Die Eisbären Regensburg konnten in ihrem dritten Vorbereitungsspiel binnen vier Tagen den zweiten Sieg einfahren und besiegten Kitzbühel mit 5:4 nach Verlängerung.
Das Team von Igor Pavlov kam schwer in die Partie in dem sich die Adler im ersten Abschnitt ein Übergewicht erspielen konnten. Dennoch ging es torlos in die erste Pause.
Im zweiten Drittel waren es die Hausherren, die den ersten Treffer des Tages erzielen konnten. Die Domstädter erzielten aber postwendend durch den von der Strafbank kommenden Jakob Weber den Ausgleich.
Die Österreicher blieben auch im Schlussabschnitt weiterhin spielbestimmend und zogen auf 3:1 davon. Doch die Eisbären bewiesen Moral und kämpften sich zurück ins Spiel. Peter Flache konnte auf 3:2 verkürzen, ehe Kitzbühel auf 4:2 stellte und den Zwei-Tore-Abstand wieder herstellte. Tomas Schwamberger sorgte jedoch mit einem Doppelschlag für das 4:4 nach 60 Minuten.
In der Overtime war es wiederum Tomas Schwamberger, welcher mit seinem dritten Tor an diesem Abend den 5:4 Siegtreffer für die Eisbären markierte.
Am kommenden Freitag erwarten die Eisbären Regensburg um 20:00 Uhr die U23 des Krefelder EV in der Domstadt. Tickets für das Spiel gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter https://evr-ek.reservix.de/events
Das Team von Igor Pavlov kam schwer in die Partie in dem sich die Adler im ersten Abschnitt ein Übergewicht erspielen konnten. Dennoch ging es torlos in die erste Pause.
Im zweiten Drittel waren es die Hausherren, die den ersten Treffer des Tages erzielen konnten. Die Domstädter erzielten aber postwendend durch den von der Strafbank kommenden Jakob Weber den Ausgleich.
Die Österreicher blieben auch im Schlussabschnitt weiterhin spielbestimmend und zogen auf 3:1 davon. Doch die Eisbären bewiesen Moral und kämpften sich zurück ins Spiel. Peter Flache konnte auf 3:2 verkürzen, ehe Kitzbühel auf 4:2 stellte und den Zwei-Tore-Abstand wieder herstellte. Tomas Schwamberger sorgte jedoch mit einem Doppelschlag für das 4:4 nach 60 Minuten.
In der Overtime war es wiederum Tomas Schwamberger, welcher mit seinem dritten Tor an diesem Abend den 5:4 Siegtreffer für die Eisbären markierte.
Am kommenden Freitag erwarten die Eisbären Regensburg um 20:00 Uhr die U23 des Krefelder EV in der Domstadt. Tickets für das Spiel gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter https://evr-ek.reservix.de/events
Verlieren verboten! So lautet das Motto für den EV Regensburg am heutigen Abend, denn im Allgäu müssen die Domstädter versuchen, den Matchpuck des ERC Sonthofen abzuwehren.
Keine Tore in zwei Heimspielen und somit zwei Niederlagen, die den Bulls aus dem Allgäu eine Serienführung von 2:1-Siegen bescheren. Das hatte sich der Tabellendritte aus der Domstadt sicherlich anders vorgestellt. Allerdings gilt es in den Playoffs innerhalb kürzester Zeit die Lehren aus den eigenen Fehlern zu ziehen und immer positiv zu bleiben. Zeit für Jammerei oder die Flucht in Ausreden ist sowieso nicht und somit hat es der EVR selbst in der Hand, die Serie zurück in die Oberpfalz zu holen und dort ein alles entscheidendes Spiel fünf zu haben. Wie reagiert EVR-Trainer Doug Irwin personell? Es wird einige Reihenumstellungen geben, welche aber erst kurz vor Spielbeginn ersichtlich sein werden. Feststeht auf alle Fälle, dass Peter Holmgren den Start zwischen den Pfosten bekommen wird. Aus dem DNL-Team stehen weiterhin Felix Schwarz und Matteo Stöhr zur Verfügung. Nicht mit dabei sind verletzungsbedingt Brandon Wong, Tim Brunnhuber sowie Daniel Stiefenhofer. Die Hausherren, die sich laut den örtlichen Medien ihrer Sache scheinbar schon sehr sicher sind, feiern das Comeback von Topscorer Marc Sill, der nach monatelanger Pause zum ersten Mal wieder ins Geschehen eingreifen wird. Ausfälle sind im Team von Heiko Vogler nicht bekannt. Regensburg bringt es wie angesprochen gar nichts, sich in Durchhalteparolen zu üben. Es ist jedem klar, auf was es ankommt: Funktionierende Special-Teams und eine gut organisierte Defensive sind der Schlüssel zum Erfolg. Der ERC Sonthofen wird mit Sicherheit in der Anfangsphase - auch unterstützt durch wohl zahlreiche Heimfans - wie die Feuerwehr aus der Kabine kommen und alles versuchen, schnell in Führung zu gehen. Dabei kommt es für die Gäste drauf an, einen kühlen Kopf zu bewahren und die sich bietenden Möglichkeiten auszunutzen. Diese Partie hat aufgrund der aktuellen Konstellation natürlich schon ein wenig Endspielcharakter, denn es heißt für Regensburg “siegen oder fliegen“ und somit hofft natürlich der Club und die Mannschaft, dass trotz des Rückstandes der Rückhalt der eigenen Fans gegeben ist. Das steigende Interesse merken die Verantwortlichen auch an der örtlichen Presse, denn nicht nur Radio Charivari wird vor Ort sein und berichten, sondern auch die Mittelbayerische Zeitung und auch TVA schickt ein Team mit ins Allgäu. Das zeigt den gemeinsamen Zusammenhalt und jeder weiß: Der Glaube versetzt Berge und es ist erst vorbei, wenn die fette Lady zu Ende gesungen hat! Anpfiff in Sonthofen ist um 20.00 Uhr. Wie gewohnt berichtet der EVR per Ticker unter www.evr-liveticker.de ab ca. 19.30 Uhr und bei Medienpartner Radio Charivari berichtet Sportchef Armin Wolf live in Ausschnitten von der Partie. Alle Fans, die vor Ort sind, werden gebeten, frühzeitig anzureisen, damit lange Schlangen an der Abendkasse vermieden werden. Die 2.375 Zuschauer trauten ihren Augen kam. Das Team von Doug Irwin verpasst es erneut, vor heimischer Kulisse einen Treffer zu erzielen und unterliegt am Ende deutlich mit 0:3.
Vor der der Dienstagspartie war das Heimaufgebot wieder etwas verändert besetzt, denn Sebastian Wolsch kehrte nach abgesessener Sperre zurück ins Team. Dafür musste Christoph Frankenberg als überzähliger Verteidiger auf die Tribüne. Verletzt konnten Brandon Wong, Tim Brunnhuber und Daniel Stiefenhofer nicht mit eingreifen. Beim ERC Sonthofen verstärkte Maximilian Kolb von den Ravensburg Towerstars die Abwehr, dafür war Mike Weigandt bei den Bietigheim Steelers im Einsatz. Marc Sill stand weiterhin auf der Ausfallliste. Außerdem lief Marco Sternheimer wieder für den ERC auf. Regensburg startete ordentlich in die dritte Partie der Serie und hatte zunächst die besseren Chancen. Erneut stand aber mit Patrick Glatzel ein Könner seines Fachs im Bulls-Tor und dieser machte den Hausherren das Leben erneut richtig schwer. Die im Drei-Reihen-System agierenden Oberpfälzer konnten die sich bietenden Chancen nicht im Tor versenken und mussten aufpassen, die blitzschnellen Konter der Gäste aus dem Allgäu abzuwehren. So kam es dann, wie es kommen musste: In der 15. Minute ging das Team von Bulls-Coach Heiko Vogler in Front und zwar durch Chris Stanley. Der Routinier der in gelb spielenden Gäste hatte viel zu viel Zeit und konnte Cody Brenner mit einem haltbaren Schuss zum 0:1 überwinden. Noch dicker kam es dann, als Benjamin Kronawitter 42 Sekunden vor der ersten Sirene auf 0:2 stellen könnte und auch dieser Treffer war vermeidbar. Zum Start in den zweiten Abschnitt setzte EVR-Trainer Doug Irwin ein Zeichen und stellte fortan Peter Holmgren anstelle von Cody Brenner zwischen die Pfosten und der Deutsch-Schwede machte seine Aufgabe beim ersten Playoff-Einsatz mehr als nur gut. Was machten aber seine Vorderleute? Die waren bemüht, aber trotz alledem agierten sie glücklos und sehr oft ideenlos. In der 31. Minute traf dann erst Billy Trew den Pfosten und nur eine Minute später auch noch Nikola Gajovsky, sodass nicht einmal das Scheibenglück auf Seiten der Domstädter sein wollte. Diese verpassten es auch, im Mittelabschnitt zu verkürzen und so würde der Weg zurück ins Geschehen für die letzten zwanzig Minuten richtig steinig und schwer werden. Sonthofen war in einer komfortablen Situation: Der EVR musste kommen, fand aber bisher kein Rezept, um das Abwehrbollwerk zu durchbrechen. Von Minute zu Minute schwanden auch die Kräfte, da weiterhin mit nur drei Reihen agiert wurde, obwohl vier Formationen zumindest auf dem Spielbericht standen. Doug Irwin wirbelte zwar die Reihen etwas durcheinander und stellte Lukas Heger an die Seite von Billy Trew und Peter Flache sowie Svatopluk Merka neben Nikola Gajovsky und Vitali Stähle, aber der gewünschte Effekt blieb aus. Dagegen machte Maximilian Hadraschek mit seinem Tor zum 3:0 in der 49. Spielminute den Deckel auf die Partie. Regensburg war damit der Zahn gezogen und es gelang auch nicht mehr, im zweiten Heimspiel einen Treffer zu erzielen. Doug Irwin nahm in der 59. Spielminute eine Auszeit, welche aber ebenso verpuffte und so wurde das heimische Team mit lautstarken Pfiffen des eigenen Anhangs in die Kabine geschickt. Der EV Regensburg liegt nun nach den beiden Heimniederlagen mit 1:2 in Rückstand und muss am kommenden Freitag in Sonthofen alles abrufen, um ein vorzeitiges Saisonende zu vermeiden. Noch ist nicht aller Tage Abend, jedoch muss endlich ein Weg gefunden werden, die Bulls aus Sonthofen zu knacken. Die Chance gibt es dazu in Spiel vier, Anpfiff ist am Freitag um 20.00 Uhr, wenn es heißt: Jetzt oder nie! EV Regensburg - ERC Sonthofen 0:3 (0:2, 0:0, 0:1) Tore: 0:1 (14:57) Stanley (Voit, Guth), 0:2 (19:18) Kronawitter (Hadraschek, Sezemsky), 0:3 (48:19) Hadraschek (Sezemsky, Kronawitter) Zuschauer: 2.375 Schiedsrichter: Altmann (Kastenmeier, Gazzo) Strafen: Regensburg 0, Sonthofen 6 Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel >> anschauen << |
Vor 1780 Zuschauern mussten sich die Eisbären Regensburg mit 6:2 gegen den DEL2-Aufsteiger aus Landshut geschlagen geben.
Den ersten Treffer des Abends konnten allerdings die Hausherren erzielen. Nikola Gajovsky (12.) enteilte der Landshuter Hintermannschaft und netzte mit einem trockenen Schuss zum 1:0 ein. Nachdem die Niederbayern durch Erik Gollenbeck (17.) zum Ausgleich kamen, sorgte Filip Reisnecker (20.) mit einem schönen Tor in Überzahl für die erneute Regensburger Führung. Während der zweite Abschnitt torlos blieb, ging es zu Beginn des letzten Drittels gleich Schlag auf Schlag und der eingewechselte Raphael Fössinger im Tor der Regensburger musste bereits nach wenigen Sekunden hinter sich greifen: Marc Schmidpeter (41.) bugsierte den Puck zum Ausgleich in die Maschen. Infolgedessen schwanden die Kräfte bei den Eisbären immer mehr und die Landshuter spielten sich regelrecht in einen Rausch. Czarnik (42.), Fischhaber (51.), Kumeliauskas (55.) und Forster (60.) waren für die Gäste noch erfolgreich und stellten das Ergebnis auf den 6:2 Endstand. Das nächste Heimspiel findet am kommenden Freitag gegen die U23 des Krefelder EV statt. Die Eisbären Regensburg haben die neue Spielzeit mit einem Sieg begonnen. Am Donnerstagabend setzte sich das Team von Igor Pavlov mit 5:3 (0:0, 3:0, 2:3) bei den Red Bull Hockey Juniors in Salzburg durch.
Nach einem torlosen ersten Drittel eröffnete Philipp Vogel zu Beginn des zweiten Abschnitts den Torreigen. Der Verteidiger netzte in der 21. Spielminute zur 0:1-Führung für die Domstädter einen. Bis zur 25. Spielminute erhöhten Leopold Tausch und Jakob Weber auf 0:3. Zur Hälfte der Partie war der Arbeitstag für Peter Holmgren beendet, für ihn kam Raphael Fössinger in die Partie. Im letzten Abschnitt stellte Neuzugang Tomas Schwamberger zunächst auf 0:4 für die Eisbären, ehe auch die Gastgeber aus Salzburg erfolgreich waren. In der 44. Spielminute gelang Filip Varejcka das 1:4. Nur zwei Minuten später verkürzte Robert Arrak sogar auf 2:4. Die Freude auf Seite der Hausherren wehrte allerdings nicht lange, denn Tomas Schwamberger baute den Vorsprung mit seinem zweiten Treffer wieder auf 2:5 aus. Für den Schlusspunkt sorgten in der 52. Spielminute die Juniors von Red Bull. Elias Lindner stellte auf 3:5, was zugleich der Endstand war. Bereits am heutigen Freitag empfangen die Eisbären Regensburg den neuen Kooperationspartner und DEL2-Aufsteiger Landshut in der Domstadt. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr, die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. das Stadion um 19:00 Uhr. Das Spiel kann zudem im Livestream unter www.sprade.tv für 3,50 Euro sowie kostenlos im Liveticker unter www.eisbaeren-liveticker.de verfolgt werden. |