Durch einen Kraftakt im 3. Drittel bringen sich die Regensburger Kufencracks mit einem 4:2-Erfolg vor 2.546 Zuschauern endlich zurück in die Spur.
Vor der Partie baute EVR-Coach Rob Leask sein Team ein wenig um. Dominik Patocka durfte aufgrund seiner Spieldauerstrafe aus dem Spiel gegen Freiburg nicht mitwirken. Außerdem wurde Korbinian Schütz in die DNL und sein Bruder Simon in die 1. Mannschaft beordert. Auch sein Oberliga-Debüt in dieser Spielzeit durfte DNL-Rückkehrer Benedikt Böhm feiern, der gleich in der 1. Formation auflief.
Von Beginn an merkte man dem Regensburger Team an, dass es Wiedergutmachung für die zuletzt enttäuschenden Auftritte betreiben wollte. Zunächst sollte aber nicht viel Spielfluss aufkommen und beide Teams betrieben eher „Stückwerk“, als geordnet Eishockey zu spielen. Die erste umstrittene Szene gab es in der 7. Spielminute, als die Gäste aus Weiden einen schnellen Gegenzug fuhren und einen vermeintlichen Treffer bejubelten, der aber keine Anerkennung durch Hauptschiedsrichter Marc Iwert fand. Es dauerte bis zur 16. Spielminute bis der erste Treffer der Partie fiel. Es bedarf einer klasse Einzelaktion von Regensburgs US-Boy Chris Capraro, der mit einer schönen Körpertäuschung Weidens Abwehr und EVW-Goalie Daniel Huber zum 1:0 verlud.
Im Mittelabschnitt entwickelten sich bessere Möglichkeiten für beide Teams. Vor allem die Hausherren luden Weiden mit einigen Unkonzentriertheiten zu großen Möglichkeiten ein. Erst vertändelte Tegkaev in der 26. Spielminute die Scheibe und in der 28. Minute scheiterte EVW-Stürmer Köbele denkbar knapp mit einem schnellen Solo. Ein eher harmloser Schuss brachte aber bereits nur eine Minute später den Ausgleich für die Blue Devils. Dusan Andrasovsky beförderte aus unmöglichem Winkel die Scheibe zum 1:1-Ausgleich in die Maschen (29.). Als dann noch Simon Schütz und Andreas Pielmeier innerhalb von 20 Sekunden auf die Strafbank wanderten, drehten die Gäste das Spiel. Bei doppelter Überzahl war erneut Dusan Andrasovsky der Torschütze, als er einen von der Bande abprallenden Puck zum 1:2 über die Linie bugsierte (39.).
Nach diesem Rückschlag zu einem späten Zeitpunkt im 2. Drittel tat sich der EVR im letzten Drittel zunächst schwer, um den Ausgleich erzielen. Es fehlte auch lange die zündende Idee, bis in der 50. Spielminute Jakub Faschingbauer mit zwei unsportlichen Aktionen den Spielverlauf auf den Kopf stellen sollte. Lediglich 10 Sekunden bedarf es, bis Artur Tegkaev nach einem Schuss von Tomas Schmidt den Abpraller aus schräger Position zum 2:2 abschloss (50.). Nachdem Faschingbauer 2+2+10 bekam und Regensburg somit vier Minuten in Überzahl agieren konnte, bot sich danach direkt die Chance zur Führung. Weidens Goalie Huber verlor zudem auch noch die Nerven und kassierte in der 51. Spielminute eine weitere 2-Minuten-Strafe für die Gäste, die nun mit zwei Mann weniger agieren mussten. Die Mannen von EVR-Coach Rob Leask, die viel für ihr schlechtes Powerplay kritisiert werden, bewiesen das Gegenteil und erzielten die erneute Führung. Ausgerechnet David Musial, der während der Saison aus Weiden zum EVR kam und von den Gäste-Fans mit Pfiffen begrüßt wurde, arbeitete die Scheibe zum umjubelten 3:2 über die Linie (52.). Den dritten Derbysieg perfekt machte Chris Capraro in der 59. Spielminute. Die Gäste machten immer mehr auf und waren somit anfällig für Konter. Wieder in Überzahl und wieder mehr als abgezockt schob der EVR-Stürmer die Scheibe zum 4:2-Endstand durch die Schoner von Weidens Goalie Huber, der sich nach dem Spiel als schlechter Sportsmann erwies und sogar den obligatorischen Handshake verweigerte.
Durch diesen Befreiungsschlag nach zuletzt fünf sieglosen Spielen meldet sich der EV Regensburg zurück im Playoff-Kampf. Durch Niederlagen der direkten Konkurrenten rücken die EVR-Cracks wieder auf den 9. Tabellenplatz vor und verkürzen den Rückstand auf Tabellenplatz 8 auf 3 Punkte. Weiter geht es am kommenden Wochenende mit dem Gastspiel am Freitag in Grafing beim EHC Klostersee und am Sonntag mit der Heimpartie gegen die Mighty Dogs aus Schweinfurt.
Vor der Partie baute EVR-Coach Rob Leask sein Team ein wenig um. Dominik Patocka durfte aufgrund seiner Spieldauerstrafe aus dem Spiel gegen Freiburg nicht mitwirken. Außerdem wurde Korbinian Schütz in die DNL und sein Bruder Simon in die 1. Mannschaft beordert. Auch sein Oberliga-Debüt in dieser Spielzeit durfte DNL-Rückkehrer Benedikt Böhm feiern, der gleich in der 1. Formation auflief.
Von Beginn an merkte man dem Regensburger Team an, dass es Wiedergutmachung für die zuletzt enttäuschenden Auftritte betreiben wollte. Zunächst sollte aber nicht viel Spielfluss aufkommen und beide Teams betrieben eher „Stückwerk“, als geordnet Eishockey zu spielen. Die erste umstrittene Szene gab es in der 7. Spielminute, als die Gäste aus Weiden einen schnellen Gegenzug fuhren und einen vermeintlichen Treffer bejubelten, der aber keine Anerkennung durch Hauptschiedsrichter Marc Iwert fand. Es dauerte bis zur 16. Spielminute bis der erste Treffer der Partie fiel. Es bedarf einer klasse Einzelaktion von Regensburgs US-Boy Chris Capraro, der mit einer schönen Körpertäuschung Weidens Abwehr und EVW-Goalie Daniel Huber zum 1:0 verlud.
Im Mittelabschnitt entwickelten sich bessere Möglichkeiten für beide Teams. Vor allem die Hausherren luden Weiden mit einigen Unkonzentriertheiten zu großen Möglichkeiten ein. Erst vertändelte Tegkaev in der 26. Spielminute die Scheibe und in der 28. Minute scheiterte EVW-Stürmer Köbele denkbar knapp mit einem schnellen Solo. Ein eher harmloser Schuss brachte aber bereits nur eine Minute später den Ausgleich für die Blue Devils. Dusan Andrasovsky beförderte aus unmöglichem Winkel die Scheibe zum 1:1-Ausgleich in die Maschen (29.). Als dann noch Simon Schütz und Andreas Pielmeier innerhalb von 20 Sekunden auf die Strafbank wanderten, drehten die Gäste das Spiel. Bei doppelter Überzahl war erneut Dusan Andrasovsky der Torschütze, als er einen von der Bande abprallenden Puck zum 1:2 über die Linie bugsierte (39.).
Nach diesem Rückschlag zu einem späten Zeitpunkt im 2. Drittel tat sich der EVR im letzten Drittel zunächst schwer, um den Ausgleich erzielen. Es fehlte auch lange die zündende Idee, bis in der 50. Spielminute Jakub Faschingbauer mit zwei unsportlichen Aktionen den Spielverlauf auf den Kopf stellen sollte. Lediglich 10 Sekunden bedarf es, bis Artur Tegkaev nach einem Schuss von Tomas Schmidt den Abpraller aus schräger Position zum 2:2 abschloss (50.). Nachdem Faschingbauer 2+2+10 bekam und Regensburg somit vier Minuten in Überzahl agieren konnte, bot sich danach direkt die Chance zur Führung. Weidens Goalie Huber verlor zudem auch noch die Nerven und kassierte in der 51. Spielminute eine weitere 2-Minuten-Strafe für die Gäste, die nun mit zwei Mann weniger agieren mussten. Die Mannen von EVR-Coach Rob Leask, die viel für ihr schlechtes Powerplay kritisiert werden, bewiesen das Gegenteil und erzielten die erneute Führung. Ausgerechnet David Musial, der während der Saison aus Weiden zum EVR kam und von den Gäste-Fans mit Pfiffen begrüßt wurde, arbeitete die Scheibe zum umjubelten 3:2 über die Linie (52.). Den dritten Derbysieg perfekt machte Chris Capraro in der 59. Spielminute. Die Gäste machten immer mehr auf und waren somit anfällig für Konter. Wieder in Überzahl und wieder mehr als abgezockt schob der EVR-Stürmer die Scheibe zum 4:2-Endstand durch die Schoner von Weidens Goalie Huber, der sich nach dem Spiel als schlechter Sportsmann erwies und sogar den obligatorischen Handshake verweigerte.
Durch diesen Befreiungsschlag nach zuletzt fünf sieglosen Spielen meldet sich der EV Regensburg zurück im Playoff-Kampf. Durch Niederlagen der direkten Konkurrenten rücken die EVR-Cracks wieder auf den 9. Tabellenplatz vor und verkürzen den Rückstand auf Tabellenplatz 8 auf 3 Punkte. Weiter geht es am kommenden Wochenende mit dem Gastspiel am Freitag in Grafing beim EHC Klostersee und am Sonntag mit der Heimpartie gegen die Mighty Dogs aus Schweinfurt.
Am heutigen Sonntag erwarten die Mannen von Rob Leask die Blue Devils Weiden zum dritten Oberpfalzderby der Saison in der Donau-Arena. Die vorherigen beiden Spiele in Weiden gewann der EV Regensburg jeweils mit 4:3 nach Penaltyschießen.
Die Blue Devils Weiden belegen neun Spieltage vor dem Ende mit 33 Punkten den elften Platz in der Oberliga-Süd. Die Play-off-Teilnahme ist bei 17 Punkten Rückstand zwar noch rechnerisch möglich, allerdings glaubt in Weiden keiner mehr daran. Das Team von Peter Hampl reist mit zwei Niederlagen in Folge in die Domstadt. Auf fremdem Eis konnten die Blue Devils noch keinen einzigen Sieg nach 60 Minuten einfahren und holten insgesamt erst zwei Siege aus siebzehn Partien. Der EV Regensburg steht nach mittlerweile fünf Pleiten in Folge mit dem Rücken zur Wand. Nach der erschreckend schwachen Leistung gegen Freiburg müssen die Cracks von Rob Leask gegen Weiden wieder an frühere Tage anknüpfen um weiter im Play-off Rennen zu bleiben. Mit 44 Punkten beträgt der Rückstand auf den achten Platz aktuell sechs Punkte. In der Donau-Arena holten die Oberpfälzer zehn Siege und mussten sich sieben Mal geschlagen geben. Zuletzt verließ der EVR das heimische Eis viermal in Folge als Verlierer. Der Kanadier Max Grassi ist mit 43 Punkten bester Scorer im Team der Blue Devils. Dahinter folgt der Slowake Dusan Andrasovsky mit 41 sowie Marcel Waldowsky mit 38 Punkten. Max Grassi ist mit 22 Treffern auch der erfolgreichste Torjäger des EVW. Im Tor ist normalerweise Daniel Huber die Nummer Eins zwischen den Pfosten, dieser musste aber lange Zeit verletzt passen. Oliver Engmann konnte die Verantwortlichen nicht richtig überzeugen und auch bei Neuzugang Rostislav Kosarek schwankte die Leistung. Bei der Niederlage am Freitag in Bayreuth gab Daniel Huber in der 33. Minute sein Comeback und wird voraussichtlich gegen den EVR zwischen den Pfosten stehen. Während die Blue Devils mit einer Quote von 25,41 % das drittbeste Powerplay-Team der Liga sind, steht der EV Regensburg mit 17,37 % nur auf dem vorletzten Platz. In numerischer Unterzahl belegt das Team von Rob Leask mit 77,54 % den achten Platz, der EVW folgt mit 74,71 % auf Platz elf. Die Blue Devils Weiden müssen heute Abend auf Florian Domke (Schulter) sowie Thomas Schreier (Innenbandriss) verzichten. Torhüter Daniel Huber ist nach seiner langen Verletzungspause wieder an Bord. Beim EV Regensburg ist Dominik Patocka nach seiner Spieldauerstrafe gegen Freiburg gesperrt. Korbinian Schütz und Marius Stöber sind mit der DNL-Mannschaft in Berlin. Verteidiger Simon Schütz kommt gegen die Blue Devils zu seinem zweiten Einsatz für die 1. Mannschaft. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 18:00 Uhr. Wie gewohnt, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. Zehn Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde ist das Team von Rob Leask am heutigen Abend bereits zum Siegen verdammt. Sechs Punkte beträgt mittlerweile der Rückstand auf den achten Platz. Um 20:00 Uhr erwartet der EV Regensburg den EHC Freiburg in der Donau-Arena. Die beiden bisherigen Duelle konnte der EHC jeweils mit 5:2 für sich entscheiden.
Der EHC Freiburg steht mit 70 Punkten auf dem zweiten Platz der Oberliga-Süd. Der Rückstand auf Spitzenreiter Selb beträgt aktuell sechs Punkte. Das von Ex-EVR Coach Leos Sulak trainierte Team kann aber entspannt nach hinten schauen. Zwölf Punkte hat sich der EHC bereits Luft auf Platz drei verschafft. Allerdings konnten die Breisgauer nur eins der vergangenen vier Spiele gewinnen. Mit zehn Siegen und sieben Niederlagen weisen die Wölfe die zweitbeste Auswärtsbilanz auf. Der EV Regensburg wartet seit vier Spielen auf ein Erfolgserlebnis. Wie bereits erwähnt beträgt der Rückstand auf den letzten Play-off Platz im Süden bereits sechs Punkte. Mit 44 Punkten belegt das Team von Rob Leask den zehnten Platz. Sechs der letzten zehn Saisonspiele absolviert der EVR in der heimischen Donau-Arena. Allerdings holten die Oberpfälzer nur einen Punkt aus den letzten drei Heimspielen. Insgesamt wurden bisher zehn von sechzehn Heimpartien gewonnen. Jakub Wiecki ist mit 46 Punkten bester Scorer im Team von Leos Sulak. Dahinter folgen Nikolas Linsenmaier mit 44 sowie Tobias Kunz mit 42 Punkten. Der Tscheche David Appel kam in bisher 32 Partien auf 38 Punkte. Neu im Team des EHC ist Stürmer Jannik Herm. Der gebürtige Breisgauer stoß vorletzte Woche vom Ligakonkurrent Deggendorf zu den Wölfen, wo er zu den besten Scorern zählte. Mit 20 Saisontreffern ist Jakub Wiecki auch der erfolgreichste Torjäger des EHC. Mit Fabian Hönkhaus und Christoph Mathis stehen Sulak zwei starke Goalies zur Verfügung. Im Powerplay sind beide Teams eher im hinteren Teil der Tabelle zu finden. Der EHC steht mit 19,90 % auf Platz acht, der EVR mit 18,03 % auf Platz zehn. Mit einer Erfolgsquote von 81,16 % sind die Wölfe das drittbeste Team im Penaltykilling. Das Team von Rob Leask zeigte sich in Unterzahl zuletzt verbessert und rangiert mit 77,22 % auf Platz acht. Beim EHC Freiburg kehrt Verteidiger Dennis Meyer wieder ins Team zurück. Verzichten muss Leos Sulak auf Steven Billich (Armbruch) sowie David Danner (Kieferbruch). Rob Leask hat am heutigen Freitag keine Ausfälle zu beklagen und kann auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Wie gewohnt, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. |
Schlechte Kulisse, schlechtes Spiel. Vor 1.384 Zuschauern, die nach Spielende den EVR zum Teil mit Pfiffen verabschiedeten, siegten die Gäste aus Freiburg mit 1:5.
Die Vorzeichen standen vor dem ersten von zwei Heimspielen an diesem Wochenende gar nicht so schlecht. Personell konnte Rob Leask keine Ausfälle beklagen, was Gäste-Coach Leos Sulak nicht behaupten konnte. Umso mehr wunderte es die Zuschauer, wie harmlos der EVR auftrat. Bereits in der 2. Spielminute erzielte der EHC Freiburg das 0:1. Dieses Tor fällt aber unter die Kategorie „kann passieren“, da Jannik Herm einen harmlosen Schuss zu einer Art Bogenlampe abfälschte und Martin Cinibulk sichtlich überraschte. Zunächst stemmten sich die Gastgeber gegen das Spitzenteam aus dem Breisgau mit zwei guten Chancen durch Dominik Patocka (4.) und Andres Feuerecker (8.). Auch Andreas Tahedl hätte den Ausgleich erzielen können, aber in der 15. Spielminute brachte er die Scheibe nicht über die Linie. Feiburg wirkte zum Ende des ersten Abschnitts wieder aktiver und konzentrierter, was ein Unterzahl-Break vom stark aufspielenden Kontingentstürmer David Appel unterstrich (17.). Chris Capraro hatte die letzte große Chance zum Ausgleich, als er im Powerplay per Bauerntrick nur knapp an Gäste-Keeper Mathis scheiterte (19.). Der erste Abschnitt war aber noch nicht beendet und als der EV Regensburg wohl schon geistig in der Kabine war, schlug erneut Jannik Herm zu. Exakt eine Sekunde vor Schluss bekommt dieser unbedrängt die Chance zum Nachschuss, was das 0:2 zur ersten Sirene bedeutete. Ein Aufbäumen nach diesem Genickschlag war nicht zu erkennen bei den Regensburgern Kufencracks. Stattdessen wurde dem Team von Rob Leask früh der Zahn gezogen. Tobias Kunz stand in der 22. Spielminute goldrichtig um einen Abpraller im Powerplay zum 0:3 zu verwerten. Nach dieser vermeintlichen Vorentscheidung beschränkten sich die Gäste auf das Verwalten ihrer Führung, die Mario Dörfler in der 30. Minute hätte verkürzen können. Von der Strafbank kommend fuhr der EVR-Angreifer einen Alleingang, bei dem ihm aber die zündende Idee fehlte. Endgültig abhaken konnte Regensburg die Partie als erneut Tobias Kunz treffen konnte und auf 0:4 stellte (33.). Der ganze Frust der Hausherren lud sich nur ganze 27 Sekunden in einer Massenschlägerei auf dem Eis ab. Dominic Steck, Petr Fical und Dominik Patocka waren involviert und kassierten ordentlich Strafminuten. Patocka und sein direkter Gegner Timo Linsenmaier erhielten beide sogar eine Spieldauerstrafe und fehlen ihren Teams somit am Sonntag. Im letzten Abschnitt gab es erneut einen schnellen Treffer der Gäste zu begutachten. Tobias Kunz machte in der 41. Spielminute mit dem 0:5 seinen Hattrick perfekt. Immerhin einen Treffer erzielen und Ergebniskosmetik konnte Chris Capraro in der 42. Spielminute für den EVR betreiben. Mit einem Abprallertor erzielte der US-Amerikaner den Ehrentreffer und verzeichnete die letzte nennenswerte Aktion in dieser Partie. Nach diesem gebrauchten Tag und der fünften Niederlage in Folge ist aber nicht viel passiert in der Tabelle. Die direkten Konkurrenten mussten allesamt Niederlagen einstecken und so bleibt der Rückstand weiterhin bei sechs Punkten. Am kommenden Sonntag kommen die Blue Devils Weiden zum Oberpfalz-Derby in die Donau-Arena und hier bietet sich die Chance, endlich wieder die Kurve zu kriegen! Der Fanstammtisch im Bruckmandl beginnt heute wie gewohnt um 19:00 Uhr und nicht wie erst angekündigt um 18:00 Uhr.
Anwesend sein werden Vorstand Ivo-Stellmann-Zidek, Finanzvorstand Franz Herrmann sowie ggf. der sportliche Leiter Martin Ancicka. Wie bereits bei den letzten Stammtischen gibt es auf Essen und Getränke wieder 10 % Vergünstigung. Der EV Regensburg freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen. |