Der EV Regensburg erwarten am heutigen Sonntag die Blue Devils Weiden zum Oberpfalzderby in der Donau-Arena. Die Blue Devils sind auch ein möglicher Gegner in der bevorstehenden Playdown-Runde. Bisher konnten die Domstädter alle drei Partien für sich entscheiden (4:3 n.P., 4:3 n.P., 4:2).
Der EV Weiden belegt mit 38 Punkten den elften Platz in der Oberliga-Süd, welchen sie bis zum Ende auch nicht mehr verlassen werden. Der Rückstand auf Platz zehn, den der EVR mit 50 Punkten belegt, beträgt drei Spieltage vor Schluss zwölf Punkte. Auf den Tabellenletzten Schweinfurt haben die Nord-Oberpfälzer zehn Punkte Luft. Auswärts konnte das Team von Petr Hampl erst 3 von 20 Spielen gewinnen. Der EV Regenburg holte in der Donau-Arena 11 Siege und musste sich 9 mal geschlagen geben.
Max Grassi ist mit 52 Punkten bester Scorer des EVW. Dahinter folgen Dusan Andrasovsky mit 49 sowie Marcel Waldowsky mit 40 Punkten. Mit 24 Saisontreffern ist der Kanadier Max Grassi auch erfolgreichster Torjäger. Im Tor ist Daniel Huber die Nummer Eins.
Die Blue Devils sind im Powerplay mit 25,00 % das drittbeste Team der Oberliga-Süd. Der EVR folgt mit 17,78 % nur auf Platz zehn. Im Penaltykilling belegen die Blue Devils mit 74,63 % Platz zehn, der EVR mit 76,71 % Platz acht.
Bei den Blue Devils Weiden fehlen Domke, Siller, Salinger und Schreier. Martin Helmig und Stefan Schnabl können wohl bis auf Nic Sochatsky und Chris Capraro auf alle Spieler zurückgreifen.
Spielbeginn ist um 18:00 Uhr.
Der EV Weiden belegt mit 38 Punkten den elften Platz in der Oberliga-Süd, welchen sie bis zum Ende auch nicht mehr verlassen werden. Der Rückstand auf Platz zehn, den der EVR mit 50 Punkten belegt, beträgt drei Spieltage vor Schluss zwölf Punkte. Auf den Tabellenletzten Schweinfurt haben die Nord-Oberpfälzer zehn Punkte Luft. Auswärts konnte das Team von Petr Hampl erst 3 von 20 Spielen gewinnen. Der EV Regenburg holte in der Donau-Arena 11 Siege und musste sich 9 mal geschlagen geben.
Max Grassi ist mit 52 Punkten bester Scorer des EVW. Dahinter folgen Dusan Andrasovsky mit 49 sowie Marcel Waldowsky mit 40 Punkten. Mit 24 Saisontreffern ist der Kanadier Max Grassi auch erfolgreichster Torjäger. Im Tor ist Daniel Huber die Nummer Eins.
Die Blue Devils sind im Powerplay mit 25,00 % das drittbeste Team der Oberliga-Süd. Der EVR folgt mit 17,78 % nur auf Platz zehn. Im Penaltykilling belegen die Blue Devils mit 74,63 % Platz zehn, der EVR mit 76,71 % Platz acht.
Bei den Blue Devils Weiden fehlen Domke, Siller, Salinger und Schreier. Martin Helmig und Stefan Schnabl können wohl bis auf Nic Sochatsky und Chris Capraro auf alle Spieler zurückgreifen.
Spielbeginn ist um 18:00 Uhr.
Am heutigen Freitagabend musste der EV Regensburg die weite Reise zu den Wölfen nach Freiburg antreten.
Das Trainer-Duo Martin Helmig und Stefan Schnabl musste den Kader stark umbauen. Chris Capraro (verletzt), Nic Sochatsky (krank), Stefan Huber (beruflich verhindert) und auch Eddy Rinke-Leitans (zurück in der DEL) konnten nicht mit ins Breisgau fahren. Dafür durften die DNL-Akteure Lukas Heger, Marius Stöber, Henry Deuschl, Simon Schütz und Sylvester Radlsbeck mit ran. Der Start in die Partie war zunächst verhalten und Regensburg bemühte sich um eine kontrollierte Defensive. Hauptschiedsrichter Seckler beeinflusste gleich von Anfang an das Geschehen und stellte reihenweise Spieler vom Eis. Die Hausherren fanden dadurch ins Spiel und hatten gute Gelegenheiten im Überzahlspiel. EVR-Goalie Philipp Hähl, der wieder den Vorzug vor Cinibulk erhielt, konnte aber alle EHC-Schüsse parieren. In der 8. Spielminute hatte der Förderlizenz-Goalie aber Glück, als die Wölfe nur die Latte trafen. Die passende Antwort hatte aber Mario Dörfler, der in Minute zwölf aber ebenfalls nur an das Gestänge zielte. Kurz vor der ersten Sirene hatten Schmerda und Timo Linsenmaier zwei dicke Einschusschancen, aber die Domstädter hielten stand und retteten sich über die Zeit. Im Mitteldrittel fand Regensburg besser in die Partie und konnte gleich durch Musial in der 21. Minute einen gefährlichen Konter fahren. Für den unermüdlichen Einsatz würden die Oberpfälzer aber schon in Minute 22 belohnt, als Henry Deuschl aus dem Slot das 1:0 aus EVR-Sicht erzielen konnte. Petr Fical setzte sogar noch einen weiteren Treffer drauf und stellte das Ergebnis in der 24. Minute auf 2:0 für Regensburg. Die Hausherren antworteten mit wütenden Angriffen und verkürzten schnell durch Michael Schmerda auf 1:2 (25.). Als die Gäste das Geschehen wieder im Griff haben zu schienen, schlugen die Wölfe doch zu. Gerade wieder vollzählig lief David Appel einen Konter und überwand EVR-Goalie Hähl zum 2:2 (36.). Fical hätte den EV Regensburg kurz vor Ende des zweiten Drittels erneut in Führung bringen können, aber diesmal blieb Mathis Sieger und sicherte den 2:2-Pausenstand nach 40 Minuten. Das 3. Drittel neutralisierten sich beide Teams und Chancen waren nicht immer an der Tagesordnung. Die 1.289 Zuschauer sahen ein ausgeglichenes Schlussdrittel, in dem Regensburg stark in der eigenen Zone stand. Die Gastgeber erhöhten zwar zum Ende hin nochmal den Druck auf Philipp Hähl, der aber glänzend aufgelegt war. Nach regulärer Spielzeit teilten sich beide die Punkte und es ging in die Verlängerung. Die Zusatzzeit von fünf Minuten brachte auch keinen Torerfolg, obwohl der EVR zwei Minuten Überzahl hatte. Aber Hausherren-Keeper Mathis hatte etliche Male Glück, dass ihm harte Schüsse von Musial und Feuerecker nicht überwinden konnten. Der Sieger der Partie musste also im Penaltyschießen ermittelt werden. Dort traten für Regensburg Fical und Heger an und für Freiburg Schmerda und Vozar. Bei Regensburg konnte keiner treffen und der EHC zweimal, was eine 2:3-Niederlage am Ende bedeutete. Am heutigen Freitag geht die Reise für den EV Regensburg ins Breisgau. Um 19:30 Uhr erwartet der EHC Freiburg die Oberpfälzer in der heimischen Franz-Siegel-Halle. Die bisherigen Duelle konnten die Wölfe mit 5:2, 5:2 und 5:1 für sich entscheiden.
Der EHC Freiburg rangiert mit 81 Punkten auf dem zweiten Platz der Oberliga-Süd. Der Rückstand auf Spitzenreiter Selb beträgt bereits zwölf Punkte. Allerdings haben die Wölfe bereits zehn Punkte Vorsprung auf das Verfolgerduo Bayreuth und Bad Tölz. Am vergangenen Wochenende musste sich das Team von Ex-EVR Coach Leos Sulak gegen Bad Tölz (2:4) und Füssen (5:6 n.P.) zweimal geschlagen geben. Mit erst vier Niederlagen ist der EHC Freiburg das zweitbeste Team auf heimischen Eis. Der EV Regensburg belegt mit 49 Punkten den zehnten Platz der Tabelle. Der Rückstand auf den achten Erding beträgt vier Spieltage vor dem Ende sechs Punkte. Auswärts wartet das Team von Michael Helmig und Stefan Schnabl seit vier Spielen auf einen Erfolg. Insgesamt wurden bisher 6 von 20 Spielen in der Ferne gewonnen. Jakub Wiecki mit 56, Nikolas Linsenmaier mit 54 sowie Tobias Kunz mit 51 Punkten sind die erfolgreichsten Scorer in den Reihen von Leos Sulak. Mit 46 Punkten folgt der Tscheche David Appel. Jakub Wiecki ist mit bisher 24 Toren gefährlichster Torjäger des EHC. Im Gehäuse besitzen die Wölfe mit Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus zwei ausgeglichene Torhüter. Mit einer Erfolgsquote von 21,30 % besitzen die Breisgauer das siebtbeste Powerplay der Oberliga-Süd. Der EV Regensburg belegt mit 18,10 % Rang zehn. In numerischer Unterzahl gehört der EHC mit 82,53 % (Platz drei) zu den besten Teams der Liga. Hier sind die Oberpfälzer mit 76,28 % auf Platz acht zu finden. Beim EHC Freiburg steht David Danner nach einer Gesichtsverletzung vor der Rückkehr ins Team. Sein Einsatz heute Abend entscheidet sich kurzfristig ebenso wie bei Michael Schmerda. Verzichten müssen die Wölfe auf Top-Scorer Jakub Wiecki sowie Steven Billich und Andrei Salzer. Beim EVR müssen Helmig und Schnabl auf Stürmer Stefan Huber (beruflich) verzichten. Auch Kontingentstürmer Chris Capraro wird dem Team wohl länger fehlen. Nic Sochatsky fällt krankheitsbedingt aus. Aus dem DNL-Team treten Sylvester Radlsbeck, Marius Stöber, Lukas Heger sowie Simon Schütz die Reise nach Freiburg mit an. Nicht mit dabei ist Förderlizenzspieler Eddy Rinke-Leitans. Spielbeginn in Freiburg ist bereits um 19:30 Uhr. Wie gewohnt, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. |
Nachdem vor kurzer Zeit im Fan-Forum auf www.eishockey-regensburg.de von einem anonymen User schwere Vorwürfe gegenüber den Regensburgern Fanclubs erhoben wurden, will die Vorstandschaft diese Aussage korrigieren.
Die Behauptung, dass den Fanclubs Freikarten "geschenkt" werden ohne eine Gegenleistung zu bekommen ist falsch. Beide stellen in der Arena den Ordnungsdienst, der die Zugänge zu den jeweiligen Blöcken kontrolliert. Außerdem bereiten die Fans jede Woche die Pressekonferenz zum Spiel vor. Auch werden beide Bögen zum Einlauf und vor der Arena auf-und abgebaut. Des weiteren engagieren sich beide Fanclubs so gut wie möglich bei mehreren Aktionen des Vereins und auch beim Bambiniturnier sind sie nicht wegzudenken. Ebenfalls will der Verein zum Vorfall am vergangen Freitag beim Heimspiel gegen die Erding Gladiators Stellung beziehen. Nachdem in der 2. Drittelpause ein übler Geruch festgestellt wurde, reagierte der Ordnungsdienst in der Arena sofort und alarmierte die Feuerwehr. Nach Eintreffen der Rettungskräfte wurde die Arena nach Spielende kontrolliert geräumt. Alle Besucher, die über Beschwerden geklagt haben, wurden sofort ärztlich versorgt. In der laufenden Woche gab es Gespräche zwischen allen Beteiligten und es konnte kein Fehlverhalten der eigenen Ordner und des externen Ordnungsdienstes festgestellt werden. Noch gibt es keine weiteren Erkenntnisse, wer oder was diesen Geruch ausgelöst haben könnte. Die Kriminalpolizei befindet sich mitten in den Ermittlungen und sobald es neue Informationen in dieser Sache gibt, wird es über die üblichen Medien kommuniziert. Am kommenden Montag, den 17. Februar 2014, findet um 19:00 Uhr der nächste Fanstammtisch im Bruckmandl in Stadtamhof statt.
Anwesend werden Vorstand Ivo Stellmann-Zidek, Trainer Stefan Schnabl sowie die Nachwuchsspieler Lukas Heger, Marius Stöber und Simon Schütz sein. Wie bereits bei den letzten Stammtischen gibt es auf Essen und Getränke wieder 10 % Vergünstigung. Der EV Regensburg freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen. |