Unmittelbar nach Saisonende hat sich der Eishockey-Oberligist mit seinem Trainer darauf verständigt, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Somit endet nach drei Jahren die Zusammenarbeit.
Doug Irwin wechselte zur Spielzeit 2014/15 vom EHC Klostersee zum EV Regensburg und läutete fortan eine neue Ära ein. Dank des Irland-Kanadiers stellte sich nach einer voran gegangenen Negativ-Saison endlich wieder sportlicher Erfolg in der Domstadt ein. Irwin gelang es in dieser und auch in der darauf folgenden Saison, jeweils mit seinem Team das Halbfinale zu erreichen. Besonders bitter war aber, dass er und seine Mannen in 2015/16 es nicht schafften, den großen Traum des Aufstiegs in die DEL 2 zu verwirklichen.
Nicht zufrieden konnten der EV Regensburg und auch Doug Irwin mit dem Ausscheiden im Playoff-Achtelfinale gegen den ERC Sonthofen sein. Nach einem Gespräch am gestrigen Sonntag einigten sich beide Parteien darauf, die Zusammenarbeit zu beenden und neue Wege zu gehen. Ein Nachfolger für Irwin steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
Der Eishockey-Oberligist bedankt sich bei Doug Irwin für drei gemeinsame Jahre, in denen vieles bewegt wurde und wünscht ihm und seiner Frau alles Gute auf dem weiteren Karriere- und Lebensweg.
Doug Irwin wechselte zur Spielzeit 2014/15 vom EHC Klostersee zum EV Regensburg und läutete fortan eine neue Ära ein. Dank des Irland-Kanadiers stellte sich nach einer voran gegangenen Negativ-Saison endlich wieder sportlicher Erfolg in der Domstadt ein. Irwin gelang es in dieser und auch in der darauf folgenden Saison, jeweils mit seinem Team das Halbfinale zu erreichen. Besonders bitter war aber, dass er und seine Mannen in 2015/16 es nicht schafften, den großen Traum des Aufstiegs in die DEL 2 zu verwirklichen.
Nicht zufrieden konnten der EV Regensburg und auch Doug Irwin mit dem Ausscheiden im Playoff-Achtelfinale gegen den ERC Sonthofen sein. Nach einem Gespräch am gestrigen Sonntag einigten sich beide Parteien darauf, die Zusammenarbeit zu beenden und neue Wege zu gehen. Ein Nachfolger für Irwin steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
Der Eishockey-Oberligist bedankt sich bei Doug Irwin für drei gemeinsame Jahre, in denen vieles bewegt wurde und wünscht ihm und seiner Frau alles Gute auf dem weiteren Karriere- und Lebensweg.
Vor 1.126 Zuschauern besiegen die Eisbären Regensburg das U23-Team des Krefelder EV am Freitagabend mit 6:3 und fahren somit den dritten Sieg im vierten Vorbereitungsspiel ein.
In einem typischen Vorbereitungsspiel dauerte es nur wenige Minuten, bis Jeremiah Luedtke (4.) eine Unachtsamkeit der Eisbären-Defensive nutzte und seine Farben mit 1:0 in Führung brachte. Eine Antwort der Hausherren lies allerdings nicht lange auf sich warten, so konnte Petr Heider (8.) eine Hereingabe von Richard Divis, wenn auch etwas glücklich, zum Ausgleich verwerten. Adam Kiedewicz (18.) auf Seiten der Gäste überwand Peter Holmgren kurz vor der Pause zum 1:2. Im Zweiten Abschnitt kamen die Regensburger gut aus der Kabine: Nikola Gajovsky (21.) glich für die Rot-Weißen aus und nach einem Doppelschlag durch Sokolov (25.) und Divis (26.) war das Spiel gedreht und der Spielstand auf 4:2 gestellt. Beim Zwei-Tore-Vorsprung sollte es aber nicht bleiben, denn erneut Adam Kiedewicz verkürzte auf 4:3. Auch im letzten Drittel starteten die Eisbären mit einem Blitz-Tor: Tomas Gulda hämmerte die Scheibe in Überzahl zum 5:3 in die Maschen. Den Schlusspunkt des Abends setzte Filip Reisnecker (58.) mit einer schönen Direktabnahme. Das nächste Vorbereitungsspiel findet am kommenden Freitag beim Ligakonkurrenten des EC Peiting statt. Mit zwei Siegen und einer Niederlage aus den ersten drei Testspielen, treffen die Eisbären am Freitag um 20.00 Uhr in der heimischen Arena im vierten Vorbereitungsspiel auf den Krefelder EV.
Erik Keresztury wird nach überstandener Verletzung heute voraussichtlich wieder ins Geschehen eingreifen können. Verzichten muss Trainer Igor Pavlov hingegen auf die Dienste von Constantin Ontl. Die neu ins Leben gerufene U23-Mannschaft der Krefeld Pinguine aus der DEL, wird zur neuen Saison zum ersten Mal in der Oberliga Nord an den Start gehen. Das Team verfügt über junge und talentierte Spieler welche sich in der Oberliga beweisen wollen, um über die U23 den Sprung ins DEL-Team zu schaffen. Bekannteste Gesichter im Team von Trainer Elmar Schmitz sind Philipp Kuhnekath, Sebastian Staudt und Tom Schmitz. Des Weiteren treffen die Eisbären auf ihren letztjährigen Teamkollegen Matteo Stöhr, welcher nun für die Rheinländer auf Torejagd gehen wird. Diese Partie wird nicht auf SpradeTV übertragen. Der gewohnte Liveticker hält euch hingegen mit einem Tor-Ticker auf dem Laufenden. Die Abendkasse öffnet in der Vorbereitung eineinhalb Stunden vor Spielbeginn, die Arena eine Stunde vorher. |
Mit dem Ausscheiden aus den Playoffs ist die Saison für den EV Regensburg leider früher als erhofft beendet. Natürlich hatten wir alle Lust auf Mehr und uns größere Ziele gesetzt. Leider haben die Playoffs im Eishockey ihre eigenen Gesetze. Sport birgt so manche Überraschungen.
Zum Abschluss der Saison 2016/2017 möchte ich mich bei allen bedanken, die maßgeblich daran beteiligt waren, dass Regensburg wieder eine spannende Eiszeit erleben durfte. Danke an das komplette Eishockey-Team und dessen helfendes Umfeld, danke an die Fans für den Rückhalt und die Treue und herzlichen Dank an alle Sponsoren, die mit ihrer großzügigen Unterstützung diese Saison erst möglich gemacht haben und vielen Dank an alle, die mit ihrer starken, meist ehrenamtlichen Hilfe den EVR gefördert haben. Jetzt gilt es nach vorne zu blicken. Zusammen mit meinem Team werde ich in den nächsten Monaten die vergangene Spielzeit analysieren und ein Resümee für die EVR-Zukunft daraus ziehen. Unsere Energie richtet sich jetzt auf die Vorbereitungen für die neue Saison, mit denen wir ohnehin bereits begonnen haben. Sobald hier Ergebnisse vorliegen, werden wir uns an die Öffentlichkeit wenden. An dieser Stelle wünsche ich allen Beteiligten eine erholsame Sommerpause! Ivo Stellmann-Zidek Das, wovor alle Regensburger Eishockeyfans Angst hatten, ist eingetreten: Die Kufencracks aus der Domstadt scheiden in der ersten Playoff-Runde aus und gehen viel zu früh in die Sommerpause.
Doug Irwin konnte im Vergleich zur Partie am Dienstag auf dasselbe Aufgebot zurückgreifen, lediglich Peter Holmgren agierte anstelle von Cody Brenner zwischen den Pfosten. Die von Heiko Vogler trainierten Hausherren liefen auch unverändert auf, das angekündigte Comeback von Marc Sill gab es nämlich doch nicht zu sehen. Begleitet von über 300 mitgereisten Schlachtenbummlern legten die EVR-Cracks vor 1.369 Zuschauern gut los und feuerte mächtig auf ERC-Keeper Patrick Glatzel. Allerdings war es - wie schon die ganze Serie - symptomatisch, dass Fabian Voit in der 5. Spielminute die Gastgeber mit einem absoluten Sonntagsschuss mit 1:0 in Führung brachte. Über das Gestänge fand die Scheibe den Weg ins Tor und Peter Holmgren hätte sich noch so lang machen können, wie er gewollt hätte,d dort bestand kaum eine Chance. Nun musste Regensburg also erneut einem Rückstand nachlaufen und wie schon die ganze Serie über war zu erkennen, dass den Oberpfälzer das Toreschießen ziemlich schwer fällt. Im zweiten Abschnitt drückten die Gäste weiter und versuchten das Bestmögliche, doch weiterhin hatte Sonthofen immer eine Antwort und stand geordnet in der Defensive. Es war den Domstädtern scheinbar nicht möglich, ein Rezept dagegen zu finden und so kam es, wie es kommen musste: In einem Playoff-Spiel eine Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis zu bekommen, rächt sich ziemlich oft und so auch in Minute 32. Vladimir Kames traf dort mit einem Schuss von der blauen Linie, der glücklich an Freund und Feind zum 2:0 in die Maschen ging. Noch dicker kam es in Spielminute 38, als die Gäste sich einen kapitalen Wechselfehler erlaubten und Maximilian Hadraschek ohne Bedrängnis auf 3:0 erhöhen konnte. Der Schock war groß und der Stachel saß tief, aber immerhin gelang Vitali Stähle 15 Sekunden vor der zweiten Pause der 3:1-Anschlusstreffer, welcher noch einmal für Hoffnung sorgte. Nun musste Regensburg also in den letzten zwanzig Minuten alles in die Waagschale werfen und sie taten es auch, allerdings wieder ohne das nötige Quäntchen Glück. Es fehlte auch die letzte Durchschlagskraft und weiterhin die zündende Idee, sodass die Zeit unerbittlich gegen das Irwin-Team lief. Es dauerte bis kurz vor Ende, bis noch etwas Hektik in die Partie kam. Doug Irwin zog in Minute 58 seine Auszeit und Peter Holmgren vom Eis. Das fruchtete auch, denn Barry Noe traf zum 2:3-Anschluss (59.). Danach agierten aber die Hausherren so intelligent, dass es dem EVR nicht nochmal möglich war, in aussichtsreiche Position zu kommen, sodass das Spiel und die Serie verloren war. Der Schock über das Ausscheiden ist nur wenige Stunden groß bei Verantwortlichen und Mannschaft. Nun bedarf es einiger Zeit, in der es gilt, die abgelaufene Spielzeit genau zu analysieren. Nach Aufarbeitung der Geschehnisse werden erste Entscheidungen getroffen werden. Der Sommer dauert lang genug, ehe ab kommenden August erneut der EV Regensburg in der Oberliga Süd an den Start gehen wird. |