Nach spannenden Platzierungsspielen stehen HIFK White und der HC Pilsen im Finale des 43. Bambiniturniers. Die EVR Bambinis spielen gegen Linz um den fünften Platz.
Die Vorrunde sowie die ersten Platzierungsspiele sind beendet und lange sah es nach einem finnischen Finale aus. HIFK Helsinki Red und HIFK Helsinki White dominierten die Vorrunde und belegt am Ende den ersten bzw. den zweiten Platz. Der EV Regensburg schloss die Vorrunde nach Siegen über Budapest (5:4) und Langenthal (8:3) mit vier Punkten auf dem sechsten Platz ab. In der Platzierungsrunde folgte ein erneuter Sieg gegen den SC Langenthal (8:0) und spielt am Mittwoch um 09:00 Uhr gegen die Black Wings Linz um den fünften Platz.
Für viel Spannung sorgten am Dienstag die beiden Halbfinalpartien zwischen HIFK Helsinki White und den Silver Sharks Moskau sowie zwischen HIFK Helsinki Red und dem HC Pilsen. Bereits im ersten Halbfinale sorgte der HC Pilsen für eine Überraschung und besiegte den Vorrundenersten HIFK Helsinki Red mit 3:2 nach Penaltyschießen. Im zweiten Halbfinale boten sich der HIFK Helsinki White und die Silver Sharks Moskau ein Duell auf Augenhöhe. Am Ende setzte sich HIFK White in einer spannenden Partie mit 3:2 durch.
Auf das Finale zwischen dem HC Pilsen und HIFK Helsinki White dürfen sich die Zuschauer freuen. Bereits in der Vorrunde boten sich beide Mannschaften ein spannendes Spiel in welchem es keinen Sieger gab. Mit 6:6 teilten sich die Teams aus Finnland und Tschechien die Punkte. Das Finale findet am Mittwoch um 12:00 Uhr statt. Im Anschluss folgt die Siegerehrung.
Die Spiele am Mittwoch im Überblick:
Spiel um Platz 7:
07:30 Uhr Budapest - Langenthal
Spiel um Platz 5:
09:00 Uhr Linz - EV Regensburg
Spiel um Platz 3:
10:30 Uhr HIFK Red - Moskau
Finale:
12:00 Uhr Pilsen - HIFK White
Die Vorrunde sowie die ersten Platzierungsspiele sind beendet und lange sah es nach einem finnischen Finale aus. HIFK Helsinki Red und HIFK Helsinki White dominierten die Vorrunde und belegt am Ende den ersten bzw. den zweiten Platz. Der EV Regensburg schloss die Vorrunde nach Siegen über Budapest (5:4) und Langenthal (8:3) mit vier Punkten auf dem sechsten Platz ab. In der Platzierungsrunde folgte ein erneuter Sieg gegen den SC Langenthal (8:0) und spielt am Mittwoch um 09:00 Uhr gegen die Black Wings Linz um den fünften Platz.
Für viel Spannung sorgten am Dienstag die beiden Halbfinalpartien zwischen HIFK Helsinki White und den Silver Sharks Moskau sowie zwischen HIFK Helsinki Red und dem HC Pilsen. Bereits im ersten Halbfinale sorgte der HC Pilsen für eine Überraschung und besiegte den Vorrundenersten HIFK Helsinki Red mit 3:2 nach Penaltyschießen. Im zweiten Halbfinale boten sich der HIFK Helsinki White und die Silver Sharks Moskau ein Duell auf Augenhöhe. Am Ende setzte sich HIFK White in einer spannenden Partie mit 3:2 durch.
Auf das Finale zwischen dem HC Pilsen und HIFK Helsinki White dürfen sich die Zuschauer freuen. Bereits in der Vorrunde boten sich beide Mannschaften ein spannendes Spiel in welchem es keinen Sieger gab. Mit 6:6 teilten sich die Teams aus Finnland und Tschechien die Punkte. Das Finale findet am Mittwoch um 12:00 Uhr statt. Im Anschluss folgt die Siegerehrung.
Die Spiele am Mittwoch im Überblick:
Spiel um Platz 7:
07:30 Uhr Budapest - Langenthal
Spiel um Platz 5:
09:00 Uhr Linz - EV Regensburg
Spiel um Platz 3:
10:30 Uhr HIFK Red - Moskau
Finale:
12:00 Uhr Pilsen - HIFK White
Durch Tore von Benjamin Kronawitter, Jason Pinizzotto und Korbinian Schütz konnten die Eisbären auch Spiel zwei für sich entscheiden und führen in der Best-of-five-Serie nun mit 2-0. Dabei war, neben einer geschlossen guten Mannschaftsleistung, wiederholt Peter Holmgren der Garant für den Sieg. Der Deutsch-Schwede zeigt sich aktuell in bestechender Playoff-Form und konnte erst kurz vor Ablauf der Spielzeit von Philipp Gunkel überwunden werden. Dessen Treffer kam allerdings zu spät und war somit nur noch Ergebniskosmetik.
Schon zwei Tage nach dem siegreichen Heimauftritt gegen die Saale Bulls Halle, führt der Weg der Regensburger also erneut in die Händelstadt. Der MEC steht nun mit dem Rücken zur Wand und wird es tunlichst vermeiden wollen, die Saison im heimischen Sparkassen-Eisdom beenden zu müssen. Dennoch reisen die Eisbären Regensburg mit neu gewonnenen Selbstbewusstsein nach Sachsen-Anhalt und werden versuchen, konsequent ihr Spiel durchzuziehen, um die Serie nach Hause zu bringen und ins Viertelfinale einzuziehen. Weiterhin muss Eisbären-Coach Igor Pavlov dabei auf Xaver Tippmann (Aufbautraining), Steven Maier (Leiste), Lukas Heger (Saisonende) und Alexander Eckl verzichten. Ebenso werden keine Spieler aus dem DNL-Team des EVR mit dabei sein. Das Torhüter-Duo besteht wie gewohnt aus Peter Holmgren und Justin Schrörs. Das Schiedsrichtergespann bildet Mischa Apel, zusammen mit seinen beiden Linesmen Markus Berg und Martin Berg. Spielbeginn in Halle ist bereits um 19:00 Uhr. Auf www.eisbaeren-liveticker.de bieten wir für alle Fans, die der Mannschaft nicht hinterher reisen können, wie gewohnt einen Liveticker an. Außerdem gibt es unter www.saalebulls.com/livestream/ die Möglichkeit, das Spiel für 5,00 € im Livestream zu verfolgen. Playoff-Zeit in der Donau-Arena und die 3009 Zuschauer werden ihr Kommen nicht bereut haben. In einem schnellen und intensiven Spiel behalten die Eisbären erneut mit einem 3:1 gegen den Nord-Zweitplatzierten Saale Bulls Halle die Oberhand. Damit führen die Domstädter die Serie nun mit 2:0 an.
Gleich zu Beginn des ersten Abschnitts musste Benjamin Kronawitter nach einer Berührung gegen Gästegoalie Kevin Beech für zwei Minuten auf der Strafbank Platz nehmen. Die Gäste zogen ein gutes und schnelles Powerplay auf, doch die Eisbären standen gut und konnten sich schadlos halten. In der Folge waren die Hallenser die aktivere Mannschaft, bissen sich aber meist die Zähne an der gut gestaffelten Abwehr der Domstädter oder am überragend aufspielenden Peter Holmgren aus. In der 6. Spielminute kurvte Nikola Gajovsky um das Tor, legt für Verteidiger Kevin Schmitt ab und dessen Hammer wurde noch von Benjamin Kronawitter zum 1:0 abgefälscht. Bis zum ersten Pausentee neutralisierten sich beide Teams weitestgehend, große Chancen waren eher Mangelware. Im Mittelabschnitt ließen die Gastgeber zwei Powerplay-Gelegenheiten verstreichen und hatten teilweise Probleme im Angriffsdrittel überhaupt in Aufstellung zu kommen. Die Gäste zeigten ein aggressives und gutes Penaltykilling. In der 30. Spielminute konnte Gästestürmer Nathan Robinson durchbrechen und fuhr ein Break auf Peter Holmgren, der daraus als Sieger hervorging. Schiedsrichtiger Sicorschi gab aber dennoch einen Penalty. Das Duell hieß also erneut Robinson gegen Holmgren und der Eisbärenkeeper behielt abermals die Oberhand und verdiente sich den ersten euphorischen Applaus der Zuschauer. Im Anschluss vergaben die Eisbären leichtfertig eine Doppelchance über Flache und Pinizzotto und auf der Gegenseite parierte Holmgren gegen den freistehenden Striepeke. Kurz vor Drittelende packte dann die Nummer Eins der Eisbären einen absoluten Sensationssave aus und hielt damit für die Mannen von Igor Pavlov das 1:0 fest. Wenige Sekunden vor der zweiten Pause verpassten die Eisbären mit einem gut gespielten Konter den zweiten Treffer, als Flache vor dem Tor nur noch hätte einschieben müssen. Im Schlussdrittel zogen die Gäste erneut das Tempo noch einmal an und drängten auf den Ausgleich, doch weiter zeigten sich die Eisbären kämpferisch und brachte ein ums andere Mal die Scheibe aus der Defensivzone oder konnten sich auf den überragenden Peter Holmgren verlassen. Ein weiteres Überzahlspiel konnten die Eisbären dann endlich zum zweiten Tor am Abend nutzen. Jason Pinizzotto fälschte einen Schuss unhaltbar für Kevin Beech zum 2:0 ab. Gute sieben Minuten später konnten die Domstädter erneut in Überzahl auf 3:0 erhöhen. Nach einer guten Kombination kam Korbinian Schütze freistehendend zum Schuss und drischte die Scheibe in den Winkel. Die Gäste allerdings gaben sich nicht geschlagen, bekamen vier Minuten vor dem Ende nochmals ein Powerplay zugesprochen und nahmen schon da den Goalie vom Eis und konnten mit sechs Mann auf 1:3 verkürzen. Philipp Gunkel war mit einem punktgenauen Schlagschuss erfolgreich. Halle witterte nochmal Morgenluft aber die Eisbären standen in den Schlussminuten kompakt, hielten die Scheibe weitestgehend vom eigenen Tor fern und spielten die Uhr, unterstützt von den anfeuernden Eisbären-Fans, gut herunter. Mit dem zweiten 3:1-Erfolg gehen die Eisbären wie eingangs erwähnt mit 2:0 in der Serie in Führung und reisen schon am Dienstag erneut nach Halle und haben bereits dort den ersten Matchpuck. |
Der Start in das neue Jahr hätte für den EV Regensburg nicht besser sein können. Vor 1.585 Zuschauern behielten die Irwin-Schützlinge im Allgäu mit 7:2 die Oberhand.
Die Gastgeber des ERC Sonthofen beklagten einen Grippe-Virus in ihren Reihen und somit einige angeschlagene Spieler. Regensburg musste auch auf zwei Akteure verzichten, denn Cody Brenner stand für das DNL-Team in Kaufbeuren im Tor - Jonas Leserer stand somit wieder als Backup zur Verfügung - und Michael Welter fiel nach wie vor mit seiner Fingerverletzung aus. Von Beginn an war deutlich erkennbar, dass der EVR läuferisch und spielerisch überlegen war. Von 500 frenetischen Schlachtenbummlern unterstützt, davon fuhren 325 in einem Sonderzug, war das Tempo richtig hoch. Etwas überraschend gingen die Hausherren in Führung, die eine missglückte Klärungsaktion der Gäste ausnutzen konnten. Noch vorher brannte es lichterloh vor der deutschen Nationaltorhüterin Jennifer Harß, die ihren Teamkollegen noch einen schnellen Rückstand ersparen konnte und so war es Markus Vaitl, der den schmeichelhaften Vorsprung erzielen konnte. Mit einem verdeckten Schuss in der 6. Spielminute jubelten die Bulls über das 1:0. Am Sonntagabend war aber vor allem das starke Regensburger Powerplay mit ausschlaggebend, dass der Vorsprung nicht lange hielt und das Spiel ziemlich schnell gedreht wurde. Lukas Heger besorgte zunächst nach starkem Pass von Billy Trew den 1:1-Ausgleich (12.) mit einem Mann mehr auf dem Eis. Vor der ersten Sirene legten die Domstädter dann noch nach und trafen bei erneutem Powerplay in Person von Nikola Gajovsky zum 2:1-Pausenstand aus Gästesicht (20.). Bulls-Dompteur Gerd Wittmann hatte seine Mannschaft defensiv gut eingestellt, sodass der EVR trotz seiner Überlegenheit immer wieder in Ruhe aufbauen musste, um einen Weg durch die in schwarz spielenden Hausherren zu finden. So dauerte es im Mittelabschnitt etwas länger, bis das Team von Doug Irwin das Spielgerät erneut im Netz unterbringen konnte. Zwar wurde es kurz nach Wiederanpfiff schnell gefährlich vor dem Sonthofener Kasten und EVR-Kapitän Trew traf einmal nur den Pfosten (22.), doch Nikola Gajovsky sorgte in der 28. Spielminute für einen komfortableren Vorsprung seiner Farben. Erneut war der EV Regensburg mit einem Mann mehr auf der Eisfläche und wieder hatten die Bulls Sonthofen keine Abwehrchance bei den schnellen Kombinationen der Gäste. Mit der 3:1-Führung des Tabellenführers der Oberliga Süd ging es auch zum zweiten Pausentee. Für Drittel drei war die Devise beim Gast klar: Die Vorentscheidung sollte so früh wie möglich erreicht werden, um den Fans eine rundum gelungene Sonderzug-Reise zu ermöglichen. Dass die Gastgeber zurück ins Geschehen finden würden, hatte sowieso keiner mehr auf der Rechnung, doch das Team von Doug Irwin nahm die Partie weiterhin ernst und wollte nichts anbrennen lassen. Der "Todesstoß" für die Bulls kam aber dann doch ziemlich fix, denn ein wahrer "Laser" von Benedikt Böhm aus dem Handgelenk sorgte in der 45. Spielminute für das 4:1. In der 46. Spielminute kam Sonthofen in Person von Maximilian Hadraschek zwar nochmal auf 4:2 heran - diesmal war der EVR in Unterzahl - aber die Gäste gaben sich keine Blöße mehr. Peter Flache (48.), Daniel Stiefenhofer in Überzahl (51.) und Billy Trew (57.) schraubten bis zum Schlusspfiff das Ergebnis noch auf 7:2 hoch. Somit war der 18. Sieg des Spitzenreiters in Serie unter Dach und Fach und der Sonntag rundum gelungen. Die Fans machten sich nach Abpfiff mit einem Großteil der Mannschaft gemeinsam im Sonderzug auf die Rückreise und ließen das Spielgeschehen bei dem ein oder anderen Bier noch einmal Revue passieren. Doch viel Zeit zum pausieren gibt es für die EVR-Cracks nicht, denn am kommenden Wochenende stehen zwei harte Aufgaben an: Am Freitag geht die Reise nach Bayreuth und am Sonntag steigt das große Derby gegen den EV Landshut in der Donau-Arena. ERC Sonthofen – EV Regensburg 2:7 (1:2, 0:1, 1:4) Tore: 1:0 (05:38) Vatil (Schweiger, Grimm), 1:1 (11:23) Heger (Trew, Gulda bei 5-4), 1:2 (19:16) Gajovsky (Noe, Stähle bei 5-4), 1:3 (27:05) Gajovsky (Stiefenhofer, Stähle bei 5-4), 1:4 (44:47) Böhm (Dunop), 2:4 (45:56) Hadraschek (Newhook, Voakes bei 5-4), 2:5 (47:31) Flache (Schmitt, Heger), 2:6 (50:18) Stiefenhofer (Gajovsky, Stähle bei 5-4), 2:7 (56:32) Trew (Heger, Flache) Zuschauer: 1.585 Schiedsrichter: Westrich (Moosberger, Faigle) Strafen: Sonthofen 16 + 10 Sill, Regensburg 6 Nach dem Jahreswechsel sind die Feierlichkeiten für den EV Regensburg beendet und beim ersten Spiel in 2016 geht die Reise ins Allgäu. Unterstützt werden die Domstädter von zahlreichen Schlachtenbummlern, denn es rollt seit Jahren endlich wieder ein EVR-Sonderzug.
Der EVR reist als souveräner und unangefochtener Spitzenreiter der Oberliga Süd nach Sonthofen. Aktuell stehen 17 Siege in Serie und 19 Punkte Vorsprung auf Tabellenplatz zwei zu Buche. Die gastgebenden Bulls aus Sonthofen kämpfen derweil auf Platz neun um eine gute Ausgangsposition in den Pre-Playoffs. Dafür stellen sie aber nach wie vor den Topscorer der Liga und zwar Jordan Baker, der dicht gefolgt von Regensburgs Nikola Gajovsky weiterhin Punkte am laufenden Band produziert. Auf dem Personalsektor kann EVR-Trainer Doug Irwin beinahe aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Cody Brenner, der für die DNL-Mannschaft in Kaufbeuren zwischen den Pfosten stehen wird und Michael Welter (verletzt) stehen nicht zur Verfügung. Jonas Leserer nimmt wieder wie gewohnt den Posten des Backup-Goalies hinter Thomas Ower ein. Außerdem kehrt Verteidiger Andreas Pielmeier nach abgesessener Sperre zurück in die Mannschaft. Beim ERC Sonthofen stand noch nicht fest, welches Personal auflaufen kann oder nicht. Nach dem Trainerwechsel von Jogi Koch auf Gerd Wittmann, der im letzten Jahr noch die Heilbronner Falken in der DEL2 betreute, kehrte zuletzt in Sonthofen etwas mehr Kontinuität ein. Wittmann schraubte an der ein oder anderen Schraube und schon stellte sich der erste Erfolg bei den Bulls ein. Dieser ist auch dringend nötig, um im Playoff oder besser gesagt Pre-Playoff-Rennen vorne dabei zu sein. So wartet auf den EVR ein alles andere als leichter Gegner, der vor einer mit Sicherheit starken Kulisse sicherlich alles geben wird. Sollte aber im neuen Jahr Regensburg weiterhin so dominant und konsequent auftreten, wird es auch für den ERC Sonthofen sehr schwer, die Punkte im heimischen Stadion zu begleiten. Ausreichend Unterstützung ist den EVR-Cracks gewiss, denn wie eingangs schon erwähnt, rollt ein Sonderzug aus der Hauptstadt der Oberpfalz dem Team hinterher. Über 350 Schlachtenbummler machen sich alleine per Zug auf den Weg, um einen unvergesslichen Tag zu erleben. Außerdem werden noch einige Privat- und Busfahrer erwartet, sodass mit 500 Fans aus der Oberpfalz gerechnet werden kann. Für alle, die trotz alledem nicht den Weg nach Sonthofen finden, gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. Außerdem wird in den sozialen Netzwerken so einiges zum Sonderzug zu sehen sein. Anpfiff ist um 18.00 Uhr. |