Die Eisbären Regensburg holen auch beim EV Füssen die volle Punkteausbeute und bezwingen die Allgäuer im eigenen Stadion souverän mit 6:1. Die Regensburger Tore erzielten Constantin Ontl, Xaver Tippmann, Richard Divis, Nikola Gajovsky (2) und Tomas Gulda.
Die Gastgeber aus Südbayern traten mit einer guten Portion Selbstvertrauen an, setzten die Regensburger früh unter Druck, gingen aggressiv in die Zweikämpfe und spielten sich einige gute Gelegenheiten heraus - scheiterten jedoch stets an Peter Holmgren. Die Eisbären hingegen benötigten ein paar Minuten um ins Spiel zu kommen. Trotzdem waren es die Domstädter, die zum ersten Mal an diesem Abend jubelten. In einer unübersichtlichen Szene vor dem Füssener Tor war es Constantin Ontl (9.), der das Spielgerät zum 1:0 über die Torlinie arbeitete. Diese Führung gab den Jungs von Max Kaltenhauser offensichtlich Auftrieb, sodass jetzt auch die Rot-Weißen öfter vor Benedikt Hötzinger im Tor des EVF auftauchten. Die Regensburg konnten sogar noch eins nachlegen, nachdem sie zunächst zwei Unterzahlsituationen schadlos überstehen konnten. Diesmal selbst in numerischer Überzahl, lauerte Xaver Tipmmann (14.) in Mittelstürmerposition und netzte nach einer schönen Kombination zur 2:0 Führung ein. Für die Füssener ergaben sich noch zwei weitere Überzahlsituationen, doch die Eisbären verteidigten gut und brachten die Zwei-Tore-Führung somit über die Zeit.
Die Domstädter mussten zu Beginn des zweiten Drittels noch eine knappe Minute in Unterzahl agieren, überstanden diese aber schadlos. Die Regensburger zeigten sich jetzt über weite Strecken spielbestimmend und spielten sich durch Tausch (23.) oder Ontl (26.) große Chancen heraus, konnten aber nichts zählbares dabei rausholen. Gerade als der EVF in Überzahl, Gajovsky saß wegen Hakens auf der Strafbank, den Druck erhöhten, zeigten die Gäste wenige Augenblick später wieder ihre Kaltschnäuzigkeit. Nach einer Traumkombination mit seinem kongenialen Reihenpartner Nikola Gajovsky, musste Richard Divis (30.) nur noch zum 3:0 in das leere Tor einschieben. Damit gaben sich die Regensburger aber nicht zufrieden: Nach einem Aufbaufehler der Gastgeber schnappte sich Nikola Gajovsky (32.) die Scheibe, zündete den Turbo und netzte eiskalt zum 4:0 ein. Die Partie wurde jetzt immer ruppiger und bedingt durch die vielen Strafzeiten kam kaum noch ein ordentlicher Spielfluss zustande. Der EVF versuchte sich durch körperbetontes Spiel zurück in die Partie zu kämpfen, doch die Eisbären erstickten diese Bemühungen im Keim. In eigener Unterzahl war es wieder Nikola Gajovsky (38.), der der Füssener Hintermannschaft enteilte und den Spielstand auf 5:0 hochschraubte. Mit diesem Spielstand ging es in die zweite Pause.
Zu Beginn des letzten Abschnitts wechselten die Allgäuer den Torhüter. Für Benedikt Hötzinger stand jetzt Andreas Jorde zwischen den Pfosten. Die Gastgeber gaben sich trotz des deutlichen Rückstands nicht auf und suchten weiter den Weg nach vorne. In Person von Samuel Payeur (43.) konnte sich der EVF dann auch belohnen - der flinke Stürmer stand goldrichtig und traf zum 1:5 für seine Farben. Von diesem Gegentor ließen sich die Regensburger allerdings nicht beirren, schalteten einen Gang zurück und versuchten, das Ergebnis zu verwalten. Das Spiel war weiterhin von etlichen Nickligkeiten geprägt und stellenweise kochten die Emotionen etwas hoch, wodurch der Schiedsrichter immer dazu gezwungen war, Strafzeiten auszusprechen. Für mehr als den Anschlusstreffer sollte es für die Gastgeber allerdings nicht mehr reichen. Stattdessen waren es die Regensburger, die kurz vor Ablauf der Spielzeit in doppelter Überzahl den Schlusspunkt setzten. Tomas Gulda (58.) hämmerte den Puck in doppelter Überzahl zum 6:1 Endstand ins Tor.
Durch diesen Sieg stehen die Eisbären weiter auf dem dritten Tabellenplatz, zudem konnte der Vorsprung auf den EV Füssen (Platz 5) auf acht Punkte ausgebaut werden. Am kommenden Wochenende steht der Doppelvergleich mit dem souveränen Tabellenführer aus Memmingen an.
Die Gastgeber aus Südbayern traten mit einer guten Portion Selbstvertrauen an, setzten die Regensburger früh unter Druck, gingen aggressiv in die Zweikämpfe und spielten sich einige gute Gelegenheiten heraus - scheiterten jedoch stets an Peter Holmgren. Die Eisbären hingegen benötigten ein paar Minuten um ins Spiel zu kommen. Trotzdem waren es die Domstädter, die zum ersten Mal an diesem Abend jubelten. In einer unübersichtlichen Szene vor dem Füssener Tor war es Constantin Ontl (9.), der das Spielgerät zum 1:0 über die Torlinie arbeitete. Diese Führung gab den Jungs von Max Kaltenhauser offensichtlich Auftrieb, sodass jetzt auch die Rot-Weißen öfter vor Benedikt Hötzinger im Tor des EVF auftauchten. Die Regensburg konnten sogar noch eins nachlegen, nachdem sie zunächst zwei Unterzahlsituationen schadlos überstehen konnten. Diesmal selbst in numerischer Überzahl, lauerte Xaver Tipmmann (14.) in Mittelstürmerposition und netzte nach einer schönen Kombination zur 2:0 Führung ein. Für die Füssener ergaben sich noch zwei weitere Überzahlsituationen, doch die Eisbären verteidigten gut und brachten die Zwei-Tore-Führung somit über die Zeit.
Die Domstädter mussten zu Beginn des zweiten Drittels noch eine knappe Minute in Unterzahl agieren, überstanden diese aber schadlos. Die Regensburger zeigten sich jetzt über weite Strecken spielbestimmend und spielten sich durch Tausch (23.) oder Ontl (26.) große Chancen heraus, konnten aber nichts zählbares dabei rausholen. Gerade als der EVF in Überzahl, Gajovsky saß wegen Hakens auf der Strafbank, den Druck erhöhten, zeigten die Gäste wenige Augenblick später wieder ihre Kaltschnäuzigkeit. Nach einer Traumkombination mit seinem kongenialen Reihenpartner Nikola Gajovsky, musste Richard Divis (30.) nur noch zum 3:0 in das leere Tor einschieben. Damit gaben sich die Regensburger aber nicht zufrieden: Nach einem Aufbaufehler der Gastgeber schnappte sich Nikola Gajovsky (32.) die Scheibe, zündete den Turbo und netzte eiskalt zum 4:0 ein. Die Partie wurde jetzt immer ruppiger und bedingt durch die vielen Strafzeiten kam kaum noch ein ordentlicher Spielfluss zustande. Der EVF versuchte sich durch körperbetontes Spiel zurück in die Partie zu kämpfen, doch die Eisbären erstickten diese Bemühungen im Keim. In eigener Unterzahl war es wieder Nikola Gajovsky (38.), der der Füssener Hintermannschaft enteilte und den Spielstand auf 5:0 hochschraubte. Mit diesem Spielstand ging es in die zweite Pause.
Zu Beginn des letzten Abschnitts wechselten die Allgäuer den Torhüter. Für Benedikt Hötzinger stand jetzt Andreas Jorde zwischen den Pfosten. Die Gastgeber gaben sich trotz des deutlichen Rückstands nicht auf und suchten weiter den Weg nach vorne. In Person von Samuel Payeur (43.) konnte sich der EVF dann auch belohnen - der flinke Stürmer stand goldrichtig und traf zum 1:5 für seine Farben. Von diesem Gegentor ließen sich die Regensburger allerdings nicht beirren, schalteten einen Gang zurück und versuchten, das Ergebnis zu verwalten. Das Spiel war weiterhin von etlichen Nickligkeiten geprägt und stellenweise kochten die Emotionen etwas hoch, wodurch der Schiedsrichter immer dazu gezwungen war, Strafzeiten auszusprechen. Für mehr als den Anschlusstreffer sollte es für die Gastgeber allerdings nicht mehr reichen. Stattdessen waren es die Regensburger, die kurz vor Ablauf der Spielzeit in doppelter Überzahl den Schlusspunkt setzten. Tomas Gulda (58.) hämmerte den Puck in doppelter Überzahl zum 6:1 Endstand ins Tor.
Durch diesen Sieg stehen die Eisbären weiter auf dem dritten Tabellenplatz, zudem konnte der Vorsprung auf den EV Füssen (Platz 5) auf acht Punkte ausgebaut werden. Am kommenden Wochenende steht der Doppelvergleich mit dem souveränen Tabellenführer aus Memmingen an.
Die DNL-Mannschaft des EV Regensburg musste sich gegen Köln zweimal geschlagen geben. Schüler verlieren gegen Landshut.
Keine Ausbeute gab es am vergangenen Wochenende für die DNL-Mannschaft des EV Regensburg. Im ersten Spielen gegen den Kölner EC unterlag das Team von Stefan Schnabl am Samstagnachmittag mit 2:6. Robin Deuschl und Tim Brunnhuber waren für den EVR erfolgreich. In der Sonntagspartie gegen die Nordrhein-Westfalen folgte eine 1:3-Niederlage. Nick Endress erzielte den einzigen Treffer für die Oberpfälzer. Mit 18 Punkten rangieren die Regensburger Nachwuchscracks auf dem sechsten Platz in der Deutschen Nachwuchs Liga. Am kommenden Wochenende stehen die Duelle mit Landshut und Ligaprimus Mannheim auf dem Programm. Auch die Schüler konnten keine Punkte einfahren. Im einzigen Spiel am Wochenende gegen den EV Landshut mussten sich die Schüler mit 3:4 geschlagen geben. Die Treffer für die Domstädter erzielten Leon Zitzer, Fabian Herrmann und Christoph Schmid. Mit zehn Punkten belegen die Schüler weiter den vierten Platz in der Bundesliga Süd Gruppe III. Am kommenden Samstag gastieren die Schüler des EVR beim EV Weiden. Die Knaben des EV Regensburg bleiben in der Meldeklasse A weiter ungeschlagen. Am Freitag gewannen die Regensburger in einer packenden Partie gegen den EV Landshut mit 7:6. Mit fünf Siegen aus fünf Spielen belegt der EV Regensburg gemeinsam mit dem ERC Ingolstadt den ersten Platz in der Tabelle. Die Kleinschüler des EV Regensburg musste sich am Sonntag gegen den ERC Ingolstadt mit 1:28 geschlagen geben. Mit zwei Punkten rangieren die Kleinen des EVR auf Platz fünf in der Meldeklasse A. Mit 2:1 konnten die Eisbären Regensburg in der Freitagspartie den EC Peiting besiegen und somit drei weitere, wichtige Punkte einfahren. Die 1529 Zuschauer sahen dabei ein hart umkämpftes Spiel, bei dem am Schluss die Domstädter den längeren Atem hatten. Die Tore für Regensburg erzielten Nikola Gajovsky und Petr Heider.
Die Gäste aus Oberbayern erwischten eindeutig den besseren Start in die Partie und zeigten von Beginn an, dass sie auf alle Fälle die drei Punkte mit nach Hause nehmen wollen. Schon in der zweiten Spielminute musste Peter Holmgren das erste Mal in höchster Not retten und hielt seine Eisbären mit einer Glanzparade im Spiel. Nur wenige Augenblicke später rutschte den Regensburger Fans fast ein zweites Mal das Herz in die Hose, als Nikola Gajovsky (5.) mit einem viel zu lässigen Pass den Puck vor dem eigenen Tor verspielte. Doch auch diesmal war der gut aufgelegte Peter Holmgren zur Stelle. Die Hausherren wirkten jetzt wachgerüttelt und fanden in den Folgeminuten besser in die Partie. Mit zunehmenden Spielverlauf wurde die Begegnung auf beiden Seiten etwas ruppiger und lange hatte es den Anschein, als würde es torlos in die erste Drittelpause gehen. Doch diese Rechnung wurde ohne Nikola Gajovsky gemacht: Alexander Winkler (20) saß wegen Spielverzögerung in der Kühlzelle, als die Scheibe dem Regensburger Stürmerstar direkt auf die Kelle sprang. Dieser fackelte nicht lange und zimmerte das Spielgerät zur 1:0 Führung für seine Farben in die Maschen. Beflügelt vom späten Tor übernahmen im zweiten Spielabschnitt die Regensburger zunächst das Zepter und konnten durch Erik Keresztury (21.) gleich die erste große Chance verzeichnen - der Regensburger Stürmer scheiterte aber an Florian Hechenrieder. In der 27. Spielminute musste dann mit Petr Heider zum ersten mal ein Eisbär in die Kühlbox. Die Gäste machten es den Domstädtern nach und nutzten diese Möglichkeit eiskalt: Simon Maier netzte per Direktabnahme zum 1:1 Ausgleich ein. Jetzt ging es auf und ab mit Chancen hüben wie drüben, doch beide Torleute erwischten einen guten Tag und retteten ihre Teams ein ums andere Mal. Die größte Chance auf Hausherren Seite hatte Peter Flache, der nach einer schönen Ablage vom enteilten Leopold Tausch mit seinem Gewaltschuss in Florian Hechenrieder seinen Meister fand. Bisher war es die Nacht der Special Teams und so auch beim nächsten Treffer: Diesmal agierten die Oberpfälzer gleich in doppelter Überzahl, weil zwei Peitinger gleichzeitig eine Strafe absaßen. Die Eisbären ließen sich nicht zweimal bitten und nutzten diese einmalige Chance in Form von Petr Heider, der das Spielgerät mit einem harten Schlagschuss zum 2:1 ins Peitinger Tor bugsierte. Auch in den letzten 20 Minuten sahen die Zuschauer eine hart umkämpfte Partie, in der auch die Nickligkeiten zwischen den Spielern immer mehr wurden. Die Eisbären hatten sowohl in der 43. als auch in der 46. Spielminute eine Überzahlsituation und drückten auf das 3:1, doch der Puck wollte nicht ins Tor. Auch Lukas Heger (48.) und Peter Flache (49.) konnten ihre hochkarätigen Chancen nicht nutzen und scheiterten immer wieder an Hechenrieder, der auch das nötige Glück auf seiner Seite hatte. Kurz vor dem Ablauf der Zeit zog Gästecoach Sebastian Buchwieser eine Auszeit und nahm seinen Goalie zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Gut zwei Minuten hatten die Regensburger noch zu überstehen, ehe drei weitere Punkte auf die Habenseite der Rot-Weißen wanderten. Die Männer von Trainer Max Kaltenhauser verteidigten mit Mann und Maus, sodass der ECP trotz größter Bemühungen nicht mehr zum Ausgleich kam und die Hausherren das 2:1 über die Bühne schaukelten. Durch die gleichzeitige Niederlage der Starbulls Rosenheim klettern die Eisbären Regensburg durch diesen hart umkämpften Sieg auf den dritten Tabellenplatz vor und haben am Sonntag beim Auswärtsspiel in Füssen die Möglichkeit nachzulegen. Anpfiff ist um 18:00 Uhr. |
Die U20-Mannschaft des EV Regensburg holt drei Punkte in Berlin – U17 mit Sieg und Niederlage
Die U20-Mannschaft des EV Regensburg ist mit drei Punkten aus den beiden Spielen bei den Eisbären Junior Berlin zurückgekehrt. Am Samstag unterlag das Team von Stefan Schnabl gegen die Eisbären Juniors mit 2:4. Die Tore erzielten Nicolas Sauer und Alexander Dosch. Am Sonntag besiegten die Domstäder den Hauptstadtclub mit 2:1. Die Treffer erzielten Fabian Herrmann und Ludwig Nirschl. In der Tabelle der U20 Division I belegt der EV Regensburg mit 42 Punkte weiter Rang sechs. Weiter geht es für den EVR am Samstag, den 16.02. mit dem Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG. Die U17-Mannschaft musste sich am Samstag gegen die Starbulls Rosenheim mit 3:6 geschlagen geben. Hier erzielten Kevin Schneider, Til Stork und Tim schlauderer die Tore für den EVR. Am Sonntag besiegte das Team von Robert Matetic den EV Füssen mit 3:2. Die Treffer erzielten Korbinian Ledutke (2) sowie Leonard Mößinger. Mit 21 Punkten belegt der EV Regensburg den fünften Platz in der Qualifikationsrunde der U17 Division I Süd. Das nächste Spiel ist am 17. Februar zuhause gegen den EV Landshut. Die U13 des EV Regensburg musste sich am Samstag gegen den VER Selb mit 1:5 geschlagen geben. Die DNL-Mannschaft des EV Regensburg erwartet an diesem Wochenende die Kölner Junghaie in der Domstadt. Die Schülermannschaft empfängt den EV Landshut.
Für das DNL-Team der Oberpfälzer steht am Samstag und Sonntag der Doppelvergleich mit dem Kölner EC auf dem Programm. In der laufenden Saison kreuzten beide Vereine bereits zweimal die Schläger. Mit 5:0 und 7:2 behielten die Junghaie vor heimischen Anhang zweimal die Oberhand. In der Tabelle rangiert der KEC mit 25 Punkten auf dem dritten Platz, zwei Punkte hinter dem Spitzenduo Mannheim und Kaufbeuren. Das Team von Stefan Schnabl folgt mit 18 Zählern auf Rang fünf. Das erste Spiel findet am Samstag um 15:30 Uhr, die zweite Partie am Sonntag um 11:30 Uhr in der Domstadt statt. Die Schüler müssen an diesem Wochenende nur ein Spiel absolvieren. Am Samstag gastiert um 11:30 Uhr der EV Landshut in der Donau-Arena. Der Tabellenzweite aus Niederbayern entschied das erste Aufeinandertreffen in Landshut mit 8:4 für sich. Die Knaben des EV Regensburg erwarten heute Abend um 20:00 Uhr den EV Landshut in der Donau-Arena. Die Kleinschüler gastieren am Sonntag um 11:00 Uhr beim ERC Ingolstadt. |