Die Eisbären Regensburg stehen vor einem anstrengenden Testspiel-Marathon: Am Freitag kommt Hamburg, am Samstag und Sonntag warten Bayreuth und Deggendorf.
Nachdem sich der Wochenauftakt mit der Saisoneröffnungsfeier auf der Regensburger Herbstdult eher locker gestaltete, hatten die Eisbären wieder eine harte Trainingswoche vor sich. Die ersten drei Vorbereitungsspiele konnten allesamt gewonnen werden und so zeigt sich Igor Pavlov durchaus positiv gestimmt, betont aber zugleich immer wieder, dass man sich immer weiter verbessern müsse und nie zufrieden sein dürfe: „Es gibt noch viel Potenzial in der Mannschaft“, so der Eisbären-Coach.
Neuzugänge wie Benedikt Böhm, Erik Keresztury oder Constantin Ontl hinterließen mit ihrer temporeichen Art, Eishockey zu spielen von Beginn an einen guten Eindruck bei den Fans und insgesamt wirkt die Mannschaft sehr fit und motiviert.
In der ersten Partie gegen die Adler aus Kitzbühel noch mit Ladehemmung kommt auch die erste Reihe der Domstädter langsam in Schwung: Neu-Eisbär Richard Divis konnte bereits vier Mal einnetzen und harmoniert nach anfänglichen Abstimmungsproblemen immer besser mit seinem tschechischen Landsmann Nikola Gajovsky. Die beiden kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit beim tschechischen Zweitligisten Pirati Chomutov und versprechen ein starkes Duo zu werden.
Gleich drei Mal müssen die Cracks der Eisbären Regensburg am kommenden Wochenende also die Schlittschuhe schnüren:
Am Freitag empfangen die Domstädter um 20:00 Uhr die Crocodiles Hamburg in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“. Die Nordlichter aus der Oberliga Nord verpassten in der vergangenen Saison relativ überraschend die Playoffs und waren sogar schon zum Ende der Hauptrunde 16 Punkte hinter dem achten Platz. In der kommenden Spielzeit dürfte es ein klares Ziel sein, die Playoffs zu erreichen. Mit Brad McGowan und Josh Mitchell haben die Crocodiles zwei der stärksten Ausländer der vergangenen Jahre in ihren Reihen und ebenso der ehemalige NHL-Spieler Christoph Schubert gehört zum Besten, das die Oberliga zu bieten hat. Allerdings müssen die Hanseaten bis zum Jahresende auf Schubert verzichten. Torhüter Kai Kristian dürfte ebenso in der Oberliga Süd bekannt sein, der Goalie hütete vor einigen Spielzeiten das Tor des EV Landshut.
Am Samstag fahren die Regensburger zu den Tigers nach Bayreuth, wo es zu einem Wiedersehen mit den beiden Ex-Eisbären Arnoldas Bosas und Benjamin Kronawitter kommt. Das Eröffnungs-Bully dort fällt bereits um 15:30 Uhr, da die Oberfranken im Anschluss ein Stadionfest abhalten, zu dem natürlich auch alle Fans aus Regensburg herzlich eingeladen sind. Zu diesem besonderen Anlass gibt es für alle freien Eintritt und als Schmankerl obendrauf erhalten die ersten 700 Besucher einen Verpflegungsgutschein im Wert von 3,50 €.
Nachdem schon die vergangene Saison mit dem sportlichen Abstieg sehr schwer für die Bayreuther war, gab es gleich zu Beginn der neuen Spielzeit eine Hiobsbotschaft: Kapitän Jozef Potac fällt auf unbestimmte Zeit aus und hinterlässt ein großes Loch in der ohnehin eher dünn besetzten Abwehr der Oberfranken.
Schließlich am Sonntag führt die Reise der Regensburger dann nach Niederbayern, wo sie um 18:30 Uhr zum zweiten Vorbereitungs-Vergleich mit dem Deggendorfer SC antreten. Den DSC plagen ebenfalls Verletzungssorgen: Curtis Leinweber verletzte sich nach einer unglücklichen Szene mit Petr Heider und muss einige Wochen aussetzen. Ebenso angeschlagen sind Justin Kelly, Josh Brittain und Dimitri Litesov, ein Einsatz der Drei am Wochenende soll aber im Bereich des Möglichen liegen.
Bei den Eisbären sind bis auf den verletzten Andre Bühler soweit alle Mann an Bord. Auf der Torhüterposition wird in den kommenden Spielen rotiert, so sollen mehrere Goalies einen Einsatz erhalten. Lars Schiller, der letzte Woche aus privaten Gründen verhindert war, wird wieder im Kader stehen.
Das Heimspiel gegen die Crocodiles Hamburg könnt ihr für 5,00 € unter www.sprade.tv im Livestream verfolgen. Das Stadion und die Abendkasse öffnen um 19:00 Uhr, Tickets im Vorverkauf gibt es auf www.reservix.de oder an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Außerdem bieten wir zu allen drei Spielen wie gewohnt einen Liveticker an. Dieser ist unter www.eisbaeren-liveticker.de zu erreichen.
Nachdem sich der Wochenauftakt mit der Saisoneröffnungsfeier auf der Regensburger Herbstdult eher locker gestaltete, hatten die Eisbären wieder eine harte Trainingswoche vor sich. Die ersten drei Vorbereitungsspiele konnten allesamt gewonnen werden und so zeigt sich Igor Pavlov durchaus positiv gestimmt, betont aber zugleich immer wieder, dass man sich immer weiter verbessern müsse und nie zufrieden sein dürfe: „Es gibt noch viel Potenzial in der Mannschaft“, so der Eisbären-Coach.
Neuzugänge wie Benedikt Böhm, Erik Keresztury oder Constantin Ontl hinterließen mit ihrer temporeichen Art, Eishockey zu spielen von Beginn an einen guten Eindruck bei den Fans und insgesamt wirkt die Mannschaft sehr fit und motiviert.
In der ersten Partie gegen die Adler aus Kitzbühel noch mit Ladehemmung kommt auch die erste Reihe der Domstädter langsam in Schwung: Neu-Eisbär Richard Divis konnte bereits vier Mal einnetzen und harmoniert nach anfänglichen Abstimmungsproblemen immer besser mit seinem tschechischen Landsmann Nikola Gajovsky. Die beiden kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit beim tschechischen Zweitligisten Pirati Chomutov und versprechen ein starkes Duo zu werden.
Gleich drei Mal müssen die Cracks der Eisbären Regensburg am kommenden Wochenende also die Schlittschuhe schnüren:
Am Freitag empfangen die Domstädter um 20:00 Uhr die Crocodiles Hamburg in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“. Die Nordlichter aus der Oberliga Nord verpassten in der vergangenen Saison relativ überraschend die Playoffs und waren sogar schon zum Ende der Hauptrunde 16 Punkte hinter dem achten Platz. In der kommenden Spielzeit dürfte es ein klares Ziel sein, die Playoffs zu erreichen. Mit Brad McGowan und Josh Mitchell haben die Crocodiles zwei der stärksten Ausländer der vergangenen Jahre in ihren Reihen und ebenso der ehemalige NHL-Spieler Christoph Schubert gehört zum Besten, das die Oberliga zu bieten hat. Allerdings müssen die Hanseaten bis zum Jahresende auf Schubert verzichten. Torhüter Kai Kristian dürfte ebenso in der Oberliga Süd bekannt sein, der Goalie hütete vor einigen Spielzeiten das Tor des EV Landshut.
Am Samstag fahren die Regensburger zu den Tigers nach Bayreuth, wo es zu einem Wiedersehen mit den beiden Ex-Eisbären Arnoldas Bosas und Benjamin Kronawitter kommt. Das Eröffnungs-Bully dort fällt bereits um 15:30 Uhr, da die Oberfranken im Anschluss ein Stadionfest abhalten, zu dem natürlich auch alle Fans aus Regensburg herzlich eingeladen sind. Zu diesem besonderen Anlass gibt es für alle freien Eintritt und als Schmankerl obendrauf erhalten die ersten 700 Besucher einen Verpflegungsgutschein im Wert von 3,50 €.
Nachdem schon die vergangene Saison mit dem sportlichen Abstieg sehr schwer für die Bayreuther war, gab es gleich zu Beginn der neuen Spielzeit eine Hiobsbotschaft: Kapitän Jozef Potac fällt auf unbestimmte Zeit aus und hinterlässt ein großes Loch in der ohnehin eher dünn besetzten Abwehr der Oberfranken.
Schließlich am Sonntag führt die Reise der Regensburger dann nach Niederbayern, wo sie um 18:30 Uhr zum zweiten Vorbereitungs-Vergleich mit dem Deggendorfer SC antreten. Den DSC plagen ebenfalls Verletzungssorgen: Curtis Leinweber verletzte sich nach einer unglücklichen Szene mit Petr Heider und muss einige Wochen aussetzen. Ebenso angeschlagen sind Justin Kelly, Josh Brittain und Dimitri Litesov, ein Einsatz der Drei am Wochenende soll aber im Bereich des Möglichen liegen.
Bei den Eisbären sind bis auf den verletzten Andre Bühler soweit alle Mann an Bord. Auf der Torhüterposition wird in den kommenden Spielen rotiert, so sollen mehrere Goalies einen Einsatz erhalten. Lars Schiller, der letzte Woche aus privaten Gründen verhindert war, wird wieder im Kader stehen.
Das Heimspiel gegen die Crocodiles Hamburg könnt ihr für 5,00 € unter www.sprade.tv im Livestream verfolgen. Das Stadion und die Abendkasse öffnen um 19:00 Uhr, Tickets im Vorverkauf gibt es auf www.reservix.de oder an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Außerdem bieten wir zu allen drei Spielen wie gewohnt einen Liveticker an. Dieser ist unter www.eisbaeren-liveticker.de zu erreichen.
Der Schock nach der Niederlage zum Auftakt am Freitag ist verdaut und am heutigen Sonntag kämpft der EV Regensburg in Bayreuth um den Serienausgleich.
Läuferisch bärenstarke Bayreuth Tigers gaben in Spiel eins nie auf und kamen am Ende durch mehrere abgefälschte Tore zum Ausgleich und letztendlich auch zum Sieg. Die Franken wussten nicht, wie ihnen geschieht und dementsprechend groß war der Jubel beim Team von Sergej Waßmiller. Egal, wie hoch aber der Rückstand war oder wie freudig das Ende für den EHC war, es war nur der erste Sieg der Serie und es ist nichts entschieden. Tief saß der Stachel nach Abpfiff beim EVR und viele ungläubige Gesichter waren zu vernehmen, doch das legte sich schnell wieder. Es kehre Optimismus im Lager der Domstädter ein, die wissen, dass es am heutigen Abend wohl die beste Saisonleistung braucht, um bei den heimstarken Tigers zu punkten. Die Niederlage wurde in Ruhe analysiert und an den Fehlern gearbeitet. Auch auf dem Personalsektor entspannt sich - zumindest in der Defensive - die Lage. Andreas Pielmeier und Xaver Tippmann kehren zurück, lediglich Barry Noe steht aufgrund seiner Gehirnerschütterung nicht zur Verfügung. Im Sturm fehlt am Sonntag der gesperrte Nikola Gajovsky. Der Einsatz des am Freitag angeschlagenen Peter Flache entscheidet sich kurzfristig. Aus Bayreuth ist zu vernehmen, dass alle Sitzplatztickets vergriffen sind und nur noch Stehplatzkarten zur Verfügung stehen. Auch am heutigen Abend wird mit einem ausverkauften Haus gerechnet, sodass das Halbfinale erneut einen würdigen Rahmen erhält. Die Kassen öffnen ab 16.30 Uhr und Anpfiff ist um 18.00 Uhr. Alle Fans werden außerdem gebeten, dass angrenzende Parkhaus zu nutzen, da Falschparken am heutigen verkaufsoffenen Sonntag in Bayreuth rigoros mit kostenpflichtigem Abschleppen bestraft wird. Abschließend bleibt nur noch Folgendes: Viel muss nicht erklärt oder geschrieben werden. Der EVR ist in der Pflicht und hochmotiviert. Die Domstädter bauen im Hexenkessel auf ihren Anhang, der hoffentlich in stattlicher Zahl mitreisen wird. Mit hoher Disziplin, einer konzentrierten Defensivleistung und einem effektiven Überzahlspiel kann auch in Bayreuth gewonnen werden. Das zeigte schon der 6:4-Sieg in der Hauptrunde. Für alle Fans, die nicht mit nach Mainfranken reisen, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. Der nächste wichtige Sponsor bleibt beim EV Regensburg an Bord. Mit der Firma WaBe verlängert ein langjähriger Partner und fungiert ab 2016/17 als Bronze-Partner.
Vertreten durch Geschäftsführer Christoph Walk ist WaBe seit 2013 maßgeblich am Wiederaufbau des Regensburger Eishockey beteiligt. Als treuer Wegbegleiter leistete der Einrichtungsspezialist für Ihr Business einen wichtigen Beitrag für den Kufensport in der Domstadt. Umso erfreulicher ist es, dass die Zusammenarbeit fortgesetzt wird. Die Firma WaBe steht für langjährige Erfahrung, Flexibilität und kompetenten Full-Service. Vor allem die hohe Flexibilität macht das Unternehmen aus der Innstraße 13 – 15 für den EVR so wertvoll. „Wir sind ein zuverlässiger Partner und bei ist alles aus einer Hand. Genauso ist es auch beim EV Regensburg, mit dem wir sehr gerne zusammen arbeiten und mit dem wir immer wieder positive Ergebnisse erzielen“, so Christoph Walk erfreut über die Verlängerung des Engagements. Der EV Regensburg bedankt sich bei WaBe für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf eine gemeinsame und positive Zukunft in der Spielzeit 2016/17. |
Die Eishockey-Karriere von Petr Heider begann bei seinem Heimatverein, dem HC Slezan Opava. Über die U18 und U20 Mannschaften des HC Trinec und ersten Einsätzen im Herrenbereich beim HC Frydek-Mistek führte ihn sein Weg zur Saison 2016/17 zum EV Lindau in die Oberliga Süd. Dort machte der damals erst 20-Jährige Verteidiger mit elf Toren und 28 Vorlagen in 54 Spielen auf sich aufmerksam und spielte sich so in den Fokus vieler anderer Klubs. Infolgedessen wechselte Heider zu den Blue Devils Weiden, wo er erneut eine gute Figur abgab - punktemäßig lief es allerdings nicht ganz so gut, auch weil er durch eine Verletzung einige Spiele aussetzen musste.
Nun wird der 180cm große und 85 kg schwere Linksschütze mit der Nummer 77 seine Schlittschuhe ab der Saison 2018/2019 für die Eisbären Regensburg schnüren. Das Medienteam der Eisbären hat sich mit Petr zu einem kleinen Interview getroffen. F: Petr, wie bist Du eigentlich zum Eishockey gekommen? A: Mein großer Bruder spielt ja ebenfalls Eishockey und als ich vier Jahre alt war, wollte ich das natürlich auch ausprobieren. F: Und was würdest Du machen, wärst Du kein Eishockeyspieler geworden? A: Ich habe wirklich keine Ahnung, vermutlich würde ich studieren oder für meinen Vater arbeiten. F: Regensburg ist jetzt Deine dritte Station in der Oberliga Süd. Wie gefällt es Dir hier und kanntest Du zuvor schon jemanden aus dem Team? Tomas Gulda z. B. kommt ja ebenfalls aus Opava. A: Ich bin sehr überrascht wie schön es hier ist und wie sich alle um uns kümmern. Zum Team-Building unternehmen wir sehr viel zusammen, was echt super ist. Darüber hinaus gefallen mir die Stadt und die Arena sehr gut und auch die Fans sind super. Tomas kenne ich schon sehr lange, weil unsere Familien auch miteinander bekannt sind und nicht weit auseinander wohnen. Außerdem kannte ich „Tauschi“ schon zuvor, wir haben öfter zusammen Xbox gespielt. (lacht) F: Deine Eishockey-Jugend hast Du in Deinem Heimatland Tschechien verbracht. Musstest Du Deinen Spielstil hier in Deutschland sehr umstellen? A: Ich denke nicht, dass ich großartig etwas verändern musste. Ich bin mir aber sicher, dass die Ausbildung dort meiner Spielweise entgegenkommt und ich hoffe, dass mir das auch in Zukunft helfen wird. F: Du sprichst deine Spielweise an. In Lindau hast Du für einen Verteidiger eine beachtliche Anzahl an Punkten erzielt und vor kurzem konntest Du auch schon ein erstes Tor für die Eisbären erzielen. Beschreibst Du Dich selbst also eher als Offensiv-Verteidiger? A: Ja, ich versuche immer offensiv zu spielen aber man muss natürlich eine gute Balance zwischen Offensive und Defensive finden. Ich weiß auch, dass es in meinem Defensivspiel noch Luft nach oben gibt und daran arbeite ich. F: Apropos „arbeiten“: Igor Pavlov ist überall für sein hartes Training bekannt und verlangt immer extremen Einsatz von seinen Spielern. Wie kommst Du damit zurecht? A: Das wusste ich schon bevor ich nach Regensburg kam aber genau das ist es, was ich will und brauche. Es ist schon nicht immer leicht, aber das harte Training wird uns alle nach vorne bringen und uns besser machen – da bin ich mir sicher. F: Bisher lief die Vorbereitung mit drei Siegen aus drei Spielen sehr gut. Wie ist Dein Eindruck vom Team und woran müsst ihr noch arbeiten? A: Ich hoffe, dass es so weiter geht, schließlich will jeder immer gewinnen. Ich muss sagen, dass wir schon ein sehr junges Team haben aber wir spielen sehr kompakt und gehen oft ins 1 gegen 1 oder 2 gegen 1, das ist gut. Ich glaube auch, dass wir einiges an Potenzial haben. Verbessern muss man sich immer und überall. F: Kannst Du Dir vorstellen, länger hier in Regensburg zu bleiben und etwas mit dieser jungen Mannschaft aufzubauen? Es wäre doch auch sicher mal interessant, eine Liga höher gegen Deinen Bruder Martin zu spielen, oder? ;-) A: Ja sicher, mir gefällt es wirklich gut hier! Es wäre super, wenn wir in die Playoffs kommen und irgendwann aufsteigen. Und ja, natürlich würde ich gerne mal gegen oder mit meinem Bruder spielen. F: Hast Du auch ein persönliches Ziel in der kommenden Spielzeit? A: Zuerst die Playoffs schaffen, dann können wir uns über alles Weitere Gedanken machen. F: Im Spiel gegen Deggendorf kam es zu einer unglücklichen Szene mit Curtis Leinweber und Du musstest mit 5 + 20 Strafminuten das Eis verlassen. Kannst Du die Situation kurz aus Deiner Sicht beschreiben? A: Ich sah Gibbons an der blauen Linie und ich wusste, dass er den Puck zu Leinweber spielen würde also bin ich in seine Richtung. Ich bin mir nicht sicher, ob er am Puck war oder nicht, ich wollte ihn nur aufhalten und nicht verletzen. F: Daraufhin kam es zu einer kleinen Showeinlage mit Kyle Gibbons – gehst Du öfter in einen Fight, wenn es sein muss oder war das eher eine Ausnahme? A: Ich bin eigentlich nicht so der Typ, der gerne kämpft. Aber wenn jemand auf mich oder meine Teamkollegen losgeht bleibt mir wohl nichts anderes übrig! (lacht) F: Das war’s auch schon! Wir wünschen Dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. Vielen Dank, dass Du Dir Zeit für unsere Fragen genommen hast. A: Danke auch! Am 04. November 2018 veranstalten die Eisbären Regensburg wieder ihren Kids-Day zum Heimspiel und Oberpfalzderby gegen die Blue Devils Weiden. Deshalb wird der Spielbeginn des Oberliga-Duells auf 16:30 Uhr vorverlegt.
Die Eisbären Regensburg bitten bereits jetzt um Beachtung. Weitere Informationen zum Kids-Day werden noch gesondert veröffentlicht. |