Die Eisbären Regensburg bieten in Zusammenarbeit mit eishockey-regensburg.de auch diese Saison wieder das beliebte Oberliga Süd Tippspiel an. Erstmals wird es dabei über den Anbieter „Kicktipp“ angeboten. Um dem Tippspiel beizutreten, sucht einfach den Liganamen „ols1819“ und tretet der Tippgemeinschaft bei oder klickt auf folgenden Link: https://www.kicktipp.de/ols1819/
Ihr könnt „Kicktipp“ mittels kostenfreier App am Smartphone nutzen oder auch ganz normal über einen Browser auf www.kicktipp.de.
Für die Gewinner am Ende der Saison stellen die Eisbären Regensburg drei Preise zur Verfügung.
1. Preis: ein unterschriebenes Trikot der Eisbären
2. Preis: ein Fanshirt der Eisbären
3. Preis: einen Fanschal der Eisbären
Punktewertung: Richtiges Ergebnis: 4 Punkte
Richtige Tendenz mit Tordifferenz: 2 Punkte
Richtige Tendenz: 1 Punkt
Richtige Tendenz bei Unentschieden: 2 Punkte
Die Eisbären Regensburg und Eishockey-Regensburg wünschen allen Tippern viel Spaß und viel Erfolg!
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Für die Gewinner am Ende der Saison stellen die Eisbären Regensburg drei Preise zur Verfügung.
1. Preis: ein unterschriebenes Trikot der Eisbären
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3. Preis: einen Fanschal der Eisbären
Punktewertung: Richtiges Ergebnis: 4 Punkte
Richtige Tendenz mit Tordifferenz: 2 Punkte
Richtige Tendenz: 1 Punkt
Richtige Tendenz bei Unentschieden: 2 Punkte
Die Eisbären Regensburg und Eishockey-Regensburg wünschen allen Tippern viel Spaß und viel Erfolg!
Auch Stunden nach Abpfiff ist es für die Regensburger Kufencracks kaum zu glauben. Nach einer starken Leistung in Bayreuth und im Halbfinale ist für die Irwin-Schützlinge Schluss.
Über 900 Regensburger waren mit nach Franken gereist, um alles dafür zu geben, dass die Serie ausgeglichen werden kann. Bei den Gastgebern kehrte Julian Bädermann zurück ins Tor, dafür musste aber Johannes Feuerpfeil krankheitsbedingt passen. Wie gewohnt waren außerdem Sebastian Mayer und Michal Bartosch nicht im Aufgebot. Die Gäste mussten auf Barry Noe (Gehirnerschütterung) und Andreas Pielmeier (Herzprobleme) verzichten. Verteidiger Kevin Schmitt ging außerdem stark angeschlagen in die Begegnung. Vor ausverkaufter Hütte, 4.565 Zuschauer passen in den Tigerkäfig in Bayreuth, startete der EVR stark und absolut unbeeindruckt. Der erste gut ausgeführte Angriff führte auch sofort zum Torerfolg. Nur 44 Sekunden benötigte Peter Flache, um nach Zuspiel von Kapitän Billy Trew zum 1:0 aus EVR-Sicht zu treffen. Danach übernahmen die Oberpfälzer sofort das Zepter und setzten die Bayreuth Tigers enorm unter Druck. Diese hatten aber scheinbar am Freitagabend den Eishockeygott auf ihrer Seite. Christopher Kasten zog in der 4. Spielminute unmittelbar vor der Mittellinie ab und traf damit überraschend zum 1:1-Serienausgleich. Regensburgs Torsteher Cody Brenner, der nach eigener Aussage den Schuss nicht sah, machte dabei natürlich keine gute Figur und sollte im Normalfall diesen Schuss parieren. Es zeigte sich aber, dass Doug Irwin seine Mannen gut eingestellt hatte und so spielten diese weiterhin ihren Stiefel runter. Dafür wurden die Gäste auch belohnt, als Daniel Stiefenhofer nach einem harten Stähle-Schuss im Nachschuss zum 2:1 im Powerplay traf (16.). Mit dieser enorm wichtigen Führung ging es auch in die erste Pause. Abschnitt zwei begann wie die ersten zwanzig Minuten. Der EVR war druckvoll und tonangebend. Der nächste Treffer ließ ebenso nicht auf sich warten und erneut schlug Peter Flache zu. Trew und Flache lieferten eine unglaubliche Leistung über die ganzen Playoffs ab und so war es kein Wunder, dass die beiden erneut in einer Co-Produktion das 3:1 besorgten (26.). Bei den Bayreuth Tigers war dieses Tor ein wahrer Wirkungstreffer und die Mannen von Sergej Waßmiller mussten sich kurz sammeln. Früher als erwartet schaffte der EHC aber den Anschluss. Andreas Geigenmüller durfte jubeln, als Cody Brenner erneut einen eher harmlosen Schuss nicht festhalten konnte (29.). Noch vor der zweiten Sirene gelang den Gastgebern auch der Ausgleich. Bis dato war die Stimmung der heimischen Fans eher verhalten, doch als Marcus Marsall das 3:3 im Powerplay in Minute 36 besorgte, kochte zum ersten Mal der angekündigte Hexenkessel. Anspannung pur vor dem Schlussabschnitt. Wer würde den nächsten wichtigen Treffer erzielen und wer jubelt am Ende? Lange neutralisierten sich beide Teams und wenn mal eine Schussmöglichkeit zu vernehmen war, griffen beide Torsteher souverän ein. Trotz allem war erneut der EVR optisch überlegen, doch es fehlte immer das letzte Quäntchen Glück, um die Partie zu entscheiden und ein fünftes Spiel in Regensburg zu erzwingen. Die letzte dicke Möglichkeit hatte Peter Flache in der 57. Spielminute, als er allein vor Julian Bädermann auftauchte, aber die Scheibe über das Tor beförderte. Somit musste bereits zum dritten Mal im vierten Vergleich die Verlängerung entscheiden. Die Bayreuth Tigers zeigten schon in den Schlussminuten, dass sie konditionell am Krückstock gehen und auch in der Verlängerung war das deutlich zu erkennen. Regensburg war nicht nur bei fünf gegen fünf sondern auch bei vier gegen vier das bessere Team. Das einzige Problem: Der siegbringende Treffer wollte einfach nicht fallen. Das Team aus der Domstadt hatte in den Zusatzminuten Chancen für fünf weitere Spiele. Bayreuth hatte dagegen in dieser Phase wirklich das Glück auf seiner Seite und wie so oft im Sport wird mangelnde Chancenverwertung bestraft. Erneut war es Fedor Kolupaylo, der den Unterschied machte. Der junge Russe narrte mit einer Einzelleistung die EVR-Abwehr und ließ Cody Brenner im Gäste-Gehäuse keine Chance. Sein Tor zum 4:3-Endstand und Seriengewinn in der 77. Spielminute feierte der Stürmer nicht gerade auf die feine englische Art. Eine abfällige Geste in Richtung der Regensburger Mannschaftsbank hinterließ einen faden Beigeschmack am Freitagabend. Nach Abpfiff war die Enttäuschung bei den mitgereisten EVR-Fans und auch beim Team riesengroß. Gemeinsam wurde Großartiges geleistet, doch am Ende fehlten zum großen Traum ein paar Prozent und auch das notwendige Glück in der entscheidenden Phase. Zahlreiche Spieler aus der Oberpfalz bissen verletzt auf die Zähne und stellten sich in den Dienst der Mannschaft. Selten gab es so eine homogene Einheit wie in der Spielzeit 2015/16. Trotz des bitteren Ausscheidens gegen Bayreuth war es eine unglaubliche Saison für den EVR. Rekorde über Rekorde wurden in der Hauptrunde eingestellt und Hockeytown festigte sich immer weiter als starke Marke. Sehr erfreulich war auch, dass über 100 Fans die Mannschaft nach dem Ausscheiden noch vor der Donau-Arena empfingen. Deshalb möchte auch die Mannschaft und auch die Clubführung sich nicht einfach so in die Sommerpause verabschieden. Es wird erneut eine große und stimmungsvolle Abschlussfeier geben. Die Planungen wurden bereits am heutigen Samstag aufgenommen. Fakt ist, dass die Feier am kommenden Wochenende stattfinden wird. Informationen dazu gibt es im Laufe des Montages. Am heutigen Freitagabend steht für den EV Regensburg Spiel vier auf dem Programm. Im Bayreuther Tigerkäfig brauchen die Domstädter erneut einen Sieg.
Nach zwei Tagen Regeneration und lockerem Training ist den EVR-Cracks durchaus bewusst, welch kuriose Leistung sie in Spiel drei auf das kühle Nass hingelegt haben. Nach einem 3:5-Rückstand gegen den Konkurrent aus Franken schien die Saison beendet, doch am Ende stand ein 6:5-Sieg nach Overtime zu Buche. Somit konnte der erste Sieg in der best of five-Serie erzielt werden. Auch heute muss gewonnen werden, damit es zum alles entscheidenden Spiel fünf am Sonntag in der Regensburger Donau-Arena kommen kann. Natürlich hat der EHC Bayreuth da etwas dagegen und das Team von Sergej Waßmiller hat zwar erneut Matchpuck, aber nun lastet auch etwas Druck auf den Tigers. Die Franken sind vor heimischer Kulisse in der Favoritenrolle und wollen dieser auch gerecht werden. Jedoch dürfen sie sich keine Fehler erlauben, denn scheinbar ist nach Spiel drei beim EVR zumindest etwas das Scheibenglück zurückgekehrt. Aus personeller Sicht gibt es bei den Bayreuth Tigers nichts Neues. Erneut wird Friedrich Hartung den nicht spielfähigen Julian Bädermann zwischen den Pfosten ersetzen. Außerdem stehen die verletzten Michal Bartosch und Sebastian Mayer nicht zur Verfügung. Doug Irwin kann in Franken heute nicht auf Barry Noe bauen. Ein Einsatz von Kevin Schmitt entscheidet sich kurzfristig. Immerhin kehrt Philipp Vogel nach abgesessener Sperre zurück ins Team. Zum ersten Mal reist auch Spielmacher Nikola Gajovsky in der Halbfinal-Serie mit nach Bayreuth. Der Tscheche ist nach seiner unglücklichen Spieldauerstrafe in Spiel eins weiterhin hoch motiviert, genauso wie seine Teamkollegen. Regensburg muss ein perfektes Auswärtsspiel hinlegen, um den Sieg aus Bayreuth zu entführen. Eine kompakte Defensive gegen schnelle Tigers-Stürmer und ein effizienter Angriff sind mit Sicherheit wichtige Bestandteile eines möglichen Sieges. Außerdem muss im Powerplay die Scheibe schneller laufen und mehr Schüsse auf das gegnerische Tor kommen. Die Bayreuth Tigers konnten bisher viele EVR-Abschlüsse blocken, sodass hier ein Mittel gefunden werden muss. Ganz Regensburg steht nach diesem verrückten Spiel drei hinter den Kufencracks aus der Domstadt. Es werden zahlreiche Schlachtenbummler erwartet, die für ein Heimspiel sorgen sollen. Mit der Unterstützung dieser fantastischen Fans im Rücken lässt es sich im Tigerkäfig des EHC ganz anders Eishockey spielen. Karten gibt es nach Informationen der Regensburger Verantwortlichen noch ausreichend an der Abendkasse. Spielbeginn in Bayreuth ist um 20.00 Uhr. Alle Fans, die die Reise nicht mit nach Franken antreten können, haben wie gewohnt die Möglichkeit, das Geschehen unter www.evr-liveticker.de hautnah mit zu verfolgen. |
Die Eisbären Regensburg mussten sich am gestrigen Sonntag nach fünf Siegen in Folge erstmals in der Vorbereitung geschlagen geben. Beim Zweitliga-Aufsteiger Deggendorf unterlag das Team von Trainer Igor Pavlov am Ende mit 1:3.
Bei den Eisbären waren bis auf André Bühler und Davide Vinci alle Mann an Bord. Im Tor stand wieder Peter Holmgren. Die Hausherren mussten auf die beiden Kanadier Josh Brittain sowie Curtis Leinweber verzichten. Zwischen den Pfosten bekam diesmal Björn Linda den Vorzug. In einem torlosen Drittel hatten beide Teams gute Einschussmöglichkeiten, konnten allerdings den Puck nicht im Gehäuse unterbringen. Auch das zweite Drittel geschaltete sich ausgeglichen mit Chancen hüben wie drüben. Den ersten Treffer der Partie erzielten die Gäste aus der Domstadt. Als Xaver Tippmann in der Kühlbox saß und die Eisbären in Unterzahl agierten, startete Felix Schwarz ein Break und vollendete zum 0:1 (25.). Aber noch im Mittelabschnitt gelang den Niederbayern der Ausgleich. Justin Kelly bediente Rene Röthke der ohne Probleme die Scheibe zum 1:1 in Minute 34 über die Line drückte. Auch im letzten Abschnitt konnte das Team von Igor Pavlov, obwohl es das dritte Spiel an diesem Wochenende war, ziemlich gut dagegen halten, musste aber dann gegen die erfahrene Paradereihe um Rene Röthke und Justin Kelly Tribut zollen. In der 50. Spielminute nutzte der DSC eine Überzahlsituation und konnte durch Kelly erstmals in Führung gehen. Deggendorf erhöhte den Druck und wollte die Entscheidung. 52 Minuten waren gespielt als es erneut im Kasten von Peter Holmgren einschlug. Wieder war der Torschütze der DEL2-Topscorer Justin Kelly zum 3:1-Endstand. Nach diesem intensiven Wochenende haben die Eisbären Regensburg am kommenden Freitag zunächst spielfrei ehe am Sonntag die Bayreuth Tigers in der das Stadtwerk.Donau-Arena ihre Visitenkarte abgeben. Schnell und heiß auf dem Eis – noch näher an den Fans durch neues Radioformat.
Die Eisbären Regensburg und charivari haben ihre Medienpartnerschaft verlängert und ausgebaut. „Bewusst haben wir uns entschieden, die Spiel-Live-Berichterstattung auf charivari zugunsten anderer Formate auf dem Sender einzustellen.“, sagt Eisbären Regensburg Geschäftsführer Christian Sommerer. „Wir freuen uns, dass wir von charivari nun mehrfach wöchentlich „Eisbären-Fan-News“ senden und unsere Hörer damit regelmäßig wichtige, interessante und spannende Berichte rund um Profi-Eishockey in Regensburg bekommen!“, betont charivari-Geschäftsführer Martin Schelauske. Start der neuen Serie „Eisbären-Fan-News“ auf charivari ist am 5.September. |