Bei den Regensburger Hausherren gestaltete sich die Personallage wie erwartet. Thomas Ower hütete den Kasten, Jonas Leserer gab den Backup, da Cody Brenner für das DNL-Team im Einsatz war. Außerdem musste EVR-Dompteur Doug Irwin auf Michael Welter (Fingerbruch) verzichten. Bei den Gästen waren bis auf Peter Abstreiter alle Mann an Bord, Max Englbrecht kehrte anstelle von Kai Kristian zwischen die Pfosten zurück.
Der erste Wechsel des EV Regensburg war verheißungsvoll, doch schon danach zeigte der EV Landshut, dass er sich im Aufwind befindet. Die von Bernie Englbrecht trainierten Niederbayern legten hohes Tempo an den Tag und sorgten für mächtig Druck vor dem Hausherren-Kasten. Aus Landshut waren über 500 Fans mitgereist, die auch für gute Stimmung sorgten und ihre Cracks richtig nach vorne peitschten. Diese konnten auch bereits in der 7. Spielminute die Führung bejubeln. Es war wieder solch ein schneller Angriff des EVL, den am Ende Max Hofbauer trocken aus dem Handgelenk zum 0:1 vollendete. Regensburg kam aber ab Mitte des ersten Abschnitts wieder zurück ins Geschehen und lief einige gefährliche Angriffe auf Gäste-Keeper Max Englbrecht. Schon in der 12. Minute war es Vitali Stähle, der auf und davon war, doch der Versuch des Deutsch-Russen endete nicht hinter der Landshuter Torlinie. Auch Nikola Gajovsky war kurz danach in Unterzahl durch und wurde gelegt, sodass es einen Penaltyschuss gab (17.). Der Tscheche trat mit gewohnter Ruhe an und hatte am Ende etwas Pech, dass sein Schuss im letzten Moment am Schoner Englbrecht´s hängen blieb. Die letzte dicke Chance hatte wieder Vitali Stähle, doch auch drei Sekunden vor der ersten Sirene wollte die Scheibe nicht ins Tor (20.).
Vor voller Hütte war es schon fast zum Haare raufen, denn die Hausherren nahmen immer mehr das Zepter in die Hand und wollten unbedingt den Ausgleich erzielen. Trotz alledem war Landshut immer wieder durch schnelle Angriffe brandgefährlich und EVR-Keeper Ower musste mehrmals eingreifen, um einen weiteren Einschlag zu verhindern. So dauerte es bis zu Spielminute 33, bis die Gastgeber zum ersten Mal Zählbares vermelden konnten. Peter Flache arbeitete die Scheibe zum 1:1 über die Linie und machte die Donau-Arena zum Tollhaus. Landshut war aber unbeeindruckt und erzielte nur 53 Sekunden später durch Marc Sedlar die erneute Führung, welche die Gäste wirklich über die Linie drückten. Der erste EVR-Treffer sorgte aber dafür, dass die Domstädter ihre Linie wieder finden konnten und so schafften auch sie eine schnelle Antwort. Daniel Stiefenhofer hielt in Überzahl seinen Schläger in einen Gajovsky-Schuss und fälschte diesen unhaltbar ab, sodass schnell das Comeback zum 2:2 gelang (35.). Weitere 53 Sekunden später war dann auch noch der Doppelschlag für Regensburg perfekt und ausgerechnet der Ex-Landshuter Billy Trew zimmerte die Scheibe trocken aus dem Handgelenk zum 3:2 in den Winkel (36.). Die Donau-Arena schien förmlich zu explodieren und die Jubelstürme kannten keine Grenzen, denn Nikola Gajovsky sorgte in der 39. Spielminute für das 4:2 seiner Farben. Der Treffer des bärenstarken Importstürmers der in schwarz spielenden Regensburger war aber nicht der Letzte in Abschnitt zwei, denn eine Sekunde vor Ablauf der Zeit gelang Peter Baumgartner in Überzahl für Landshut der 4:3-Anschluss zum zweiten Pausentee (40.).
Drittel drei sollte ähnlich torreich wie der Vorgänger-Abschnitt werden. Es fielen erneut sechs Treffer, die nochmal für richtig Stimmung sorgen sollten. Zunächst war es aber erneut Nikola Gajovsky, der wieder stark aufspielte und mit einem verdeckten Schuss auf 5:3 erhöhen konnte (44.). Wenige Minuten später belohnte sich erneut EVR-Kapitän Billy Trew durch einen schönen Handgelenk-Schuss mit dem Tor zum 6:3 (48.). Die vermeintliche Vorentscheidung gelang dann wiederum Gajovsky, der beim Rebound parat stand und seinen Hattrick schnüren konnte, in Minute 49. Doch Landshut steckte nicht auf und kam sogar in Unterzahl zum nächsten Tor. Max Forster, der eine Regensburger Vergangenheit hat, nutzte einen Scheibenverlust gekonnt zum 7:4 (55.). Die Messe war dann erst recht nicht gelesen, als Cody Thornton - diesmal in Überzahl - sogar die Gäste wieder auf zwei Treffer heran brachte (58.). Als dann nochmal beim ein oder anderen Zuschauer leichtes Grübeln einsetzte, beendete Regensburgs Angreifer Jeff Smith schnell diese Gedankenspiele. Der US-Boy spielte seine ganze Geschwindigkeit aus, ließ zwei Gegenspieler stehen und umkurvte am Ende spektakulär Max Englbrecht zum 8:5-Endstand und das nur 41 Sekunden nach dem Treffer von Cody Thornton (58.).
Das Regensburger Publikum feierte am Ende einen gelungenen Abend in einem picke packe vollen Stadion und auch Sieg Nummer 20 in Serie. Der unglaubliche Lauf der Oberpfälzer geht somit weiter und am kommenden Wochenende warten wieder zwei interessante Aufgaben auf das Team von Doug Irwin. Am Freitag steigt ein hartes Auswärtsspiel in Peiting und am Sonntag kommt der "Exot" der Liga zum zweiten Mal in die Donau-Arena, die Rede ist vom EHV Schönheide.
EV Regensburg – EV Landshut 8:5 (0:1, 4:2, 4:2)
Tore: 0:1 (06:29) Hofbauer (Doyle, Hammer), 1:1 (32:30) Flache (Huber, Pielmeier), 1:2 (33:23) Sedlar (Doyle, Hofbauer), 2:2 (34:46) Stiefenhofer (Gajovsky, Stähle bei 5-4), 3:2 (35:39) Trew (Flache, Heger), 4:2 (38:25) Gajovsky (Smith, Stähle), 4:3 (39:59) Baumgartner (Geipel, Thornton bei 5-4), 5:3 (43:04) Gajovsky (Stähle, Smith bei 5-4), 6:3 (47:39) Trew (Flache, Schmitt), 7:3 (48:21) Gajovsky (Böhm, Stähle), 7:4 (54:10) Forster (Kronawitter, Draxinger bei 4-5), 7:5 (57:15) Thornton (Geipel, Jarrett bei 5-4( 8:5 (57:56) Smith (Noe, Dunlop)
Zuschauer: 4.961
Schiedsrichter: Apel (Falten, Meyer)
Strafen: Regensburg 10, Landshut 8
Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel >> anschauen <<
Am heutigen Samstag startet der Vorverkauf für das Heimspiel in der Viertelfinalserie am kommenden Freitag, den 23.03.18 gegen die Tilburg Trappers. Tickets sind ab 12:30 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de erhältlich.
Im Vergleich zum Achtelfinale erhöht sich der Preis pro Kategorie um je 2,00 Euro. Grund für die Erhöhung der Preise sind u.a. die hohen Reisekosten, welche in mindestens zwei Spielen bei den Tilburg Trappers anfallen. Die Eisbären Regensburg hoffen auf Verständnis ihrer Fans und freuen sich auf eine spannende Serie gegen den Meister der Oberliga Nord. Ab sofort können die Tickets für die beiden Auswärtsspiele im Playoff-Viertelfinale bei den Tilburg Trappers erworben werden. Für die Gäste ist der Block E vorgesehen, diese Tickets können nur in Deutschland gebucht werden. Alle Fans, die mit dem Fanclub Eisbärnpower zum zweiten Spiel am Sonntag, den 25.03.2018 nach Tilburg reisen, brauchen sich kein Ticket kaufen. Der Fanclub hat bereits für alle seine Mitfahrer ein Ticket im Vorfeld gekauft. |
Dieser Vergleich elektrisiert die Massen. Der EV Regensburg erwartet den EV Landshut in der Donau-Arena und möchte seine Vormachtstellung weiter unterstreichen. Zahlreiche Zuschauer werden mit dabei sein.
Nach einem absoluten Top-Spiel in Bayreuth, welches die Kufencracks aus der Oberpfalz mit 6:4 für sich entscheiden konnten, wartet nur zwei Tage später die nächste große Hürde auf den Spitzenreiter. Es kommt mit dem EV Landshut das Team, das eigentlich vor der Saison als Favorit Nummer eins gehandelt wurde, aber aufgrund der zahlreichen Unruhen im Umfeld nie so richtig in Schwung kam. Das hat sich aber mittlerweile geändert. Seit dem Trainerwechsel von Toni Krinner auf Bernie Englbrecht rollen die Niederbayern das Feld von hinten auf und sind auf dem besten Wege, sich aus den Pre-Playoff-Rängen heraus zu arbeiten. Nur noch ein Zähler beträgt der Rückstand auf den Tabellensechsten aus Selb, der den letzten Platz zur direkten Playoff-Qualifikation inne hat. Doug Irwin bekam am abgelaufenen Freitag wieder, wie schon so oft aufgezeigt, dass seine Mannschaft absolut ausgeglichen ist. Alle Spieler demonstrierten, warum sie mit 22 Punkten Abstand souverän die Oberliga Süd anführen. Als die Hausherren aus Bayreuth im letzten Abschnitt zum ersten Mal in Führung gingen, schien das Spiel zu kippen und die Punkte in Mainfranken zu bleiben. Solche "Rückschläge" lassen aber den EVR kalt und er schafft es immer wieder, einen Weg zurück zu finden. So war es Benedikt Böhm, der mit einem sensationellen Tor die Vorentscheidung erzielte und sein Team auf den Weg zum Sieg Nummer 19 in Serie schickte. Für einen möglichen Sieg Nummer 20 in Folge stehen Doug Irwin nur Cody Brenner (DNL-Einsatz / Jonas Leserer steht als Backup im Aufgebot) und Michael Welter (Fingerbruch) nicht zur Verfügung. Am heutigen Sonntagabend werden aber alle Serien und Gesetze außer Kraft gesetzt, denn Derbys schreiben ihre eigenen Geschichten. Es kommt dort nicht darauf an, welches Team besser in der Tabelle platziert ist oder wer die vermeintlich besseren Akteure in seinen Reihen hat. Nur das Team, das den Sieg mehr will, wird am Ende die Punkte einfahren können. Bisher gelang das in beiden Vergleichen dem EVR sehr gut. In Regensburg gab es ein deutliches 5:2, in Landshut war das Match beim 2:1-Erfolg der Oberpfälzer schon sehr viel enger. Der Vorverkauf für das Top-Derby läuft zur großen Freude der Verantwortlichen sehr gut und so werden Sitzplätze Mangelware. Viele Fans schreiben schon besorgt, ob es noch Karten an der Abendkasse gibt. All diese können unbesorgt sein, denn es gibt noch hunderte Stehplatztickets, sodass ein ausverkauften Haus noch etwas entfernt ist. Alle Fans, die noch keine Karten besitzen, werden trotzdem gebeten, sich noch online unter www.reservix.de einzudecken. Die Abendkassen öffnen auf jeden Fall und zwar diesmal schon um 16.00 Uhr. Ab 16.30 Uhr öffnet dann der Gastronomiebereich, bis schließlich um 17.00 Uhr der Einlass auf die Ränge erfolgt. Alle Fans, die nicht zum Spiel kommen können, haben wie immer die Möglichkeit, das Geschehen im Ticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen. Das Spitzenspiel der Liga hielt, was es versprach: Eine ordentliche Kulisse, wechselnde Führungen, gutes Eishockey und am Ende gab es erneut einen Sieg für Ligaprimus Regensburg, der durch ein 6:4 Erfolg Nummer 19 in Serie verbuchen konnte.
Bei den Gästen aus Regensburg fiel wie erwartet lediglich Michael Welter durch seinen Fingerbruch aus. Ansonsten agierte das gewohnte Stammpersonal und Thomas Ower hütete das EVR-Tor. Die Hausherren der Bayreuth Tigers konnten auf die Förderlizenzspieler Johannes Wiedemann (Tor) und Felix Linden (Abwehr) aus Weißwasser zurückgreifen. Auch Stefan Reiter kehrte nach überstandener Verletzung zurück ins Aufgebot, die beiden Ex-Regensburger Lukas Stettmer und Michael Kuhn waren nicht mit von der Partie. Die 2.392 Zuschauer sahen einen etwas unerwarteten Start in die Partie. Normalerweise kommt der EHC Bayreuth immer mit sehr viel Tempo aus der Kabine, um den Gegner gleich eiskalt zu erwischen. Diesmal war der Respekt zwischen beiden Teams aber ziemlich hoch, sodass zunächst ein gegenseitiges Abtasten an der Tagesordnung stand. Optisch war jedoch der Gast aus der Oberpfalz etwas überlegen und dieser ließ etwas lässig erste gute Chancen liegen. Nikola Gajovsky hätte schon nach zwanzig Sekunden treffen können, auch Billy Trew vergab in Spielminute fünf denkbar knapp. Im Laufe der Spielzeit gab es gute Chancen auf beiden Seiten, doch zunächst hielten beide Torsteher ihren Kasten sauber. Als dann Hausherren-Verteidiger Daniel Sevo die erste Strafzeit zog, wurde sein Team sofort bestraft. Nikola Gajovsky war der Torschütze für den EV Regensburg, der nach einem Schlagschuss von Vitali Stähle goldrichtig für den Rebound zum 1:0 stand (16.). Mit diesem Ergebnis ging es aber nicht in die erste Pause, denn Fedor Kolupaylo gelang exakt 44 Sekunden davor noch der umjubelte Ausgleich für die Tigers. Der russische Importspieler blieb nach schneller Kombination eiskalt und stellte auf 1:1. Über 450 mitgereiste Regensburger Fans sahen, wie ihre Mannschaft zu Beginn des zweiten Drittels einen Start nach Maß hinlegte. Lukas Heger traf schon in der 22. Spielminute zum 2:1 für seine Farben. Nach einem schnellen Konter war der Youngster Nutznießer eines präzisen Zuspieles von Billy Trew. Als dann etwas Konfusion vor dem Gäste-Gehäuse herrschte und Bayreuth ein vermeintliches Handtor erzielte - welches auch keine Anerkennung fand - gab es trotz der großen Fragezeichen in den Gesichtern der Spieler einen Penaltyschuss für die Hausherren. Nach dem Spiel wurde bekannt, dass dem EVR ein absichtliches Verschieben des Tores vorgeworfen wurde. Ivan Kolozvary führte für die Bayreuth Tigers aus und traf ohne große Probleme zum 2:2 (25.). Durch dieses Tor förmlich beflügelt rissen die Waßmiller-Schützlinge das Geschehen an sich. Regensburg reagierte mehr, als dass es agierte und ermöglichte somit Bayreuth viele zahlreiche Chancen. Allein Thomas Ower war es zu verdanken, dass die in weiß spielenden Oberpfälzer mit einem erneuten Unentschieden zum zweiten Pausentee gehen konnte. Die letzte nennenswerte Aktion war davor noch eine Faustkampfeinlage zwischen Mark Dunlop (EVR) und Robert Peleikis (EHC), die sich direkt nach dem Penaltytor von Kolozvary richtig gern hatten. Der Fight ging am Ende deutlich an Gäste-Verteidiger Dunlop. Vor Abschnitt drei war fast schon klar: Diese letzten zwanzig Minuten werden es nochmal in sich haben! So kam es auch, denn beide Teams sorgten nochmal für richtig starkes Eishockey. Zunächst schlugen aber die Bayreuth Tigers zu, die sich zum ersten Mal am Freitagabend die Führung in dieser Partie sicherten. Dennis Thielsch bekam viel zu viel Platz und traf mit einem harten Schlagschuss zum 3:2 für die Mainfranken (45.). Wie würden die Gäste darauf reagieren? Wie es eben ein Spitzenreiter tut, nämlich mit dem schnellen Ausgleich! Die Tigers saßen in Person von Jozef Potac auf der Strafbank und das nutzte Peter Flache zum 3:3. Der Deutsch-Kanadier in Regensburger Diensten traf trocken aus dem Handgelenk nach schöner Kombination mit Lukas Heger und Yannick Drews zum erneuten Gleichstand zwischen beiden Teams (47.). Als dann Benedikt Böhm in der 52. Spielminute mit einem unwiderstehlichen Solo gleich zwei Gegenspieler und den verdutzten Wiedemann im Tigers-Tor zum 4:3 stehen ließ, waren die Verhältnisse wieder zurecht gerückt. Noch viel freundlicher gestaltete Jeff Smith den Spielstand für den EVR, als er in Unterzahl von Nikola Gajovsky auf die Reise geschickt wurde. Alleine vor Wiedemann im EHC-Kasten blieb Smith ganz cool und jagte die Scheibe in den Winkel (54.). Sergej Waßmiller versuchte trotzdem nochmal alles und nahm seinen Goalie vom Eis. Diese Maßnahme fruchtete auch sofort, denn 51 Sekunden vor Ende arbeitete Ivan Kolozvary die Scheibe zum 5:4-Anschluss über die Linie. Nun zogen die Tigers auch noch ihre Auszeit und kurz danach erneut ihren Torsteher zu Gunsten eines sechsten Feldspielers, doch diesmal klappte es nicht mehr mit dem Torerfolg, ganz im Gegenteil sogar: Der Spitzenreiter aus Regensburg legte nochmal nach und traf durch Peter Flache zum 6:4-Endstand (60.). Durch den Sieg Nummer 19 in Serie, der übrigens nun auch den alten Vereinsrekord aus der Saison 1992/93 (18 Siege in Folge) in den Schatten stellt, wurde der Vorsprung auf Bayreuth sogar noch ausgebaut. Nun liegt der EVR sensationelle 25 Zähler vor dem Zweiten aus Franken und sollte somit fast nicht mehr einzuholen sein. Schon am Sonntag wird aber das Team von Doug Irwin erneut auf eine harte Probe gestellt, denn dann reist der EV Landshut, der sich stark im Aufwand befindet, mit zahlreichen Fans im Rücken in die Domstadt. Im Derby, bei dem der Club auf ein volles Haus hofft, wird ähnlich starker Sport wie am Freitagabend in Bayreuth geboten werden. Anpfiff ist um 18.00 Uhr. |