Mit einem glanzlosen, aber souveränen Auftritt besiegten die Eisbären Regensburg die Höchstadt Alligators vor 2123 Zuschauern mit 3:1. Die Regensburger Tore erzielten Peter Flache (2) und Tomas Schwamberger.
Zu Beginn sahen die Zuschauer ein eher verhaltenes Spiel, bei dem beide Teams einige Ungenauigkeiten im Passspiel an den Tag legten. Die erste große Chance der Partie ergab sich auf Seiten der Rot-Weißen, doch Nikola Gajovsky (5.) traf mit seinem Schuss in Überzahl nur den Pfosten. Mit zunehmendem Spielverlauf übernahmen dann die Eisbären Regensburg immer mehr das Zepter und waren das spielbestimmende Team, ließen jedoch die letzte Konsequenz im Abschluss vermissen. Sowohl Constantin Ontl (8.), Lukas Heger (9.) und auch Peter Flache (11.) scheiterten an Nico Henseleit im Höchstadter Tor, der seine Farben bis hierhin souverän im Spiel hielt. In der 15 Spielminute sollte es allerdings soweit sein: Bei numerischer Überzahl - Maximilian Otte saß bei den Gästen auf der Strafbank - fälschte Kapitän Peter Flache einen Schuss von Tomas Gulda unhaltbar ab und stellte auf 1:0. Die Hausherren hatten noch weitere gute Möglichkeiten, konnten den starken Goalie der Alligators in diesem Drittel aber kein weiteres Mal überwinden.
Auch im zweiten Abschnitt zeigten beide Teams eher magere Eishockeykost, wobei die Eisbären weiter ein Chancenplus zu verzeichnen hatten und die Gäste aus Franken kaum offensive Akzente setzen konnten. Wieder musste eine Powerplaysituation her um Bewegung auf die Anzeigetafel zu bringen. Diesmal saß Thilo Grau eine Strafe wegen unkorrekten Wechsels ab und wie schon im ersten Drittel nutzten die Domstädter diese Gelegenheit. Nach schöner Kombination mit Nikola Gajovsky und Tomas Gulda fackelte Tomas Schwamberger im Slot nicht lange und netzte mit einem platzierten Schuss zum 2:0 ein. Fast hätten die Eisbären durch Alexander Diel noch erhöhen können, doch der Schlagschuss des jungen Verteidigers fand den Weg nicht ins Tor und landete nur am Pfosten. Somit ging es mit diesem Spielstand in die zweite Untebrechung.
Im letzten Drittel änderte sich am Spiel kaum etwas, spielerische Höhepunkte blieben bis auf wenige Ausnahmen Mangelware. So zum Beispiel in der 46. Spielminute: Die Eisbären agierten im Powerplay und legten hier eine Traumkombination über Richard Divis und Nikola Gajovsky an den Tag. Diese spielten Peter Flache vor dem Tor mustergültig frei, sodass dieser nur noch einschieben musste und seine Farben mit 3:0 in Front bringen konnte. Mit diesem Tor, dem dritten Überzahltreffer an diesem Abend, sorgten die Regensburger für die Vorentscheidung - jedoch konnten die Alligators kurz vor dem Ablauf der Zeit nochmal verkürzen und vermiesten Peter Holmgren im Gehäuse der Eisbären den Shutout. Diesmal agierten die Domstädter in Unterzahl und Patrik Rypar (59.) verwertete einen Abpraller zum 1:3 Anschlusstreffer. Gäste-Coach Martin Sekera setzte daraufhin alles auf eine Karte und nahm den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspieler vom Eis, doch für mehr sollte es für die Alligators nicht mehr reichen.
Durch diesen Sieg rangieren die Eisbären Regensburg weiterhin auf dem vierten Tabellenplatz, ehe die letzten beiden Spiele der Hauptrunde, auswärts gegen Selb und daheim gegen Weiden, anstehen.
Zu Beginn sahen die Zuschauer ein eher verhaltenes Spiel, bei dem beide Teams einige Ungenauigkeiten im Passspiel an den Tag legten. Die erste große Chance der Partie ergab sich auf Seiten der Rot-Weißen, doch Nikola Gajovsky (5.) traf mit seinem Schuss in Überzahl nur den Pfosten. Mit zunehmendem Spielverlauf übernahmen dann die Eisbären Regensburg immer mehr das Zepter und waren das spielbestimmende Team, ließen jedoch die letzte Konsequenz im Abschluss vermissen. Sowohl Constantin Ontl (8.), Lukas Heger (9.) und auch Peter Flache (11.) scheiterten an Nico Henseleit im Höchstadter Tor, der seine Farben bis hierhin souverän im Spiel hielt. In der 15 Spielminute sollte es allerdings soweit sein: Bei numerischer Überzahl - Maximilian Otte saß bei den Gästen auf der Strafbank - fälschte Kapitän Peter Flache einen Schuss von Tomas Gulda unhaltbar ab und stellte auf 1:0. Die Hausherren hatten noch weitere gute Möglichkeiten, konnten den starken Goalie der Alligators in diesem Drittel aber kein weiteres Mal überwinden.
Auch im zweiten Abschnitt zeigten beide Teams eher magere Eishockeykost, wobei die Eisbären weiter ein Chancenplus zu verzeichnen hatten und die Gäste aus Franken kaum offensive Akzente setzen konnten. Wieder musste eine Powerplaysituation her um Bewegung auf die Anzeigetafel zu bringen. Diesmal saß Thilo Grau eine Strafe wegen unkorrekten Wechsels ab und wie schon im ersten Drittel nutzten die Domstädter diese Gelegenheit. Nach schöner Kombination mit Nikola Gajovsky und Tomas Gulda fackelte Tomas Schwamberger im Slot nicht lange und netzte mit einem platzierten Schuss zum 2:0 ein. Fast hätten die Eisbären durch Alexander Diel noch erhöhen können, doch der Schlagschuss des jungen Verteidigers fand den Weg nicht ins Tor und landete nur am Pfosten. Somit ging es mit diesem Spielstand in die zweite Untebrechung.
Im letzten Drittel änderte sich am Spiel kaum etwas, spielerische Höhepunkte blieben bis auf wenige Ausnahmen Mangelware. So zum Beispiel in der 46. Spielminute: Die Eisbären agierten im Powerplay und legten hier eine Traumkombination über Richard Divis und Nikola Gajovsky an den Tag. Diese spielten Peter Flache vor dem Tor mustergültig frei, sodass dieser nur noch einschieben musste und seine Farben mit 3:0 in Front bringen konnte. Mit diesem Tor, dem dritten Überzahltreffer an diesem Abend, sorgten die Regensburger für die Vorentscheidung - jedoch konnten die Alligators kurz vor dem Ablauf der Zeit nochmal verkürzen und vermiesten Peter Holmgren im Gehäuse der Eisbären den Shutout. Diesmal agierten die Domstädter in Unterzahl und Patrik Rypar (59.) verwertete einen Abpraller zum 1:3 Anschlusstreffer. Gäste-Coach Martin Sekera setzte daraufhin alles auf eine Karte und nahm den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspieler vom Eis, doch für mehr sollte es für die Alligators nicht mehr reichen.
Durch diesen Sieg rangieren die Eisbären Regensburg weiterhin auf dem vierten Tabellenplatz, ehe die letzten beiden Spiele der Hauptrunde, auswärts gegen Selb und daheim gegen Weiden, anstehen.
Die DNL-Mannschaft konnte am vergangenen Wochenende im Doppelvergleich gegen die Düsseldorfer EG keine weiteren Punkte im Kampf um die Playoffs einfahren. Dem 0:2 am Samstag folgte eine 3:4-Niederlage am Sonntag. Die Tore für den EVR im zweiten Duell erzielten Dimitri Komnik, Philipp Maier und Robin Deuschl. Mit 19 Punkten belegt das Team von Stefan Schnabl den siebten Platz in der Tabelle.
Die Schülermannschaft holte aus den Spielen in Schwenningen und zuhause gegen Mannheim drei Punkte. Am Samstag besiegte das Team von Robert Matetic und Petr Fical den Schwenninger ERC mit 5:0. Die Treffer für die Domstädter erzielten Nicolas Sauer (2), Simon Hintermeier, Ludwig Nirschl und Mario Strobel. Am Sonntag unterlag der EVR in der Donau-Arena gegen die Jungadler Mannheim mit 3:5. Simon Hintermeier, Bastian Eckl sowie Ludwig Nirschl waren für den EVR erfolgreich. In der Tabelle ist der EVR mit 25 Punkten auf dem vierten Platz zu finden. Samstag, 14.02.2015: Schwenningener ERC - EVR Schüler 0:5 EVR DNL-Team - Düsseldorfer EG 0:2 EV Regensburg 1b - DEC Inzell 6:2 Sonntag, 15.02.2015: EVR DNL-Team - Düsseldorfer EG 3:4 EVR Schüler - Jungadler Mannheim 3:5 Die Eisbären starten heute um 20.00 Uhr mit dem Heimspiel gegen die Höchstadt Alligators ins neue Kalenderjahr. Am Sonntag gastieren die Oberpfälzer dann um 18.00 Uhr bei den Selber Wölfen. Nicht zur Verfügung stehen erneut die verletzten Akteure Petr Heider, André Bühler und Lars Schiller - sowie der erkrankte Erik Keresztury. Nikola Gajovsky wird aller Vorraussicht ins Aufgebot zurückkehren - ebenso steht Fabian Herrmann wieder zur Verfügung. Aus dem DNL-Team wird Leon Zitzer im Aufgebot stehen. Das Torhütergespann bilden am heutigen Abend Peter Holmgren und Raphael Fössinger.
RÜCKBLICK Den Doppelvergleich zum Jahresende gegen die Starbulls Rosenheim beendeten die Eisbären mit einem Sieg und einer Niederlage. Das erneut stark ersatzgeschwächte Team von Max Kaltenhauser, erkämpfte sich im Hinspiel einen 4:3 Heimerfolg nach Penaltyschießen, allerdings war beim Gastspiel in Oberbayern nichts zu holen – mit 0:4 zogen die Eisbären hier den Kürzeren. TEAMCHECK HÖCHSTADT Die Alligators verloren zum Jahresabschluss beide Partien gegen die Blue Devils Weiden. Vor eigenem Publikum kassierten die Mittelfranken eine 3:5 Pleite – In der Oberpfalz wurde es noch deutlicher, am Ende stand ein 2:6 auf der Anzeigetafel. Zu Wochenbeginn trennte sich der HEC im beiderseitigen Einvernehmen von ihrem Topscorer und Kontingentspieler Michal Petrak, diese frei gewordene Stelle wurde am Donnerstag durch den lettischen Nationalspieler Juris Upitis neu besetzt. Der 28-jährige Angreifer wechselte von HK Kurbads aus Lettland in den Aischgrund und soll für mehr Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor sorgen. Bester Teamscorer ist nun Jari Neugebauer mit 19 Zählern. Das letzte Aufeinandertreffen konnte die Eisbären mit 6:3 für sich entscheiden. Mit neun Punkten belegen die Alligators den zwölften Tabellenplatz. TEAMCHECK SELB Der VER holte aus den zwei Spielen gegen den Deggendorfer SC wichtige drei Punkte im Kampf um die Meisterrunde. Das Hinspiel in Niederbayern ging noch knapp mit 5:4 verloren, doch im Heimspiel setzte sich das Team von Henry Thom mit 6:3 durch. Mit 39 Punkten, was dem neunten Tabellenplatz entspricht, beträgt der Vorsprung auf den Konkurrenten Sonthofen fünf Punkte, welche auf Platz elf stehen und somit in die Verzahnungsrunde mit den Bayernligisten antreten müssten. Auf Grund der sportlichen Talfahrt, sahen sich die Verantwortlichen gezwungen auf dem Transfermarkt tätig zu werden – Mitte Dezember wurde mit Andreas Mechel ein erfahrener Goalie von den Tölzer Löwen aus der DEL2 verpflichtet. Zugleich wurde Jakub Pisraik vom EV Duisburg aus der Oberliga Nord in den Wolfsbau gelotst. Der Tscheche fügte sich sofort blendend ins Team ein und konnte in fünf Spiele bereits acht (sieben Tore, eine Vorlage) Scorerpunkte verbuchen. Dadurch verabschiedete sich jedoch Charles Graaskamp aus dem Lager der Wölfe, welchem durch die überzählige Kontingentstelle nur der Platz auf der Tribüne blieb. Die letzte Partie gegen die Eisbären verlor Selb mit 0:7, dadurch dürften die Wölfe auf Wiedergutmachung aus sein. FANARTIKEL DES SPIELTAGS Zum heutigen Heimspiel gibt es die Kinder-Pudelmütze, 3-farbig mit gesticktem Eisbären Logo, samt Kinderschal für 22,00 Euro statt 25,00 Euro im Fanshop unter Block B9 zu erstehen. AKTION 50/50-LOS An allen drei Eingängen könnt ihr auch diesmal Lose zum Stück von zwei Euro erwerben. Ein Euro geht davon in den Tages-Jackpot, welcher in der zweiten Drittelpause verlost wird – der zweite Euro geht direkt an den Förderverein des Eishockeysports in Regensburg e.V. Das Heimspiel gegen Höchstadt wird auf www.sprade.tv zum Preis von 5,50 € übertragen. Zudem können beide Spiele am Wochenende im Liveticker unter www.eisbaeren-liveticker.de mitverfolgt werden. Des Weiteren könnt ihr die Partie in Selb auch kostenlos auf Eisradio.de verfolgen. |
Die Planungen für das kommende Bambiniturnier vom 02. bis 06. Januar 2019 in Regensburg schreiten voran. Mit dem HC Brixen „Falcons“ können wir einen Teilnehmer aus Südtirol/Italien vorstellen.
Der Eishockeysport in Brixen hat eine lange Tradition. Der Verein wurde 1987 gegründet und erlebte in den 90er Jahren seine erfolgreichste Zeit. Außerdem ist Brixen seit 1969 offizielle Partnerstadt der von Regensburg mit sozialen, kulturellen, sportlichen und wirtschaftlichen Beziehungen und gesellschaftlichem Austausch. Der EV Regensburg freut sich auf die Teilnahme der HC Brixen „Falcons“. Für die DNL-Mannschaft des EV Regensburg steht am kommenden Wochenende der Doppelvergleich mit der Düsseldorfer EG auf dem Programm. Die beiden bisherigen Duelle in Düsseldorf entschied die DEG mit 1:0 und 3:2 nach Penaltyschießen knapp für sich. Mit 20 Zählern belegen die Nordrhein-Westfalen den sechsten Platz in der Tabelle, gefolgt vom EVR mit 19 Punkten auf Platz sieben. Beide Mannschaften befinden sich mitten im Kampf um die Playoffs. Spiel 1 findet am Samstag um 15:30 Uhr, Spiel 2 am Sonntag um 11:30 in der Donau-Arena statt.
Die Schülermannschaft ist am Samstag um 14:00 Uhr beim Schwenninger ERC zu Gast. Das bisher einzige Duell in der Domstadt entschied der EVR mit 8:4 für sich. Der Schwenninger ERC belegt mit zehn Punkten den siebten Platz in der Platzierungsrunde der Bundesliga Süd. Am Sonntag erwartet das Team von Robert Matetic und Petr Fical den Tabellendritten Mannheim in Regensburg. Spielbeginn ist um 17:45 Uhr. Die letzten beiden Saisonspiele absolviert am kommenden Wochenende die zweite Mannschaft des EV Regensburg. Am Samstag um 19:00 Uhr gastiert der Tabellennachbar DEC Inzell in Regensburg. Mit einem Sieg könnte der EV Regensburg die Inzeller in der Tabelle überholen. Das Hinspiel endete 5:1 für den DEC. Am Sonntag empfängt die 1b zum letzten Spiel der Saison den EC Bad Kissingen. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr. Samstag, 14.02.2015: 14:00 Uhr Schwenninger ERC - EVR Schüler 15:30 Uhr EVR DNL-Team - Düsseldorfer EG 19:00 Uhr EV Regensburg 1b - DEC Inzell Sonntag, 15.02.2015: 11:30 Uhr EVR DNL-Team - Düsseldorfer EG 17:45 Uhr EVR Schüler - Jungalder Mannheim 18:00 Uhr EV Regensburg 1b - EC Bad Kissingen |