Nach den bereits bestätigten Abgängen von Kevin Schmitt, Sebastian Wolsch und Jason Pinizzotto können die Eisbären Regensburg heute gleich sechs weitere Personalentscheidungen vermelden.
Die beiden Torhüter Jakub Urbisch und Justin Schrörs werden im kommenden Jahr nicht mehr das Eisbären-Gehäuse hüten. Der 21-jährige Jakub Urbisch kam vergangenen Sommer aus der dritten tschechischen Liga zu den Domstädtern, konnte aber die in sich gesteckten Erwartungen leider nicht erfüllen und kam somit nur zu neun Saisoneinsätzen. Justin Schrörs kam Mitte Dezember als Ersatz für den verletzten Peter Holmgren nach Regensburg und machte seine Sache dabei sehr gut. Mit der Rückkehr von Stammgoalie Peter Holmgren musste er allerdings wieder mit der Backupposition vorliebnehmen, was seinen Ansprüchen nicht genügte. Justin Schrörs kam in Summe auf zwölf Saisoneinsätze.
Des Weiteren wird auch Stürmer Yannik Baier nicht mehr ins Eisbärentrikot zurückkehren. Der Stürmer kam letzten Sommer vom Nord-Oberligisten Hannover Indians, kam aber in der Südstaffel weniger zurecht und muss nun mit 16 erzielten Punkten aus 53 Saisonspielen die Domstadt verlassen.
Zudem bekommen auch die beiden Felsoci-Brüder kein neues Vertragsangebot. Sowohl der 19-jährige Jakub Felsoci, der in 49 Saisoneinsätzen, vier Scorerpunkte erzielte als auch sein zwei Jahre älterer Bruder David Felsoci, dem in 46 Einsätzen ebenfalls vier Punkte gelangen, werden kein neues Arbeitspapier mehr erhalten.
Zu guter Letzt muss auch Verteidiger Alexander Eckl den Verein verlassen. Der 21-jährige gebürtige Regensburger, der zu Saisonende monatelang ausfiel wird ebenfalls keinen neuen Vertrag mehr erhalten. Der Abwehrspieler konnte in 29 Partien, vier Torvorlagen beisteuern.
Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei allen Spielern für die gezeigten Leistungen und wünschen auf dem weiteren Wege alles Gute und viel Erfolg in der Zukunft.
Die beiden Torhüter Jakub Urbisch und Justin Schrörs werden im kommenden Jahr nicht mehr das Eisbären-Gehäuse hüten. Der 21-jährige Jakub Urbisch kam vergangenen Sommer aus der dritten tschechischen Liga zu den Domstädtern, konnte aber die in sich gesteckten Erwartungen leider nicht erfüllen und kam somit nur zu neun Saisoneinsätzen. Justin Schrörs kam Mitte Dezember als Ersatz für den verletzten Peter Holmgren nach Regensburg und machte seine Sache dabei sehr gut. Mit der Rückkehr von Stammgoalie Peter Holmgren musste er allerdings wieder mit der Backupposition vorliebnehmen, was seinen Ansprüchen nicht genügte. Justin Schrörs kam in Summe auf zwölf Saisoneinsätze.
Des Weiteren wird auch Stürmer Yannik Baier nicht mehr ins Eisbärentrikot zurückkehren. Der Stürmer kam letzten Sommer vom Nord-Oberligisten Hannover Indians, kam aber in der Südstaffel weniger zurecht und muss nun mit 16 erzielten Punkten aus 53 Saisonspielen die Domstadt verlassen.
Zudem bekommen auch die beiden Felsoci-Brüder kein neues Vertragsangebot. Sowohl der 19-jährige Jakub Felsoci, der in 49 Saisoneinsätzen, vier Scorerpunkte erzielte als auch sein zwei Jahre älterer Bruder David Felsoci, dem in 46 Einsätzen ebenfalls vier Punkte gelangen, werden kein neues Arbeitspapier mehr erhalten.
Zu guter Letzt muss auch Verteidiger Alexander Eckl den Verein verlassen. Der 21-jährige gebürtige Regensburger, der zu Saisonende monatelang ausfiel wird ebenfalls keinen neuen Vertrag mehr erhalten. Der Abwehrspieler konnte in 29 Partien, vier Torvorlagen beisteuern.
Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei allen Spielern für die gezeigten Leistungen und wünschen auf dem weiteren Wege alles Gute und viel Erfolg in der Zukunft.
Der EV Regensburg bietet wieder für seine Dauerkartenbesitzer eine schöne Aktion und hat sich diesmal das Derby schlechthin ausgesucht. Am Sonntag, den 07. Februar darf je ein Freund der DK-Besitzer umsonst in die Donau-Arena.
Die Aktion hat sich in den letzten Spielzeiten bei den Domstädtern etabliert und wird auch diese Saison wieder angeboten. Der Ablauf ist wie gewohnt und findet wie folgt statt: Jeder Dauerkarten-Besitzer darf einen Freund mit zum Einlass nehmen, der dort kostenfreien Eintritt erhält. Die Platzwahl ist ebenso frei und zwischen einem Sitz- oder Stehplatz darf der "Freund" ebenso wählen. Die Tages- und Dauerkarten, die mit einer festen Platzbuchung verbunden sind, haben natürlich Vorrang. Sollte ein bring-a-friend-Nutzer einen dieser Plätze belegen, muss er diesen freigeben. Auch VIP-Dauerkartenbesitzer dürfen diese Aktion nutzen. Ihre Begleiter erhalten Zutritt zum Spiel, jedoch aber nicht in den VIP-Raum. Als Zuckerl gibt es für alle Fans, die dieses Angebot wahrnehmen, am Einlass je einen Cheeseburger-Gutschein von Mc Donald´s. Dieser kann im Anschluss an die Partie in allen teilnehmenden Restaurants eingelöst werden. Die Coupons gibt es aber nur, wenn die ""bring-a-friend-Aktion" in Anspruch genommen wird. Für diese Aktion wurden alle Sitzplätze in den Blöcken C19 und C20 geblockt und die Fans werden gebeten, diese Blöcke dafür wahrzunehmen. Ein 5:3-Erfolg des EV Regensburg sorgt für die endgültige Entscheidung in der Oberliga Süd. Vor 1.050 Zuschauern machten somit die Irwin-Schützlinge ihr Meisterstück bereits acht Spieltage vor Ende perfekt.
Ganze acht Spieler fielen bei den Tölzer Löwen verletzungsbedingt, erkrankt oder gesperrt aus. Noch vor der Partie wurde deshalb der zweitligaerfahrene Markus Busch zum ECT geholt, doch die Spielgenehmigung war für Sonntagabend nicht mehr eingetroffen. Somit sah sich der EVR vierzehn Tölzer Feldspielern gegenüber. Das eigene Aufgebot war bis auf Michael Welter (verletzt) und Cody Brenner (DNL – Jonas Leserer stand als Ersatzmann zur Verfügung) komplett. Viele dachten, dass die Hausherren, welche ihre Freitagspartie in Schönheide aufgrund der Personal-Misere sogar absagen mussten, an diesem Abend nicht den Hauch einer Chance gegen den EVR hätten. Doch viele wurden schnell getäuscht, denn die “Buam“ legten los wie die Feuerwehr und sorgten dafür, dass beide Teams ein hohes Tempo an den Tag legten. Der Gast aus der Domstadt hatte sichtlich Probleme und konnte sich in den Anfangsminuten nicht unbedingt zwingende Chancen erspielen. Thomas Ower parierte gute Einschussmöglichkeit von Bad Tölz, doch in der 8. Spielminute war auch der starke EVR-Keeper machtlos. Johannes Sedlmayr stahl sich in den Slot und verwertete dort eine Hereingabe von Klaus Kathan eiskalt zum 1:0. Noch viel besser war die Stimmung beim heimischen Anhang, als Christoph Fischhaber in Minute 13 einen Schuss von Tom-Patric Kimmel zum 2:0 abfälschen konnte. Als die erste Pause schon in unmittelbarer Nähe war, brachte ein überraschender Doppelschlag die Gäste zurück ins Geschehen. Zunächst “warf“ Andreas Pielmeier einfach mal die Scheibe vor das Tölzer Gehäuse und dort wurde das Spielgerät mehrmals abgefälscht, am Ende war es dann Jeff Smith, der den Anschluss zum 2:1 herstellen konnte (20.). Nur 34 Sekunden später drosch dann Verteidiger Daniel Stiefenhofer nach tollem Pass von Peter Flache das Ding zum 2:2-Ausgleich und Pausenstand in die Maschen. Die beiden Gegentreffer beeindruckten Markus Janka im Tor der Tölzer Löwen sichtlich. Der Ex-Regensburger zeigte fortan einige Unsicherheiten und ließ viele Scheiben prallen. Das Spiel wurde aggressiver und härter geführt. Beide Mannschaften lieferten sich oft auf ihren Bänken Trash-Talks in Perfektion und sorgten für beste Eishockey-Unterhaltung. Tore sollten aber zunächst keine fallen, es waren aber eher die Hausherren, die nach wie vor besser im Geschehen war. Die gestaffelte Defensive der Oberbayern brachte den EVR immer wieder in Probleme. Als dann Daniel Stiefenhofer für Regensburg die Strafbank drückte, schlug es doch wieder hinter Thomas Ower ein. Eine Sekunde hätte Stiefenhofer noch draußen sitzen müssen und als er schon auf dem Weg zurück ins Geschehen war, sorgte Franz Mangold mit einem umstrittenen Treffer zum 3:2 seiner Löwen (38.). All der Protest der Gäste ließ Hauptschiedsrichter Ansorg kalt, der nicht mit sich diskutieren ließ. Das Team von Doug Irwin hatte aber die passende Antwort und glich nur 41 Sekunden später erneut aus. Peter Flache war direkt nach einem Bully der Nutznießer eines verdeckten Schusses von der blauen Linie und versenkte die Scheibe zum 3:3 kurz vor dem zweiten Pausentee (39.). Im letzten Abschnitt kippte das Geschehen – aus Sicht der Gäste längst überfällig – auf Seiten des EVR. Die Hausherren ließen einfach durch ihr dünnes Aufgebot Körner und sorgten somit für mehr Raum. Als dann die Gäste einen Mann mehr hatten, schlugen sie sofort zu. Youngster Yannick Drews traf aus vollem Lauf zum 4:3 aus Gäste-Sicht. Markus Janka machte bei freier Sicht keinen guten Eindruck und sorgte für die erste EVR-Führung an diesem Abend (47.). Danach warfen die Tölzer Löwen nochmal alles in die Waagschale und starteten einen wahren Sturmlauf. Die berüchtigte “zweite Luft“ kam bei den Oberbayern auf, die den Gast oft einschnürten. Doug Irwin erkannte das sofort und zog in der 56. Spielminute seine Auszeit, um das Team nochmal einzustellen. Auch Hausherren-Coach Axel Kammerer nutzte sein Time-Out nur kurze Zeit später und nahm Markus Janka zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis (58.). Mehr als ein Pfostenschuss sprang aber nicht mehr raus und Peter Flache machte mit seinem Treffer ins verwaiste Hausherren-Tor alles klar (59.). Das 5:3 sorgte wie schon erwähnt für die Vorentscheidung in der Meisterfrage im Süden der beiden Oberliga-Staffeln. Nach Abpfiff feierte die Mannschaft ausgiebig mit den mitgereisten Fans (ca. 150) und posierte für ein Meisterfoto. Somit hat der EVR die erste Etappe in dieser Saison geschafft und kann sich fokussiert auf die Playoffs vorbereiten. Die nächsten Gelegenheiten gibt es dazu beim kommenden Derbywochenende, denn dort geht es am Freitag nach Selb und sonntags reisen die Blue Devils Weiden in die Domstadt. Tölzer Löwen – EV Regensburg 3:5 (2:2, 1:1, 0:2) Tore: 1:0 (07:25) Sedlmayr (Kathan), 2:0 (12:20) Fischhaber (Kimmel, Mangold), 2:1 (19:07) Smith (Pielmeier, Stähle), 2:2 (19:41) Stiefenhofer (Flache, Trew), 3:2 (37:51) Mangold (Kornelli bei 5-4), 3:3 (38:32) Flache (Stiefenhofer, Trew), 3:4 (46:52) Drews (Trew, Gulda bei 5-4), 3:5 (58:50) Flache (Stiefenhofer, Schmitt ins leere Tor) Zuschauer: 1.050 Schiedsrichter: Ansorg (Bertele, Haas) Strafen: Bad Tölz 8, Regensburg 6 |
Ab sofort können bis einschließlich Sonntag, 08.04.2018 um 17:00 Uhr die Original-getragenen Aufwärmtrikots der Eisbären-Spieler ersteigert werden.
Zum Ablauf: Unter dem Post auf der Facebook-Seite der Eisbären Regensburg wird zu jedem Spieler ein Kommentar eröffnet, mit Angabe der Rückennummer, Name, Größe und ob eine Unterschrift vorhanden ist. Ihr könnt dann unter den jeweiligen Post ein verbindliches Gebot abgeben und so auch jederzeit das aktuelle Höchstgebot sehen. Das Startgebot liegt bei 70,00 €. Die Trikots können nach Abschluss der Auktion gegen Barzahlung in der Geschäftsstelle abgeholt werden oder werden gegen Vorkasse per Überweisung zzgl. einer Versandgebühr i.H.v. von 7,00 € verschickt. Die Eisbären können weitere Personal-Entscheidungen bekannt geben: Nico Kroschinski, Matteo Stöhr und Davide Vinci erhalten zur Saison 2018/2019 einen Vertrag für die erste Mannschaft. Die Regensburger Nachwuchscracks zeigten bereits über mehrere Jahre gute Leistungen für das DNL-Team des EVR und gehörten dort zu den Leistungsträgern. Auch in ihren ersten Oberliga-Einsätzen konnten sie durch Einsatz, Tempo und Spielwitz überzeugen.
Des Weiteren haben die Eisbären auch zwei Abgänge zu vermelden: Jason Pinizzotto wird mit 36 Jahren seine aktive Eishockey-Karriere beenden. Der gebürtige Kanadier kann mit 90 Einsätzen in der DEL und über 500 Spielen in der zweithöchsten Liga Deutschlands auf eine tolle und erfolgreiche Karriere zurückblicken. In seiner ersten und gleichzeitig letzten Saison für die Domstädter konnte Pinizzotto 61 Punkte in 51 Spielen beisteuern. Außerdem wird Kevin Schmitt die Eisbären verlassen. Der zuverlässige Verteidiger, der sämtliche Regensburger Nachwuchsmannschaften durchlief, war in den vergangenen Jahren eine wichtige Stütze in der Defensive und überzeugte stets durch seine Konstanz und sein faires Spiel. Aus beruflichen Gründen kann er nun nicht mehr genug Zeit aufwenden und beendet seine Oberliga-Laufbahn. In 278 Spielen in Deutschlands dritthöchster Spielklasse und davon 203 Partien für die Domstädter, erzielte der gebürtige Amberger 56 Punkte. Kevin Schmitt wird sich ab nächster Saison dem ERSC Amberg in der Landesliga anschließen. Die Eisbären wünschen den beiden für die private als auch berufliche Zukunft alles Gute, viel Erfolg und bedanken herzlich sich für den gezeigten Einsatz. Aktueller Kader 18/19: Holmgren, Alt, Gajovsky, Tausch, Flache, Stöhr, Kroschinski, Vinci |