Ab jetzt zählt es für die Top-Nachwuchscracks des EV Regensburg. Bereits am heutigen Samstag, den 30. August startet die Punkterunde für das Team von Trainer Stefan Schnabl.
Wie schon bei der 1. Mannschaft startet die DNL-Mannschaft mit vielen neuen Gesichtern in den Kampf um Punkte. Nach einer ausgeglichenen Vorbereitung mit drei Siegen und genauso vielen Niederlagen aus sechs Spielen dürften die Youngsters gerüstet sein. Bei den Kölner Junghaien setzte es zwei Niederlagen (0:7 / 0:2), wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt, bei dem die Rheinländer einen deutlichen Trainingsvorteil hatten. Besser lief es dann schon gegen das DNL 2-Team aus Deggendorf, das mit 4:1 bezwungen werden konnte. Ebenso erfolgreich lief ein Doppelvergleich gegen die HSV Young Freezers, die mit 2:1 und 4:0 geschlagen wurden. Das abschließende Testspiel gegen Ligakonkurrent Landshut am vergangenen Sonntag ging nach einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung noch mit 2:3 nach Penaltyschießen verloren.
Die Deutsche Nachwuchs Liga präsentiert sich in der neuen Spielzeit im neuen Modus. Zum ersten Mal wird in zwei regionalen Gruppen á sechs Teams gespielt. Auch ein Unterbau, die sogenannte DNL 2, wurde installiert. Ziel ist es, den deutschen Eishockeynachwuchs noch stärker und gezielter zu fördern. Beide Gruppen spielen in einer Doppelrunde die deutschlandweite Verzahnung aus. Um sicher in der DNL zu bleiben, die durch die Gruppeneinteilung von 10 auf 12 Teams aufgestockt wurde und in die Playoffs zu kommen, muss Platz vier in der Gruppe her.
Die neue Gruppeneinteilung in der DNL lautet wie folgt:
DNL Süd: EC Bad Tölz, ESV Kaufbeuren, Augsburger EV, Starbulls Rosenheim, EV Landshut und EV Regensburg
DNL Nord: HSV Young Freezers, Düsseldorfer EG, Kölner Junghaie, Jungadler Mannheim, Krefelder EV und Eisbären Juniors Berlin
Nach dem heutigen Punktspiel in Augsburg geht es am morgigen Sonntag für die jungen Kufencracks mit dem Heimspiel um 11:45 Uhr gegen die Starbulls Rosenheim weiter.
Wie schon bei der 1. Mannschaft startet die DNL-Mannschaft mit vielen neuen Gesichtern in den Kampf um Punkte. Nach einer ausgeglichenen Vorbereitung mit drei Siegen und genauso vielen Niederlagen aus sechs Spielen dürften die Youngsters gerüstet sein. Bei den Kölner Junghaien setzte es zwei Niederlagen (0:7 / 0:2), wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt, bei dem die Rheinländer einen deutlichen Trainingsvorteil hatten. Besser lief es dann schon gegen das DNL 2-Team aus Deggendorf, das mit 4:1 bezwungen werden konnte. Ebenso erfolgreich lief ein Doppelvergleich gegen die HSV Young Freezers, die mit 2:1 und 4:0 geschlagen wurden. Das abschließende Testspiel gegen Ligakonkurrent Landshut am vergangenen Sonntag ging nach einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung noch mit 2:3 nach Penaltyschießen verloren.
Die Deutsche Nachwuchs Liga präsentiert sich in der neuen Spielzeit im neuen Modus. Zum ersten Mal wird in zwei regionalen Gruppen á sechs Teams gespielt. Auch ein Unterbau, die sogenannte DNL 2, wurde installiert. Ziel ist es, den deutschen Eishockeynachwuchs noch stärker und gezielter zu fördern. Beide Gruppen spielen in einer Doppelrunde die deutschlandweite Verzahnung aus. Um sicher in der DNL zu bleiben, die durch die Gruppeneinteilung von 10 auf 12 Teams aufgestockt wurde und in die Playoffs zu kommen, muss Platz vier in der Gruppe her.
Die neue Gruppeneinteilung in der DNL lautet wie folgt:
DNL Süd: EC Bad Tölz, ESV Kaufbeuren, Augsburger EV, Starbulls Rosenheim, EV Landshut und EV Regensburg
DNL Nord: HSV Young Freezers, Düsseldorfer EG, Kölner Junghaie, Jungadler Mannheim, Krefelder EV und Eisbären Juniors Berlin
Nach dem heutigen Punktspiel in Augsburg geht es am morgigen Sonntag für die jungen Kufencracks mit dem Heimspiel um 11:45 Uhr gegen die Starbulls Rosenheim weiter.
Die DNL Mannschaft des EV Regensburg kann einen grandiosen Saisonabschluss feiern. "Die Mission Aufstieg ist gelungen", freut sich EVR-Vorstand Ivo Stellmann-Zidek nach dem deutlichen 7:1 Heimsieg gegen den Krefelder EV am Sonntag. Der EVR spielt damit in der nächsten Saison in der neuen U 20 Division I, das ist die höchste Spielklasse der Deutschen Nachwuchsliga. Von der Neustrukturierung der DNL und der Aufteilung in insgesamt vier U 20 Divisionen verspricht sich der DEB die bestmögliche Förderung des deutschen Eishockeynachwuchses. Hier trifft man auf die Eishockeystars von morgen, die an den historischen Erfolg der Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 2018 anknüpfen wollen.
Ab dem Herbst kommt es also in der Regensburger Donauarena zu hochkarätigen Duellen der Top Acht des deutschen Nachwuchseishockey. Der EV Regensburg misst sich mit dem Rekordmeister, den Mannheimer Jungadlern, den Eisbären Berlin, den Kölner Junghaien, mit Düsseldorf, Augsburg, Bad Tölz und Landshut. Also hier ist alles vertreten, was im deutschen Eishockey-Nachwuchs einen Namen hat - und Regensburg ist mit dabei. Der EVR bedankt sich beim Trainerteam Stefan Schnabl und Peter Drews für die erfolgreiche Saison sowie bei Betreuern, Sanitätern und dem spielbegleitenden Personal für die engagierte Arbeit. Dank auch an alle Sponsoren und Förderer des EVR Nachwuchs, die gerade in dieser Saison den Erfolg erst möglich gemacht haben. Denn von einem Aufstieg in die Division I hätte wegen der schwierigen Rahmenbedingungen zum Saisonstart niemand zu träumen gewagt, so Stellmann-Zidek, da die Zukunft des Nachwuchses insgesamt ungewiss war. "Ich fühle mich trotz des anfänglichen Gegenwinds bestätigt, auf Kurs geblieben zu sein", so der 1. Vorsitzende. Inzwischen ziehen Hauptverein und GmbH wieder an einem Strang. Der EVR freut sich, dass die wiedergewonnene Wertschätzung der DNL auch zu einigen erfolgreichen Auftritten der EVR-Youngster in der 1. Mannschaft geführt hat. Diese Zusammenarbeit, von der beide Seiten nur profitieren können, soll in der nächsten Saison fortgesetzt werden. Gleichzeitig hofft Stellmann-Zidek auf einen weiter wachsenden Zuspruch bei Spielen der DNL, gerade auch wegen der attraktiven Gegner in der nächsten Saison. Der EVR bedankt sich bei den 110 Zuschauern, die am Sonntag das packende Endspiel um den Aufstieg in Division I in der Arena verfolgt haben. Gleichwohl blickt der EVR etwas neidisch auf den Support der anderen bayerischen DNL-Vereine. So sahen am Sonntag rund 750 Fans das Spiel Landshut gegen Rosenheim. In Rosenheim waren 450 Zuschauer mit dabei. Hier ist also für die nächste Saison in Regensburg noch Luft nach oben, meint Stellmann-Zidek augenzwinkernd. Wenn man Gerüchten glauben darf, ist offenbar die Gründung eines eigenen DNL Fanclubs im Gespräch, was der EVR natürlich sehr begrüßen und tatkräftig unterstützen würde. Wenn es der Terminplan der Donauarena erlaubt, werden die Spiele der DNL hauptsächlich in der Haupt-Arena ausgetragen werden, um den Zuschauern bestmöglichen Komfort zu bieten. Der Eintrittspreis für Spiele der DNL liegt bei erschwinglichen 3 Euro, ermäßigt bei 2 Euro. Kinder bis 12 Jahre zahlen nichts. Auch eine Dauerkarte für die DNL kann man inzwischen erwerben. Die Eintrittsgelder kommen dem Nachwuchs insgesamt zu Gute Weniger stark im Rampenlicht, aber mindestens genauso wichtig, sind all die anderen EVR- Nachwuchsmannschaften von der U 8 bis zur U 16. Für die vielen Buben und Mädchen, die begeistert Eishockey spielen, ist der Erfolg der DNL sicher ein großer Ansporn. Auch von diesen Teams, von Spielern, Betreuern und Trainern wurde in dieser Saison wieder hervorragende Arbeit geleistet. Diese dingend notwenige Aufbauarbeit dient nicht nur dem EVR selbst, sondern dem langfristigen Erfolg des Eishockeysports in Deutschland. Der DEB würdigt diese Arbeit in seiner Fünf-Sterne-Zertifizierung in besonderer Weise. Die Qualitätskriterien werden jedes Jahr aufs Neue überprüft und der EVR hat gute Chancen, ein Fünf-Sterne-Club zu bleiben - für einen vergleichsweise kleinen Verein wie den EV Regensburg keine Selbstverständlichkeit ! Jetzt haben sich aber alle eine Erholungspause verdient. Wir freuen uns auf die nächste Saison und auf wachsende Unterstützung durch Zuschauer und Sponsoren. Die DNL-Mannschaft des EV Regensburg hat sich für die U20 Division in der kommenden Spielzeit qualifiziert. Am gestrigen Samstag besiegte der EVR den Iserlohner EC mit 6:3. Die Tore erzielten Alex Grossrubatscher (2), Matteo Stöhr (2), Levin Vöst undFabian Herrmann. Im „Endspiel“ um Platz zwei und die Qualifikation für die U20 Division folgte am heutigen Sonntag ein souveräner 7:1-Erfolg über den bisherigen zweiten aus Krefeld. Fabian Herrmann (2), Matteo Stöhr (2), Aron Schwarz, Nico Kroschinski und Noah Dunham waren für den EVR erfolgreich. Durch den Sieg überholt der EVR den KEV in Tabelle und übernimmt den zweiten Platz hinter Spitzenreiter Augsburg.
Die Kleinschüler des EV Regensburg mussten sich am Samstag gegen den EHC Bayreuth mit 3:14 geschlagen geben. Heute unterlag der EVR gegen den TSV Erding mit 6:8. |
Vor 2017 Zuschauern mussten sich die Eisbären Regensburg mit 3:4 nach Verlängerung bei den Blue Devils Weiden geschlagen geben. Die Regensburger Tore erzielten Jakob Weber, Tomas Gulda und Richard Divis.
Im ersten Drittel legten die Gastgeber aus Weiden einen Blitzstart hin, denn schon in der zweiten Spielminute konnte Chase Clayton aus der ersten Offensivaktion der Blue Devils Profit schlagen. Nachdem Marco Pronath noch an Raphael Fössinger scheiterte, sprang der Puck dem Kanadier direkt auf die Kelle, sodass dieser nur noch in das leere Tor einschieben musste und seine Farben mit 1:0 in Front brachte. Davon ließen sich die Eisbären allerdings nicht beeindrucken, suchten mutig den Weg nach vorne und erspielten sich durch Flache (4., 13.), Divis (4.) oder Gajovsky (19.) zahlreiche gute Möglichkeiten. Der gut aufgelegte Daniel Filimonow im Gehäuse der Hausherren parierte mehrmals stark und sicherte somit die Führung für sein Team. Auch im Mittelabschnitt zeigten sich die Eisbären bemüht um den Ausgleich und starteten druckvoll, doch auch die Gastgeber kamen jetzt öfter gefährlich vor das Regensburger Tor. Während Michael Kirchberger (26.) auf Seiten der Weidener noch an Raphael Fössinger scheiterte, sollte es im direkten Gegenzug endlich soweit sein: Jakob Weber (26.) nahm sich ein Herz, knallte das Spielgerät mit einem Schlagschuss in die Maschen und stellte das Ergebnis auf 1:1. In einem spannenden Spiel sollte es dann aber bis zur 37. Spielminute dauern, bis wieder Bewegung auf die Anzeigetafel kam. Diesmal schlugen die Blue Devils wieder zu: Als Korbinian Schütz auf der Strafbank verweilte, nutzten die Hausherren diese Möglichkeit prompt durch Martin Heinisch, der die Scheibe unhaltbar zum 2:1 ins Tor lenkte. Unmittelbar danach hatten die Weidener sogar noch die Chance einer doppelten Überzahl, denn Heider und Schwamberger saßen je eine Strafe ab, konnten diese aber nicht in ein weiteres Tor ummünzen und somit ging es mit dem Spielstand von 2:1 in die zweite Pause. Als Philipp Siller (41.) wegen eines Stockschlags an Richard Divis gleich zu Beginn des letzten Abschnitts in die Kühlzelle musste, ließen die Eisbären diese Chance nicht ungenutzt. Tomas Gulda (42.) schlenzte den Puck genau unter die Latte und glich zum 2:2 aus. Doch lange sollte die Freude nicht anhalten, denn schon wenige Minuten später mussten die Domstädter erneut einem Rückstand hinterherlaufen. Mirko Schreyer (46.) schraubte den Spielstand mit einem Schlenzer auf 3:2. Die Rot-Weißen gaben allerdings nicht auf, konnten mit einer kämpferischen Leistung nochmal zurückkommen und erneut ausgleichen. Nach schöner Vorarbeit von Peter Flache hämmerte Richard Divis (54.) den Puck spektakulär zum 3:3 ins Netz. Nicolas Sauer (57.) hatte mit einem Alleingang sogar noch die Chance zur Führung, blieb im Duell mit Daniel Filimonow allerdings der Verlierer und somit ging es in die Verlängerung. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis das Spiel dann entschieden werden sollte. Blue Devils Kapitän Ralf Herbst traf mit einem Schuss von der blauen Linie mitten ins Herz der Eisbären und sicherte seinem Team den Zusatzpunkt. Das nächste Spiel der Eisbären steigt am kommenden Freitag in Rosenheim, Anpfiff ist um 19:30 Uhr. Die Eisbären Regensburg haben auf die aktuelle Torhütersituation reagiert und erhalten mit Patrick Berger kurzfristig einen weiteren Torhüter.
Der 22-jährige Goalie steht bei Kooperationspartner Landshut unter Vertrag und erhält für die Domstädter eine Förderlizenz. In der vergangenen Spielzeit war Berger ein sicherer Rückhalt für den EV Landshut und feierte am Ende mit den Niederbayern den Aufstieg in die DEL 2. Patrick Berger wird bereits am heutigen Donnerstag gegen die Memmingen Indians erstmals zwischen den Pfosten der Oberpfälzer stehen. |