dem haushohen Favoriten aus der Oberpfalz kein Heimtörchen, sodass Sonthofen den ersten Sieg (0:1) aus der Domstadt entführen konnte. Nur zwei Tage später verspielte dann das Team von Doug Irwin einen 3:0-Vorsprung, um am Ende dann doch noch das so wichtige Siegtor zum 4:3 zu erzielen. Somit ist der Stand 1:1 und alles ausgeglichen. Wiederum zwei Tage später haben also nun beide Mannschaften die Gelegenheit in Führung zu gehen. Nachdem allerdings bisher nur Auswärtssiege zu verzeichnen waren, wird es natürlich aus EVR-Sicht Zeit für den ersten Heimerfolg.
Von der Strafbank bleiben und vor allem keine Schiedsrichterentscheidungen großartig kommentieren. Das klingt wie ein Vorsatz, ist auch einer! Beide Teams spürten, dass bisher bei dein Unparteiischen noch nicht wirklich Fingerspitzengefühl für die heiße Phase der Saison vorliegt, Regensburg erwischte es das sogar noch einen Tick mehr als die Bulls aus dem Allgäu. Am heutigen Abend bekommt Patrick Altmann als Hauptschiedsrichter die Chance, zum ersten Mal im dritten Vergleich den Unparteiischen nicht zum Gesprächsthema nach der jeweiligen Partie zu machen.
Wie wird Regensburg heute Abend agieren? Mit vier Reihen! Wie gehabt rücken Matteo Stöhr und Felix Schwarz ins Aufgebot, Sebastian Wolsch kehrt nach abgesessener Sperre zurück. Verletzt können weiterhin Brandon Wong, Tim Brunnhuber und Daniel Stiefenhofer nicht mit eingreifen. Bei den Gästen aus Sonthofen fehlt Langzeitausfall Marc Sill, dafür wird wohl Maximilian Kolb von den Ravensburg Towerstars aus der DEL2 noch zusätzlich das Aufgebot von Heiko Vogler verstärken, da der Zweitligist ja in den Pre-Playoffs gegen die Wölfe Freiburg ausgeschieden ist.
Somit wartet auf die Zuschauer in der Regensburger Donau-Arena erneut ein heißer Kampf. Dem Letzten dürfte nun wohl bewusst sein, dass die Gäste nicht mal eben so bezwungen werden und jeder Sieg hart erarbeitet werden muss. Das geht nur im Kollektiv und zwar mit Mannschaft und Zuschauern. Gemeinsam kann die heimische Arena zur Festung werden, was eine Kulisse mit einem Team macht, war vor allem im letzten Drittel am Sonntag in Sonthofen zu sehen.
Tickets für dieses immens wichtige Spiel drei gibt es online unter www.reservix.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Außerdem gibt es für alle Fans, die nicht vor Ort sein können, zahlreiche Möglichkeiten, das Geschehen zu verfolgen. Im Liveticker unter www.evr-liveticker.de, bei Medienpartner Radio Charivari live in Ausschnitten oder für 5,50 € in Bild und Ton im Livestream unter www.sprade.tv. Anpfiff in der Donau-Arena ist um 20.00 Uhr, die Abendkassen öffnen ab 18.30 Uhr, der Einlass in das Stadion erfolgt dann ab 19.00 Uhr.
Die Sommerpause in der Domstadt ist zu Ende und die Eisbären Regensburg starten am heutigen Donnerstag mit dem Auswärtsspiel bei den Red Bull Hockey Juniors in Salzburg in die diesjährige Vorbereitung.
Insgesamt bestreitet das Team von Igor Pavlov bis zum Start der Oberliga Süd am 27. September elf Testspiele, fünf auf heimischen Eis, sechs auswärts. Drei Spiele stehen bereits in den nächsten vier Tagen auf dem Programm. Nach dem heutigen Spiel in Salzburg, Spielbeginn um 18:00 Uhr, geht es für die Domstädter bereits am Freitag um 20:00 Uhr in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ gegen den neuen Kooperationspartner und DEL2-Aufsteiger Landshut. Abgeschlossen wird das Wochenende mit dem nächsten Spiel auf österreichischen Boden am Sonntag um 18:00 Uhr in Kitzbühel. Igor Pavlov steht bereits knapp zwei Wochen auf dem Eis und die Fans dürfen in den ersten Spielen gespannt sein, wenn der Coach der Oberpfälzer ins Aufgebot stellt. Die Domstädter gehen mit einem breiten Kader in die Vorbereitung, mit einigen Spielen aus der Regensburger U20-Mannschaft. Die Abendkasse in der Vorbereitung öffnet eine Stunde vor Spielbeginn. Vielen Dank an das Autohaus Hofmann, die wir in diesem Jahr wieder als Sponsor gewinnen konnten.
Auch Filialleiter Martin Dietl freut sich über die Zusammenarbeit: „Neben dem sportlichen Engagement überzeugt uns auch der administrative Wandel bei den Eisbären Regensburg, weshalb wir das Team hier gerne wieder unterstützen. Wir wünschen Leopold Tausch gute Fahrt mit unserem Mini Countryman“. Herzlichen Dank dafür! |
Der EV Regensburg kann für seine heiße Playoff-Phase einen weiteren neuen Partner präsentieren. So unterstützt Scene eyewear ab sofort die Kufencracks aus der Domstadt.
Wer angesagte Brillenmodelle auf seiner Nase tragen möchte und immer im Trend sein will, sollte nur eine Adresse kennen: Die Goliathstraße 4 in der Regensburger Innenstadt! Dort finden Trendsetter Scene eyewear und können sich sicher sein, immer nur das Beste empfohlen zu bekommen. Wann ist eine Brille "in" und "hip"? Wer setzt Trends und entscheidet, was Mainstream ist - und was ein angesagter Look? "Letztendlich sind es diejenigen Kunden, die modebegeisterter als andere sind und bestimmte Marken suchen", erklärt Andreas Ebert, Filialleiter von Scene eyewear. "Man muss ihnen allerdings die coolsten und schönsten Designerbrillen auch anbieten können." Genau darauf hat sich das Geschäft im Herzen der Regensburger Altstadt spezialisiert. Wer sich ganz sicher sein möchte, tatsächlich den neuesten Schrei auf der Nase zu tragen, sucht seine Brillen oder Sonnenbrillen genau hier aus. Denn das Team von Ebert ist stets up-to-date in Sachen Trends und bietet genau die Labels an, die wirklich angesagt sind. Dass es sich dabei nur um ausgesuchte und hochwertige Marken wie zum Beispiel Chanel, Chloe, Dieter Funk, Fendi, Freudenhaus, Munic eyewear, Oakley, Persol, Porsche Design oder Woodfellas handelt, liegt an den hohen Maßstäben, die hier angelegt werden. Nicht jedes In-Label schafft es, in die Regale von Scene eyewear zu kommen. Das wissen anspruchsvolle Kunden zu schätzen - einmal abgesehen davon, dass auch die fachliche Beratung rund um Sehstärke und Gläser nicht zu kurz kommt. Deshalb passen der EV Regensburg und Scene eyewar so gut zusammen: Angesagtes im Design und dem Trend immer etwas voraus! Hoffentlich auch der EVR seinen Gegnern der weiteren Spiele in der "fünften Jahreszeit". Die Playoffs 2017 sind bisher nichts für schwache Nerven. Der EVR verspielt im Allgäu einen 3:0-Vorsprung und gewinnt kurz vor Schluss doch noch mit 4:3. Nun steht es in der Serie 1:1.
Doug Irwin musste seinen Kader im Vergleich zum Freitag wieder leicht umbauen. Sebastian Wolsch war für den Sonntag nach einer Spieldauerstrafe aus dem Rennen. Daniel Stiefenhofer, Brandon Wong und Tim Brunnhuber fehlten weiterhin verletzungsbedingt. Xaver Tippmann kehrte immerhin nach Verletzungspause zurück und aus dem DNL-Team reisten ebenso Felix Schwarz und Matteo Stöhr mit zum ERC Sonthofen, der lediglich auf den Langzeitausfall Marc Sill verzichten musste. 1.130 Zuschauer waren gekommen, um sich Spiel zwei anzusehen. Darunter gut 200 Schlachtenbummler aus Regensburg und diese sahen wie die der heimische Anhang, dass die von Heiko Vogler trainierten Bulls besser aus den Startlöchern kamen. Auf EVR-Keeper Cody Brenner prasselten die Schüsse teilweise nur so herein, doch kein Puck fand den Weg ins Netz. Scheinbar dann in der 12. Spielminute, als die Gastgeber in Überzahl waren und George Kink jubelnd die Arme in die Höhe riss. Allerdings gab Hauptschiedsrichter Singer den Treffer nicht, da er eine Torhüterbehinderung sah und dafür Kink für zwei Minuten in die Kühlbox schickte. Das war wohl so eine Art Weckruf für den EVR, denn als Peter Flache von der Strafbank zurück kam, traf dieser nach scharfer Hereingabe von Nikola Gajovsky zum 1:0 aus EVR-Sicht (14.). Nur 72 Sekunden später schnürten die Regensburger dann einen Doppelpack, als Benedikt Böhm sich mustergültig von hinter dem gegnerischen Tor in die gefährliche Zone tankte, den Puck vor ERC-Keeper Patrick Glatzel brachte und letztendlich Lukas Heger den Rebound zum 2:0 verwerten konnte. Der Jubel im Gästeblock war riesengroß und mit diesem immens wichtigen EVR-Vorsprung ging es in die erste Pause. Zum zweiten Drittel startete der EVR so, dass jedem klar ersichtlich war, was die Marschroute ist: Ein weiterer, vielleicht schon vorentscheidender Treffer soll fallen. Das gelang auch ziemlich schnell. Erst scheiterte Peter Flache mit einer riesigen Chance, doch in der 26. Spielminute jagte Routinier Stefan Huber mit einem satten Schuss die Scheibe zum 3:0 in die Maschen. Hubers Jubel kannte keine Grenzen und die Weichen schienen frühzeitig auf Sieg gestellt zu sein. Das Geschehen verflachte danach ein wenig und es dauerte bis zu Minute 31, dass sich Sonthofen auch auf die Anzeigetafel brachte. Benjamin Kronawitter war der Nutznießer eines leichtfertigen Regensburger Scheibenverlusts in der eigenen Zone und traf aus der Drehung zum 1:3. Danach folgte der Auftritt von Hauptschiedsrichter Singer, der äußerst fragwürdige Strafen verhängte und wohl keine Lust auf Diskussionen hatte, denn zwei zehnminütige Disziplinarstrafen gegen Marco Habermann (32.) und Barry Noe (34.) sprechen da eine deutliche Sprache. Auch Benjamin Kronawitter musste kurz vor der zweiten Pause für zehn Minuten in die Kühlbox (39.), sodass beide Seiten nicht glücklich über das Austeilen der Strafen waren. Im letzten Abschnitt war es dem EV Regensburg anzusehen, dass die Herausnahme von Habermann und Noe Spuren hinterließ. Irgendwie fanden die Gäste den Faden nicht wieder und Chris Stanley bestrafte das in Spielminute 43 mit dem Anschluss zum 2:3. Es entwickelte sich daraufhin ein wahrer Sturmlauf der Bulls, die den Gast mehrfach in der eigenen Zone einschnürten. Vor allem Cody Brenner war es in einigen Situationen zu verdanken, dass nicht noch schnell der Ausgleich hinterher kam. Gäste-Coach Doug Irwin nahm zehn Minuten vor Ende sogar eine Auszeit, um seine Mannen wachzurütteln. Die verteidigten leidenschaftlich, warfen alles in die Waagschale, mussten sich aber vier Minuten und vier Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit dann doch geschlagen geben, als Charly Taft die Scheibe zum 3:3 über die Linie arbeitete. Nun war Sonthofen näher am Siegtreffer, als der EVR, doch dieser bewies Nehmerqualitäten und schlug unerwartet zurück. In Minute 59 zog Verteidiger Barry Noe von der blauen Linie ab und beförderte die Scheibe zum 4:3 an Patrick Glatzel vorbei. Danach entlud sich bei den Gäste-Spielern der ganze Druck und sie schafften es auch, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. ERC-Coach Heiko Vogler nahm zwar auch noch seine Auszeit und Glatzel für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis, doch der EVR befreite sich mehrfach aus der gefährlichen Situation. Am Ende stand also ein hart umkämpftes 4:3 für Regensburg in einem wahren Herzschlag-Spiel. Der Stand der Serie lautet 1:1 und der EVR hat sich das Heimrecht zurückgeholt. Am Dienstag geht es sofort weiter und zwar in der heimischen Donau-Arena. Anpfiff ist um 20.00 Uhr, wenn es erneut einen leidenschaftlichen Playoff-Kampf zu sehen geben wird. ERC Sonthofen - EV Regensburg 3:4 (0:2, 1:1, 2:1) Tore: 0:1 (13:07) Flache (Habermann, Trew bei 5-4), 0:2 (14:19) Heger (Böhm, Huber), 0:3 (25:21) Huber (Tippmann, Heger), 1:3 (30:49) Kronawitter (Hadraschek, Kink), 2:3 (42:35) Stanley (Voit, Guth), 3:3 (55:56) Taft (Kames), 3:4 (58:02) Noe (Flache) Zuschauer: 1.130 Schiedsrichter: Singer (Haas, Bertele) Strafen: Sonthofen 8 + 10 für Kronawitter, Regensburg 14 + 10 für Habermann + 10 für Noe |