Der EV Regensburg ist auch in diesem Jahr als Fünf-Sterne-Club vom Deutschen Eishockey Bund zertifiziert worden.
Insgesamt wurden 2019 zwölf Teams in Deutschland mit der höchstmöglichsten Anzahl von fünf Sternen zertifiziert worden. Der EV Regensburg gehört auch im Jahr 2019 zur Elite im Nachwuchsbereich. Bereits in den vergangenen zwei Jahren wurde der EVR für seine hervorrage Nachwuchsarbeit mit fünf Sternen zertifiziert. Das bedeutet schwarz auf weiß: Der EVR bietet für alle Alterklassen ein Top-Niveau in den Bereichen Training, Trainingsbedingungen und Umfeld.
Schon seit Jahren misst sich der EVR-Nachwuchs in allen Altergruppen in den höchsten Spielklassen. Ein ganz besonderes Aushängeschild ist dabei die Deutsche Nachwuchsliga (DNL) des EVR, die sich im Kreis vieler DEL-Standorte erfolgreich behauptet.
Der EV Regensburg ist stolz einer der Top-Adressen im Nachwuchsbereichs des deutschen Eishockey zu sein und wird wieder alles dafür tun, auch in den kommenden Jahren dem Nachwuchs die bestmöglichste Bedingungen zu geben.
Insgesamt wurden 2019 zwölf Teams in Deutschland mit der höchstmöglichsten Anzahl von fünf Sternen zertifiziert worden. Der EV Regensburg gehört auch im Jahr 2019 zur Elite im Nachwuchsbereich. Bereits in den vergangenen zwei Jahren wurde der EVR für seine hervorrage Nachwuchsarbeit mit fünf Sternen zertifiziert. Das bedeutet schwarz auf weiß: Der EVR bietet für alle Alterklassen ein Top-Niveau in den Bereichen Training, Trainingsbedingungen und Umfeld.
Schon seit Jahren misst sich der EVR-Nachwuchs in allen Altergruppen in den höchsten Spielklassen. Ein ganz besonderes Aushängeschild ist dabei die Deutsche Nachwuchsliga (DNL) des EVR, die sich im Kreis vieler DEL-Standorte erfolgreich behauptet.
Der EV Regensburg ist stolz einer der Top-Adressen im Nachwuchsbereichs des deutschen Eishockey zu sein und wird wieder alles dafür tun, auch in den kommenden Jahren dem Nachwuchs die bestmöglichste Bedingungen zu geben.
Auch in diesem Jahr veranstaltet die Lebenshilfe Regensburg e.V. am 06. März 2020 ein Schafkopf-Turnier in den Regensburger Werkstätten Obertraubling. Dabei gewinnt jeder Teilnehmer einen Preis, die Eisbären Regensburg haben für diesen Zweck insgesamt 30 Freikarten für das erste Playoffs-Heimspiel gestiftet. Der gesamte Erlös des Turniers wird für die Verwirklichung des Projekts „Förderstätte Burgweinting“ für schwerst behinderte Menschen verwendet. „Mit diesem Projekt wollen wir Menschen mit besonders hohem Hilfsbedarf eine Stätte geben, in der Ihre Sinne gefördert werden, sie eine Aufgabe bekommen und dadurch Erfolge erleben“, so Erich Meier, Vorsitzender des Elternrats. Wir freuen uns sehr, diese tolle Aktion der Lebenshilfe Regensburg e.V. unterstützen zu können und wünschen allen Teilnehmern am 06. März viel Spaß beim Schafkopfen!
Am vergangenen Wochenende waren die Armin Wolf Future Kids zu Gast beim EV Regensburg.
Organisiert wurde das Ganze von Armin Wolf und Julia Corres. Insgesamt waren rund 15 Kinder auf dem Eis welche u.a. von Stefan Schnabl und Igor Pavlov betreut wurden. Es sind unterschiedliche Wettbewerbe gemacht worden und zum Abschluss gab es noch ein Eishockeyspiel untereinander. Der EV Regensburg freut sich schon auf einen erneuten Besuch der Armin Wolf Future Kids in der Spielzeit 2019/2020. |
Der EV Regensburg lädt am 25. November zu einem großen Showspiel unter den Augen von zahlreichen Kindergarten- und Grundschulkindern, denen auf Einladung des Vereins der Eishockeysport näher gebracht werden soll.
Von 10.00 Uhr – 11.00 Uhr (Einlass ab 09.00 Uhr) wirbeln Kufencracks der Oberliga-Mannschaft sowie des DNL-Teams über das Eis der Donau-Arena. In zwei verkürzten Dritteln á 15 Minuten demonstrieren die Akteure die Dynamik und den Spaß am Eishockeysport in der Domstadt. Damit die kleinen Zuschauer auch wissen, was auf dem kühlen Nass passiert, wird das Spiel kindgerecht moderiert. Armin Wolf und Stefan Liebergesell werden die Regeln näher bringen und das komplette Geschehen kommentieren, sodass keine Fragen offen bleiben sollten. Außerdem gelang es den Regensburger Verantwortlichen eine Schirmherrin für diese Aktion zu gewinnen. Frau Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Bürgermeisterin der Stadt Regensburg, wird das obligatorische Eröffnungsbully übernehmen und dem Spiel beiwohnen. Eingeladen wurden Kinder im Alter von 5 – 10 Jahren. Der EV Regensburg freut sich zum aktuellen Zeitpunkt über zahlreiche Zusagen und rechnet mit über 1.000 Kindern, die an diesem Tag zusammen mit ihren Eltern, Lehrern, Kindergärtnern, usw. den Weg in die Donau-Arena finden werden. Um den Kids den Tag so schön wie möglich zu gestalten, gibt es auch schon beim Einlass ein kleines Geschenk-Paket für alle, bestehend aus einer Freikarte für ein DNL-Spiel und weiteren tollen Überraschungen. Das Ziel an diesem Tag ist, dass den Kindern der EVR und speziell der Eishockeysport näher gebracht wird. Für alle interessierten Kinder, gibt es dann auch gleich die Möglichkeit sich über die Lauflernschule des Vereins zu informieren und im besten Fall gleich daran teilzunehmen. Des Weiteren soll dieser Tag Eindrücke für den danach stattfindenden Malwettbewerb liefern, bei dem es auch noch tolle Preise zu gewinnen gibt. Außerdem erhalten die Gewinner mit ihrer ganzen Klasse eine Einladung sowie Freikarten für ein Spiel der Oberliga-Mannschaft in der laufenden Saison. Über eine große Berichterstattung von dieser außergewöhnlichen und vor allem einzigartigen Aktion sowie ein zahlreiches Erscheinen würde sich der EV Regensburg sehr freuen. Nach einem harten Stück Arbeit besiegten die Eisbären Regensburg die EV Lindau Islanders vor 1687 Zuschauern mit 4:2. Die Tore auf Seiten der Oberpfälzer erzielten Nikola Gajovsky, Petr Heider, Peter Flache und Lars Schiller.
Mit den wieder einsatzfähigen Nikola Gajovsky und Petr Heider war die erste Regensburger Sturmformation wieder komplett und ließ gleich zu Beginn ihre Klasse aufblitzen. Schon nach dem zweiten Wechsel schlug es nämlich zum ersten Mal im Lindauer Tor ein. Nikola Gajovsky (3.) musste nach toller Vorarbeit von Lukas Heger nur noch in das leere Tor einschießen und sorgte somit für die frühe Eisbären-Führung. Das Spiel gestaltete sich in Folge relativ ausgeglichen und auch die Gäste kamen immer wieder gefährlich ins Drittel der Eisbären, fanden jedoch in Peter Holmgren stets ihren Meister. In der 15. Spielminute sollte dann der nächste Treffer für die Rot-Weißen fallen. Wieder war es die erste Reihe, die traumhaft kombinierte und in Person von Petr Heider auf 2:0 erhöhte. Die Hausherren bekamen noch die Möglichkeit durch zweier Powerplays und drängten auf das nächste Tor, konnten aber keine der zahlreichen Chancen nutzen. Die Eisbären schafften es im zweiten Drittel nicht, den Schwung aus dem Anfangsabschnitt mitzunehmen und verloren etwas den Zugriff auf das Spiel, sodass die Islanders immer besser in die Partie kamen. In den Zweikämpfen aggressiver übernahmen die Gäste mehr und mehr das Zepter, doch die Regensburger konnten sich auf ihren Goalie verlassen, der immer wieder gut parierte und die Null für seine Farben hielt. Die Domstädter hingegen kamen nur selten Gefährlich in die Zone der Lindauer und ließen im Abschluss die letzte Konsequenz vermissen. Somit verstrich die Zeit im Mitteldrittel torlos. Im letzten Abschnitt sollte wieder etwas mehr Bewegung auf die Anzeigetafel kommen - zunächst aber zur Freude der in Blau-Weiß spielenden Islanders. Rund zehn Minuten vor Ablauf der Spielzeit nahm sich Andreas Farny in Unterzahl ein Herz und netzte nach einem Sololauf durch die zu zögerlich agierende Eisbären-Abwehr zum verdienten Anschlusstreffer ein. Damit noch nicht genug: Nur eine Minute später legte der Kanadier Brent Norris eins drauf und erzielte den 2:2 Ausgleich. Das Spiel drohte jetzt zugunsten der Gäste zu kippen, doch im Stile einer Spitzenmannschaft hatten die Domstädter fast postwendend eine Antwort parat: Nach einem Schuss von Jakob Weber lenkte Regensburgs Kapitän Peter Flache (52.) den Puck unhaltbar ins Tor und besorgte den viel umjubelten Treffer zum 3:2. Der EVL zeigte sich davon kaum beeindruckt und gab alles, um nochmal den Ausgleich zu erzielen. Die Regensburger Abwehr blieb jetzt allerdings standhaft, sodass alle Bemühungen der Gastmannschaft keinen Erfolg mehr brachten. Als Islanders-Goalie Di Berardo zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis ging, schlenzte Lars Schiller die Scheibe aus dem eigenen Drittel zum 4:2 Endstand in das verwaiste Tor und sorgte für große Erleichterung auf den Rängen. Die Eisbären stehen dank dieser drei Punkte unverändert auf dem zweiten Tabellenplatz und müssen am Sonntag um 18:00 Uhr beim Tabellenachten der Selber Wölfe antreten. |