Die Eisbären Regensburg mussten sich am Sonntagabend mit 6:5 gegen den ERC Sonthofen geschlagen geben. Die Tore für die Eisbären erzielten Tippmann, Weber, Gajovsky (2) und Gulda.
Die Regensburger starteten gut in das Spiel und konnten gleich in der dritten Spielminute in Führung gehen. Nachdem der Ex-Regensburger Dominic Patocka aufgrund eines Stockschlags auf die Strafbank musste, fälschte Xaver Tippmann einen Schlenzer von Jakob Weber unhaltbar ins Tor ab. Nur weniger Augenblicke später legten die Rot-Weißen sogar noch nach: Jakob Weber (5.) stellte das Ergebnis durch eine schöne Einzelaktion auf 0:2. In den Folgeminuten waren die Eisbären weiterhin das spielbestimmende Team, verpassten es aber trotz mehrerer Großchancen, weiter zu erhöhen. Bis auf einen Pfostenschuss von Edgars Homjakovs (8.) ließen die Domstädter nur wenig zu, doch in der 16. Spielminute sollten dann auch die Bulls zu ihrem ersten Tor kommen. Einen zwei gegen eins Konter vollendete Filip Stopinski mustergültig. Sonthofen gewann von nun an das Oberwasser gegen eine durch den Gegentreffer verunsicherte Eisbärenmannschaft und hatte durch Slavetinsky (18.) sogar noch die Chance auf den Ausgleich, doch sein Schuss streifte nur die Latte.
Obwohl Michail Sokolov (22.) gleich zu Beginn des zweiten Drittels ebenso nur den Pfosten traf, waren die Allgäuer jetzt das dominierende Team und konnten folgerichtig durch Tim Marek (24.) ausgleichen. In der 27. Spielminute mussten mit Lukas Mühlbauer und Philipp Vogel gleich zwei Eisbären in die Kühlbox und die daraus resultierende Überzahlmöglichkeit konnten die Gastgeber auch prompt nutzen. Ondnrej Havlicek (27.) brachte seine Farben erstmalig an diesem Abend in Führung. Weitere Überzahlmöglichkeiten (30., 34.) konnten die Bulls trotz mehrerer hochkarätigen Chancen nicht nutzen. Völlig überraschend waren es dann die Gäste aus der Oberpfalz, die den nächsten Treffer erzielen sollten. Nikola Gajovsky (40.) nahm sich bei angezeigter Strafe ein Herz, zog in die Mitte und glich die Partie mit einem verdeckten Schuss zum 3:3-Pausenstand aus.
In einem jetzt offenen Schlagabtausch kamen die Eisbären nach einem schwachen Mitteldrittel wieder besser in die Partie und konnten sogar in Führung gehen. Nach einem schönen Pass von Leopold Tausch bekam Nikola Gajovsky im Slot die Scheibe und netzte zum zweiten Mal an diesem Abend zum 4:5 ein. Daraufhin nahm Bulls-Coach Martin Ekrt eine Auszeit - und diese sollte Früchte tragen. Innerhalb von wenigen Augenblicken ging der ERC mit einem Doppelschlag durch Schubert (45.) und Homjakovs (45.) erneut in Führung und drehte die Partie. Die Eisbären bewiesen daraufhin zwar Moral und konnten durch Tomas Gulda (53.) in Überzahl nochmal ausgleichen, gerieten in der 58. Minute aber wiederholt in Rückstand. Bulls-Kapitän Marc Sill setzte bei Überzahl mit einem schönen Direktschuss den 6:5 Schlusspunkt.
Das Team von Igor Pavlov bleibt nach der Niederlage mit acht Punkten weiterhin auf Rang zehn in der Tabelle der Oberliga Süd. Am kommenden Freitag empfangen die Eisbären die Selber Wölfe in der Domstadt. Tickets können an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter https://evr-ek.reservix.de/events erworben werden.
Die Regensburger starteten gut in das Spiel und konnten gleich in der dritten Spielminute in Führung gehen. Nachdem der Ex-Regensburger Dominic Patocka aufgrund eines Stockschlags auf die Strafbank musste, fälschte Xaver Tippmann einen Schlenzer von Jakob Weber unhaltbar ins Tor ab. Nur weniger Augenblicke später legten die Rot-Weißen sogar noch nach: Jakob Weber (5.) stellte das Ergebnis durch eine schöne Einzelaktion auf 0:2. In den Folgeminuten waren die Eisbären weiterhin das spielbestimmende Team, verpassten es aber trotz mehrerer Großchancen, weiter zu erhöhen. Bis auf einen Pfostenschuss von Edgars Homjakovs (8.) ließen die Domstädter nur wenig zu, doch in der 16. Spielminute sollten dann auch die Bulls zu ihrem ersten Tor kommen. Einen zwei gegen eins Konter vollendete Filip Stopinski mustergültig. Sonthofen gewann von nun an das Oberwasser gegen eine durch den Gegentreffer verunsicherte Eisbärenmannschaft und hatte durch Slavetinsky (18.) sogar noch die Chance auf den Ausgleich, doch sein Schuss streifte nur die Latte.
Obwohl Michail Sokolov (22.) gleich zu Beginn des zweiten Drittels ebenso nur den Pfosten traf, waren die Allgäuer jetzt das dominierende Team und konnten folgerichtig durch Tim Marek (24.) ausgleichen. In der 27. Spielminute mussten mit Lukas Mühlbauer und Philipp Vogel gleich zwei Eisbären in die Kühlbox und die daraus resultierende Überzahlmöglichkeit konnten die Gastgeber auch prompt nutzen. Ondnrej Havlicek (27.) brachte seine Farben erstmalig an diesem Abend in Führung. Weitere Überzahlmöglichkeiten (30., 34.) konnten die Bulls trotz mehrerer hochkarätigen Chancen nicht nutzen. Völlig überraschend waren es dann die Gäste aus der Oberpfalz, die den nächsten Treffer erzielen sollten. Nikola Gajovsky (40.) nahm sich bei angezeigter Strafe ein Herz, zog in die Mitte und glich die Partie mit einem verdeckten Schuss zum 3:3-Pausenstand aus.
In einem jetzt offenen Schlagabtausch kamen die Eisbären nach einem schwachen Mitteldrittel wieder besser in die Partie und konnten sogar in Führung gehen. Nach einem schönen Pass von Leopold Tausch bekam Nikola Gajovsky im Slot die Scheibe und netzte zum zweiten Mal an diesem Abend zum 4:5 ein. Daraufhin nahm Bulls-Coach Martin Ekrt eine Auszeit - und diese sollte Früchte tragen. Innerhalb von wenigen Augenblicken ging der ERC mit einem Doppelschlag durch Schubert (45.) und Homjakovs (45.) erneut in Führung und drehte die Partie. Die Eisbären bewiesen daraufhin zwar Moral und konnten durch Tomas Gulda (53.) in Überzahl nochmal ausgleichen, gerieten in der 58. Minute aber wiederholt in Rückstand. Bulls-Kapitän Marc Sill setzte bei Überzahl mit einem schönen Direktschuss den 6:5 Schlusspunkt.
Das Team von Igor Pavlov bleibt nach der Niederlage mit acht Punkten weiterhin auf Rang zehn in der Tabelle der Oberliga Süd. Am kommenden Freitag empfangen die Eisbären die Selber Wölfe in der Domstadt. Tickets können an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter https://evr-ek.reservix.de/events erworben werden.
Die DNL-Mannschaft hat ihren Vorsprung gegen Verfolger Iserlohn weiter ausgebaut. Schüler verlieren gegen Kaufbeuren.
Das DNL-Team von Stefan Schnabl ist mit sechs Punkten im Gepäck von den zwei Spielen bei Verfolger Iserlohn zurückgekehrt. Das erste Spiel am Samstag gewannen die Domstädter mit 6:2. Hier waren Fabian Herrmann (2), Filip Reisnecker (2), Alexander Dosch sowie Matteo Stöhr für den EVR erfolgreich. Am Sonntag folgte ein 7:2-Erfolg am Seilersee. Die Tore erzielten Martin Hlozek (3), Filip Reisnecker (2), Aron Schwarz sowie Matteo Stöhr. In der Tabelle der Hauptrundengruppe Blau belegt der EV Regensburg mit 30 Punkten souverän den ersten Platz. Die Schüler des EV Regensburg mussten sich am Sonntag zuhause gegen den ESV Kaufbeuren mit 2:11 geschlagen geben. Die Tore erzielten Yannik Bauer sowie Alejandro Kern. In der Tabelle der Schüler Bundesliga Gruppe A belegen die Schüler des EVR mit sechs Punkten weiter den siebten Rang. Die Kleinschüler mussten sich am Samstag beim EHC Bayreuth mit 5:8 geschlagen geben. Die DNL-Mannschaft treffen im Top-Spiel doppelt auf Verfolger Iserlohn. Schüler erwarten Kaufbeuren.
Das DNL-Team von Stefan Schnabl muss an diesem Wochenende bei Verfolger Iserlohn antreten. Der Iserlohner EC ist aktuell mit 20 Punkten auf dem zweiten Platz der Tabelle zu finden, vier Punkte hinter dem EVR auf Platz eins. Spiel eins findet am Samstag um 19:30 Uhr, Spiel zwei am Sonntag um 10:00 Uhr in Iserlohn statt. Die Schüler des EV Regensburg greifen nach einem spielfreien Wochenende wieder in das Geschehen ein. Am Sonntag erwartet das Team von Robert Matetic um 11:30 Uhr den ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena. Auch die Kleinschüler sind am Wochenende wieder im Einsatz. Am Samstag müssen die Kleinen um 11:00 Uhr beim EHC Bayreuth antreten. |
Vor 1598 Zuschauern mussten sich die Oberpfälzer mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben.
Raphael Fössinger, Leopold Tausch und Tomas Schwamberger waren wiedergenesen und zurück in der Mannschaft. Constantin Ontl und Felix Schwarz standen hingegen nicht im Kader der Eisbären – Lukas Mühlbauer und Luca Trinkberger standen vom Kooperationspartner EV Landshut zur Unterstützung im Team von Igor Pavlov.
Der erste Spielabschnitt begann mit viel Schwung der Gäste – bereits in der ersten Spielminute tauchten diese gefährlich vor dem Eisbären-Tor auf, doch Peter Holmgren rettete in letzter Sekunde für sein Team. Den ersten Treffer des Abends sollten allerdings die Eisbären erzielen. Als diese sich zum ersten Mal im Gästedrittel festsetzen konnten, war es Nikola Gajovsky der in der fünften Minute seine Farben zum 1:0 in Führung schoss. Doch die Antwort der Oberbayern ließ nicht lange auf sich warten. Luca Zitterbart staubte in der siebten Minute ab und glich postwendend zum 1:1 aus. In der Folge gestaltete sich die Partie umkämpft, wobei der SCR ein leichtes Übergewicht für sich erspielen könnte. Treffer sollten allerdings keine mehr fallen und so ging es mit dem Gleichstand in die Pause. Das zweite Drittel bestimmten von Beginn an die Gäste - doch die Hausherren versuchten dagegen zu halten. Mit fortlaufender Spielzeit erspielte sich der SCR aber immer mehr ein Übergewicht und die Eisbären kamen nur schwer zu Chancen. Nach einer Unachtsamkeit in eigener Überzahl, konnte Calder Brooks alleine auf Holmgren zulaufen und schoss seine Farben mit 1:2 in Führung. (25.) Trotz zahlreicher Chancen, welche der bärenstarke Peter Holmgren immer wieder entschärfen konnte, sollte im Mittelabschnitt nichts mehr passieren und so ging es mit der durchaus verdienten Gästeführung in die zweite Pause. Der Schlussabschnitt begann mit einer vierminütigen Überzahl für die Eisbären, doch auch in dieser sollte nichts Nennenswertes geschehen. Der SC Riessersee sah über weite Strecken schon wie der sichere Sieger aus. Doch plötzlich tauchte Nikola Gajovsky, schön freigespielt von Lars Schiller vor Daniel Fießinger auf, ließ dem Torhüter keine Chance und schob zum 2:2 ein. (56.) Plötzlich lief es bei den Eisbären und sie wollten mehr. 47 Sekunden vor Schluss eroberte Peter Flache hinter dem Tor die Scheibe, legte diese in den Slot und dort war wieder der Tscheche zur Stelle. Mit einem satten Schuss markierte Gajovsky seinen dritten Treffer an diesem Abend und damit die 3:2 Führung. Darauf nahm Gäste-Coach George Kink eine Auszeit und Daniel Fießinger aus dem Tor zu Gunsten eines sechsten Feldspielers. Dies sollte zum Entsetzen aller auch belohnt werden. Routinier Ulli Maurer ließ sich am langen Posten, nach schönem Pass nicht zweimal bitten und schoss vier Sekunden vor Schluss zum 3:3 Ausgleich ein.(60.) Die Partie sollte in der Verlängerung entschieden werden. Eine weiteres Überzahlspiel für die Hausherren blieb erneut ungenutzt und der Altmeister aus Oberbayern schlug eiskalt zu. Nach einem Scheibenverlust im Angriffsdrittel spielten die Gäste den folgenden Konter blitzsauber aus und Jannik Woidtke netzte zum 3:4 Endstand ein. Weiter geht es für die Eisbären am Sonntag um 18.00 Uhr, mit der Auswärtspartie beim ERC Bulls Sonthofen. Heute gastiert um 20.00 Uhr mit dem SC Riessersee der nächste Brocken in der Domstadt - bevor es am Sonntag um 18.00 Uhr zum Duell mit den Bulls aus Sonthofen kommt.
Verzichten muss Eisbären-Coach Igor Pavlov weiterhin auf den verletzten André Bühler. Hinter dem Einsatz von Leopold Tausch, Tomas Schwamberger und Raphael Fössinger steht derzeit krankheitsbedingt noch ein Fragezeichen. Mit Luca Trinkberger kommt der nächste Landshuter zu seinem ersten Einsatz bei den Eisbären. RÜCKBLICK Am vergangenen Freitag überzeugten die Eisbären beim Gastspiel in Memmingen und konnten einen verdienten 6:3 Erfolg feiern. Zwei Tage später entführten die Starbulls Rosenheim, in einer umkämpften Partie, durch ein knappes 2:3 die Punkte aus der Oberpfalz und machte somit die Hoffnungen auf das erste Sechs-Punkte-Wochenende zunichte. TEAMCHECK RIESSERSEE Der SC Riessersee zeigte am vergangen Wochenende zweimal eine starke Leistung. Das Team von George Kink bezwang in der Freitagspartie den EV Lindau souverän mit 8:0 und konnte am Sonntag im Spitzenspiel, dem Deggendorfer SC den ersten Punktverlust zufügen. Bei der knappen 5:6 Niederlage unterlag das Team von der Zugspitze erst knapp im Penaltyschießen. Die Blau-Weißen belegen derzeit mit neun Punkten den zweiten Tabellenplatz. Die Verantwortlichen reagierten in der letzten Woche kurzfristig auf die Verletzung von Viktor Östling und verpflichteten den Kanadier Calder Brooks - allerdings nur auf befristete Zeit bis zur Rückkehr des Schweden. Die zweite Ausländerposition besetzt der Finne Eetu-Ville Arkiomaa welcher vom EHC Lustenau aus der Alps Hockey League nach Garmisch kam. Topscorer der Oberbayern ist derzeit Ulli Maurer mit sieben Scorerpunkten. Der Kader des SCR blieb im Vergleich zur Vorsaison weitestgehend zusammen und dürfte durch seine Qualität und auch Dank des starken Kooperationspartners EHC Red Bull München im oberen Tabellendrittel zu erwarten sein. TEAMCHECK SONTHOFEN Das Team vom neuen Coach Martin Ekrt, welcher im Sommer Martin Sekera an der Bande ablöste, zeigte am letzten Wochenende durchaus ansprechende Leistungen. Am Freitag verlangten die Allgäuer dem Deggendorfer SC lange alles ab, mussten sich in eigener Halle aber schlussendlich mit 4:8 geschlagen geben. Beim Gastspiel in Peiting konnten die Bulls einen 2:3 Sieg nach Penaltyschießen feiern. Mit fünf Punkten belegt der ERC den zehnten Platz - nur einen Rang hinter den Eisbären. Nachdem im Lager des ERC Sonthofen in der Sommerpause große Ungewissheit über den Verbleib in der Oberliga herrschte, gab es zudem einen großen Umbruch im Kader. Den Verantwortlichen gelang es dennoch den Kader im Vergleich zur letzten Saison zu verstärken. Durch Konstantin Kessler wurde ein starker Torhüter von den Lausitzer Füchsen aus der DEL2 verpflichtet. Mit Dominik Patocka gibt es ein Wiedersehen mit einem Ex-Regensburger, welcher wie Tim May, Maximilian Spöttel und Tim Marek ebenfalls von den Halle Saale Bulls ins Allgäu wechselte. Edgars Homjakovs und Ondrej Havlicek besetzen die beiden Importstellen im Kader - Letzterer führt mit 5 Punkten auch die interne Scorerwertung der Bulls an, gefolgt von Routinier Vladimir Kames mit fünf Zählern. TEDDY BEAR TOSS Im Heimspiel am 27.10 gegen den EV Füssen findet der erste Teddy Bear Toss bei den Eisbären Regensburg statt. Die dazu benötigten Teddies sind im Online-Shop unter www.eisbaeren-fanshop.de sowie in den beiden Heimspielen, gegen den SC Riessersee und den Selber Wölfen im Fanshop unter B9 zu erhalten. Der Erlös aus dieser Aktion fließt zu 100 % in Kinderkrebshilfe-Organisationen. AKTION 50/50-LOS An allen drei Eingängen könnt ihr auch heute Lose zum Stück von zwei Euro erwerben. Ein Euro geht davon in den Tages-Jackpot, welcher in der zweiten Drittelpause verlost wird - der zweite Euro geht direkt an den Förderverein des Eishockeysports in Regensburg e.V. Die heutige Partie wird auf www.sprade.tv zum Preis von 5,50 € übertragen. Zudem können beide Partien des Wochenendes im Liveticker unter www.eisbaeren-liveticker.de mitverfolgt werden. Das Spiel in Sonthofen könnt ihr auch kostenlos auf Eisradio.de verfolgen. Die Abendkasse zum heutigen Heimspiel öffnet eineinhalb, die Arena eine Stunde vor Spielbeginn. Livestream => www.sprade.tv">www.sprade.tv Liveticker => www.eisbaeren-liveticker.de Tickets => https://evr-ek.reservix.de/events |