Die DNL-Mannschaft muss zum Top-Spiel nach Dresden. Schüler erwarten Landshut und Rosenheim.
Das DNL-Team des EV Regensburg gastiert an diesem Wochenende beim ESC Dresden. Der ESC Dresden belegt mit 33 Punkten aktuell den zweiten Rang, vier Punkte hinter Spitzenreiter Regensburg. Zweimal kreuzten beide Teams in der laufenden Spielzeit bereits die Schläger, zweimal hieß der Sieger Regensburg. Das erste Spiel findet am Samstag um 17:00 Uhr, das zweite Duell am Sonntag um 12:00 Uhr in Dresden statt.
Die Schüler des EV Regensburg erwarten zum letzten Spieltagswochenende der Hauptrunde den EV Landshut sowie die Starbulls Rosenheim in der Domstadt. Das Team von Robert Matetic musste sich gegen beide Konkurrenten bisher je dreimal geschlagen geben. Am Samstag steht um 15:00 Uhr zunächst das Duell mit dem EV Landshut an, anschließend geht es am Sonntag um 11:30 Uhr gegen die Starbulls Rosenheim.
Die Kleinschüler gastieren am Samstag um 13:30 Uhr beim TSV Erding.
Das DNL-Team des EV Regensburg gastiert an diesem Wochenende beim ESC Dresden. Der ESC Dresden belegt mit 33 Punkten aktuell den zweiten Rang, vier Punkte hinter Spitzenreiter Regensburg. Zweimal kreuzten beide Teams in der laufenden Spielzeit bereits die Schläger, zweimal hieß der Sieger Regensburg. Das erste Spiel findet am Samstag um 17:00 Uhr, das zweite Duell am Sonntag um 12:00 Uhr in Dresden statt.
Die Schüler des EV Regensburg erwarten zum letzten Spieltagswochenende der Hauptrunde den EV Landshut sowie die Starbulls Rosenheim in der Domstadt. Das Team von Robert Matetic musste sich gegen beide Konkurrenten bisher je dreimal geschlagen geben. Am Samstag steht um 15:00 Uhr zunächst das Duell mit dem EV Landshut an, anschließend geht es am Sonntag um 11:30 Uhr gegen die Starbulls Rosenheim.
Die Kleinschüler gastieren am Samstag um 13:30 Uhr beim TSV Erding.
Die Eisbären Regensburg mussten sich heute Abend ohne Erik Keresztury, Tomas Schwamberger und Leopold Tausch mit 6:5 gegen die Lindau Islanders geschlagen geben. Die Tore auf Seiten der Eisbären erzielten Gajovsky (2), Schütz, Weber und Heger.
Beiden Teams war der auf ihnen lastende Druck von Beginn an anzumerken. So zeigten sich sowohl die Eisbären als auch die Islanders zwar bemüht aber doch glücklos. Fabian Herrmann (6.) hatte die Gelegenheit seine Farben in Führung zu bringen, doch der Puck sprang etwas unglücklich an die Maske von Michael Böhm im Gehäuse des EVL. Der erste Treffer des Abends fiel stattdessen für die Gastgeber vom Bodensee. Florian Lüsch (9.) arbeitete die freiliegende Scheibe zum 1:0 in das Tor. Zwar hatten die Eisbären durch Divis (10.) und Flache (12.) Möglichkeiten das Spiel auszugleichen, doch ein Treffer sollte den Domstädtern in diesem Drittel nicht mehr gelingen. Im Mittelabschnitt wurden die Männer von Igor Pavlov auch wieder schnell kalt erwischt: Auf Zuspiel von Ludwig Nirschl und Brent Norris tauchte Bobby Chaumont (22.) alleine vor Peter Holmgren auf, vollendete gekonnt und stellte das Ergebnis auf 2:0. Als Simon Klingler (24.) aufgrund eines Stockschlags auf die Strafbank musste, stellte Nikola Gajovsky (24.) den Anschluss für seine Eisbären her. Der Tscheche zog von seiner gewohnten Position aus von links in die Mitte und konnte ungehindert zum 1:2 einschießen. Davon zeigten sich die Islanders allerdings nur wenig beeindruckt. Brent Norris (27.) konnte eine Unaufmerksamkeit der Eisbären-Defensive prompt zum 3:1 ausnutzen und stellte somit den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her. Die Rot-Weißen hatten in der Folge Probleme ein geordnetes Spiel aufzuziehen, während die Gastgeber durch Chaumont (31.) und Norris (33.) noch erhöhen hätten können. Nur zwei Minuten waren im letzten Drittel gespielt, als Korbinian Schütz (42.) mit einem Schlenzer von der blauen Linie den erneuten Anschluss herstellen konnte. Die dadurch aufkeimende Hoffnung der Eisbären wurde aber schnell wieder im Keim erstickt: Bei Regensburger Überzahl ergatterte sich Gabriel Federolf das Spielgerät und bediente den mitgelaufenen Simon Klingler (47.) mustergültig, der nur noch zum 4:2 einschieben musste. Trotz dieses Nackenschlags zeigten sich die Eisbären aber weiter kämpferisch. Ein eigentlich harmloser Handgelenkschuss von Jakob Weber (50) fand seinen Weg durch Freund und Feind zum 3:4 in das Tor der Islanders, sodass die Domstädter wieder bis auf ein Tor herankamen. Aber wie so oft an diesem Abend hatte das Team von Franz Sturm eine schnelle Antwort parat. Der auffällige Robert Chaumont (51.) netzte eiskalt zum 5:3 ein. Peter Flache (53.) hatte nur kurz darauf die große Möglichkeit nochmal für seine Farben zu verkürzen, doch der Regensburger Kapitän konnte den Puck nach einem tollen Pass von Richard Divis nicht im leeren Tor unterbringen. Stattdessen sorgte der gebürtige Regensburger Ludwig Nirschl (55.) mit dem 6:3 für die Vorentscheidung. Schon vier Minuten vor dem Ende zog Coach Pavlov dann alle Register, nahm eine Auszeit und brachte zugunsten des Torhüters noch einen zusätzlichen Spieler auf das Feld. Dieser Mut sollte sogar noch belohnt werden, denn Nikola Gajovsky (57.) und Lukas Heger (58.) stellten das Ergebnis noch auf 5:6 aus Eisbärensicht. Die Gastgeber verteidigten aber mit Mann und Maus und zum Ausgleich sollte es am Ende nicht mehr reichen. Somit kommen die Islanders bis auf einen Punkt an die Eisbären aus Regensburg heran, welche weiterhin unverändert den zehnten Tabellenplatz belegen. Das nächste Spiel findet am kommenden Freitag beim Höchstadter EC statt. Durch eine 3:5-Niederlage gegen die Selber Wölfe verschärft sich die Krise der Eisbären immer weiter. Die Domstädter mussten am Freitagabend die vierte Niederlage in Folge einstecken und bleiben damit weiter auf dem zehnten Tabellenrang hängen.
Coach Igor Pavlov musste weiter auf den Langzeitverletzten André Bühler und den angeschlagenen Tomas Schwamberger verzichten. Felix Schwarz war ebenfalls nicht im Aufgebot. Dafür kamen die Förderlizenzspieler aus Landshut Lukas Mühlbauer und Luca Trinkberger zu weiteren Einsätzen. Der erste Abschnitt war geprägt von einem vorsichtigen Abtasten beider Mannschaften. Keine Mannschaft konnte sich die ganz großen Gelegenheiten erspielen. Die beste Chance bei den Eisbären hatte Constantin Ontl, der von Kapitän Peter Flache glänzend freigespielt wurde, ihm dann aber die Scheibe vor dem Tor noch versprang und so den Puck nicht im Tor unterbringen konnte. Die beste Chance der Gäste nutze Richard Gelke, der sich bei einem Alleingang nicht zweimal bitten ließ und eiskalte vor Peter Holmgren vollstreckte. (14.) Die zweiten zwanzig Minuten begannen für die Domstädter nicht besser. Zuerst ließen sie eine weitere Powerplay-Situation verstreichen und mussten dann auch noch das 0:2 durch Dennis Schiener schlucken. (24.) Die zusehends verunsicherten Eisbären konnten sich nicht viele Chancen im zweiten Durchgang erspielen. Die beste Möglichkeit vergab Leopold Tausch in der 33. Spielminute allerdings ohne zählbaren Erfolg. Auch die Gäste hatten nicht viel Zwingendes zu bieten, agierten aber aus einer sicheren Defensive heraus und verteidigten ihren Vorsprung erst noch ohne große Mühe, allerdings nur bis die Eisbären im Powerplay endlich erfolgreich waren. Jakob Weber schlenzte von der blauen Linie, Peter Flache hielt die Kelle rein und die Scheibe ging ins Netz. 1:2 (38.) Es war allen voran ein Weckruf für die Regensburger – zuerst krache die Scheibe an den Pfosten und danach tankte sich Sokolov durch und scheiterte an Niklas Deske. Früh im dritten Drittel sollte ein weiteres Powerplay der Eisbären nochmals erfolgreich sein. Die Kombination über Tausch und Heider schloss Divis mit einem satten Schuss zum 2:2-Ausgleich ab (42.) Die Eisbären fortan im Aufwind und mit zahlreichen Einschussmöglichkeiten, doch Deske hielt seinen Kasten sauber. Gerade als die Domstädter das Stadion auf ihre Seite zog, vergaßen sie erneut die Defensivarbeit. Richard Gelke bekam seinen zweiten Alleingang des Tages und nutzte diesen zur erneuten Gästeführung. (44.) Plötzlich waren die Probleme der Eisbären wieder offensichtlich und Selb kontrollierte das Spielgeschehen und ging erneut mit zwei Toren in Führung. Charles Graaskamp erhöhte in der 54. Spielminute auf 2:4. War das der Todesstoß? Nein! Petr Heider konnte gut vier Minuten vor dem Ende bei 6 gegen 4 auf 3:4 verkürzen. Auch heute hatten die Eisbären am Schluss nochmals zahlreiche Chancen, doch letztlich sollte nur noch mit der Schlusssekunde das Empty-Net Goal der Gäste durch Ian McDonald fallen. Am Sonntag hat die Mannschaft die nächste Gelegenheit endlich wieder auf die Siegerstraße einzubiegen. Gegner ist um 18:00 Uhr der EV Lindau. Das Eisradio (www.eisradio.de) und der Liveticker (www.eisbaeren-liveticker.de) berichten live vom Spiel. |
Sieg und Niederlage für das DNL-Team gegen Schwenningen. Schüler verlieren in Kaufbeuren.
Die DNL-Mannschaft des EV Regensburg ist mit einem Sieg und einer Niederlage von dem Doppelvergleich mit dem Schwenninger ERC zurückgekehrt. Am Samstag unterlag das Team von Stefan Schnabl gegen Schwenningen mit 1:3 Nico Kroschinski erzielte den Treffer für den EVR. Am Sonntag folgte ein 4:2-Sieg gegen die Schwarzwälder. Hier waren Filip Reisnecker (2), Fabian Herrmann sowie Matteo Stöhr erfolgreich. In der Tabelle belegt der EV Regensburg mit 37 Punkten weiter den ersten Platz. Die Schüler der Oberpfälzer mussten sich am gestrigen Samstag beim ESV Kaufbeuren mit 1:10 geschlagen geben. Alejandro Kern erzielte hierbei den Ehrentreffer für die Rot-Weißen. Mit Neun Punkten belegen die Schüler den siebten Platz in der Bundesliga Gruppe A. Das Knabenspiel beim Höchstadter EC am Samstag ist ausgefallen. Die DNL-Mannschaft des EV Regensburg trifft doppelt auf Schwenningen. Schüler gastieren in Kaufbeuren.
Das Team von Stefan Schnabl gastiert in der Deutschen Nachwuchs Liga zum Doppelvergleich beim Schwenninger ERC. Das Team von Wayne Hynes belegt mit 14 Punkten den siebten Platz in der Hauptrundengruppe Blau. Die bisherigen zwei Duelle in der Donau-Arena konnten die Oberpfälzer mit 4:0 sowie 3:0 gewinnen. Spiel eins findet am Samstag um 16:00 Uhr, Spiel zwei am Sonntag um 11:00 Uhr in Schwenningen statt. Die Schüler des EV Regensburg sind am Samstag um 13:45 Uhr beim ESV Kaufbeuren zu Gast. Der ESVK ist mit 54 Punkten aktuell auf Rang zwei zu finden. Die bisherigen Duelle konnten die Allgäuer mit 1:6, 2:10 und 2:11 für sich entscheiden. Die Knabenmannschaft greift nach dem Bambiniturnier wieder in das Spielgeschehen ein und gastiert am Samstag um 12:45 Uhr beim Höchststadter EC. Am kommenden Sonntag findet ein U8-Turnier in der Donau-Arena statt. Die U8-Mannschaft des EV Regensburg trifft dabei auf Vilshofen, Passau und Dingolfing. Los geht es um 11:30 Uhr. Die Spiele im Überblick: Samstag, 13.01.2018: 12:45 Uhr Höchstadter EC - EVR Knaben 13:45 Uhr ESV Kaufbeuren - EVR Schüler 16:00 Uhr Schwenninger ERC - EVR DNL-Team Sonntag, 14.01.2018: 11:00 Uhr Schwenninger ERC - EVR DNL-Team 11:30 Uhr U8-Turnier in der Donau-Arena |