Beim EV Regensburg gibt es weitere Personalentscheidungen zu vermelden. So haben Verteidiger Kevin Schmitt und Angreifer Stefan Huber für die kommende Spielzeit zugesagt.
Der vierte Abwehrspieler für 2016/17 beim Regensburger Oberligisten ist gefunden und mit Kevin Schmitt bleibt der Partner von Daniel Stiefenhofer weiter mit dabei. Der 22-Jährige, der in Amberg studiert, hat sich in der abgelaufenen Saison persönlich nochmals weiterentwickelt. Schmitt reifte zu einem soliden und verlässlichen Defender heran, der im Gebilde von Doug Irwin absolut notwendig ist. Auch in der Statistik trat Kevin Schmitt öfters in Erscheinung und konnte 14 Punkte (Drei Treffer und neun Vorlagen) erzielen. Der gebürtige Amberger geht somit in seine dritte Oberliga-Saison in Folge für den EVR und wird dort weiterhin mit der Rückennummer 19 auflaufen.
Saison Nummer acht in Serie tritt dagegen schon Dauerbrenner Stefan Huber an. Der zweifache Familienvater mit der Nummer 87 ist beim EV Regensburg nicht wegzudenken. Als Assistenzkapitän und Unterzahlspezialist füllt Huber eine wichtige Position bei den Oberpfälzern aus. In 2015/16 scorte er 13 Punkte (Vier Tore und neun Assists) bei 52 Einsätzen. Der sympathische Akteur soll auch in der kommenden Spielzeit die jungen Spieler mit heranführen und weiterhin in der Kabine als Vorbild agieren.
Mit Kevin Schmitt und Stefan Huber, denen der EV Regensburg alles Gute für die kommende Spielzeit wünscht, stehen bereits zwölf Spieler für 2016/17 unter Vertrag.
Der vierte Abwehrspieler für 2016/17 beim Regensburger Oberligisten ist gefunden und mit Kevin Schmitt bleibt der Partner von Daniel Stiefenhofer weiter mit dabei. Der 22-Jährige, der in Amberg studiert, hat sich in der abgelaufenen Saison persönlich nochmals weiterentwickelt. Schmitt reifte zu einem soliden und verlässlichen Defender heran, der im Gebilde von Doug Irwin absolut notwendig ist. Auch in der Statistik trat Kevin Schmitt öfters in Erscheinung und konnte 14 Punkte (Drei Treffer und neun Vorlagen) erzielen. Der gebürtige Amberger geht somit in seine dritte Oberliga-Saison in Folge für den EVR und wird dort weiterhin mit der Rückennummer 19 auflaufen.
Saison Nummer acht in Serie tritt dagegen schon Dauerbrenner Stefan Huber an. Der zweifache Familienvater mit der Nummer 87 ist beim EV Regensburg nicht wegzudenken. Als Assistenzkapitän und Unterzahlspezialist füllt Huber eine wichtige Position bei den Oberpfälzern aus. In 2015/16 scorte er 13 Punkte (Vier Tore und neun Assists) bei 52 Einsätzen. Der sympathische Akteur soll auch in der kommenden Spielzeit die jungen Spieler mit heranführen und weiterhin in der Kabine als Vorbild agieren.
Mit Kevin Schmitt und Stefan Huber, denen der EV Regensburg alles Gute für die kommende Spielzeit wünscht, stehen bereits zwölf Spieler für 2016/17 unter Vertrag.
Mit einem 8:5 (5:0, 1:1, 2:4) gewinnen die Eisbären Regensburg vor 1196 Zuschauern in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ torreich gegen die deutsche U20-Nationalmannschaft. Die Zuschauer sahen dabei ein intensiv und schnell geführtes Spiel, bei dem sich letztlich die Domstädter auch aufgrund eines furiosen ersten Abschnitts durchsetzen konnten.
Bei den Eisbären fehlten wie bereits schon am Sonntag in Passau, Torhüter Peter Holmgren und Kapitän Peter Flache. Nikola Gajovsky übernahm das Kapitänsamt am heutigen Abend. Der 16-jährige Fabian Herrmann kam heute zu seinem ersten Einsatz bei den Eisbären und sollte seine Chance mehr als nur nutzen. Im ersten Abschnitt legten die Mannen von Coach Igor Pavlov los wie die Feuerwehr. In Unterzahl eroberte Richard Divis die Scheibe und bediente Sturmpartner Nikola Gajovsky, der Tobias Ancicka im Gehäuse der U20 zum 1:0 verlud (3.). Nur wenige Sekunden später traf Gajovsky erneut mit nahezu identischer Bewegung vor dem Goalie und stellte auf 2:0 (4.). Gut fünf Minuten später kam es zur Tor-Premiere von Fabian Herrmann, der einen Alleingang eiskalt zum 3:0 abschloss (9.). Und die Eisbären legten nach. Mit einem Doppelschlag in der 10. und 11. Spielminute durch erneut Nikola Gajovsky und Constantin Ontl schraubten die Regensburger das Ergebnis auf den 5:0-Drittelstand. Zwischenzeitlich nahm Bundestrainer Christian Künast eine Auszeit um seine nervös wirkende Defensive zu ordnen und wechselte zudem seinen Torhüter. Ab sofort stand Philipp Maurer im Gehäuse der Nationalmannschaft. Das Mitteldrittel war nun ein Spiel auf Augenhöhe. Die U20 kam mehrmals gefährlich vor das Tor von Raphael Fössinger, der in der 25. Spielminute nach einem sehenswerten Schuss von Justin Schütz hinter sich greifen musste. Zur Hälfte des Spiels wechselten auch die Gastgeber ihren Schlussmann und somit stand nun Simon Klee im Kasten der Eisbären. Das Spiel wog weiter hin- und her. Beide Teams hatten ausreichend Gelegenheiten auf den nächsten Torerfolg, der allerdings dann wieder dem Youngster auf dem Eis vorbehalten war. Fabian Herrmann wurde regelwidrig gestoppt und bekam einen Penalty zugesprochen, den auch er selbst dann ausführen durfte. Mit einer sehenswerten Bewegung und eiskalt verwandelte Herrmann unter tosenden Applaus den Penalty zum 6:1-Pausenstand (37.). Auch in den letzten 20 Minuten gab es zahlreiche Möglichkeiten auf beiden Seiten, aber letztlich zeigte sich das Team der U20 deutlich zielstrebiger und auch effektiver. Innerhalb von nur 77 Sekunden trafen auf Seiten der Eisbären Erik Keresztury und Jonas Franz bei Gegentreffern von Dennis Lobach und Alexander Ehl zum zwischenzeitlichen 8:3 (44./45.). Den Schlusspunkt der Partie setzten ebenfalls die Gäste. Marco Baßler (53.) und erneut Justin Schütz (57.) besorgten den Endstand von 8:5. Die Zuschauer belohnten die unterhaltsame Partie mit zahlreichem Applaus für beide Teams und für die Eisbären war es insgesamt wichtig, nach zuletzt drei Testspielniederlagen, wieder in die Erfolgsspur zu finden. Für die Eisbären geht es bereits am Freitag schon wieder weiter, denn die Domstädter reisen nach Oberbayern zu den Starbulls Rosenheim, ehe am Sonntag zum Abschluss des Testprogrammes das „Rückspiel“ gegen Rosenheim in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ stattfindet. Am heutigen Dienstagabend kommt es in der "das Stadtwerk.Donau-Arena" zu einem wahrlichen Vorbereitungs-Highlight: Mit der Deutschen U20-Auswahl kommen im Rahmen der U20 Future Challenge die besten Nachwuchstalente des Deutschen Eishockeysports an die Donau und fordern die Eisbären Regensburg zum Duell. Bereits bei der offiziellen Bekanntgabe im Juli zeigte sich Stefan Schnabl stolz und voller Vorfreude: "Es wird sehr interessant zu sehen, wie sich unsere jungen Spieler gegen die besten Nachwuchsspieler des Landes schlagen werden und wie sich unsere Talente im direkten Vergleich einordnen können. Wir freuen uns alle wahnsinnig darauf und ich denke, auch für die Fans wird dieses Match eine tolle Sache!".
Nach einem starken Beginn in die Vorsaison mit Siegen gegen Kitzbühel, Deggendorf und Bayreuth zeigte die Formkurve der Regensburger zuletzt nach unten. In den vergangenen drei Partien mussten die Regensburger jeweils als Verlierer das Eis verlassen, u. a. gegen den Bayernligisten EHF Passau Black Hawks. Um diesen Negativ-Trend zu stoppen, kommt die Herausforderung gegen die U20-Auswahl gerade recht. Für Eisbären-Coach Igor Pavlov ist diese Partie ein großartiger Vergleich und hat einen hohen Stellenwert: "Ich erwarte von beiden Mannschaften sehr hohes Tempo und eine hohe Intensität, für mich hat diese Begegnung Punktspiel-Charakter". Ebenso sieht Bundestrainer Christian Künast in der Partie gegen die Domstädter nicht nur ein einfaches Freundschaftsspiel: "Das Spiel gegen Regensburg ist ein wichtiges Spiel auf dem Weg zur Heim-Weltmeisterschaft", so Künast im Vorfeld. "Wir werden im Rahmen der Partie viele Spieler testen und unser System weiter vertiefen. […] "Regensburg ist für uns ein toller Gegner. Sie befinden sich mitten in der Vorbereitung und werden unseren Spielern alles abverlangen". Die U20-Weltmeisterschaft findet vom 9. bis 15. Dezember 2018 in Füssen statt. Im 22-Mann umfassenden Kader steht mit Fabian Birner auch ein Spieler, der seine Schlittschuhe aktuell für das DNL-Team des EVR schnürt und auch bei den Eisbären bereits gute Eindrücke hinterließ. Überdies wurden mit Tim Brunnhuber, Bastian Eckl und Tobias Ancicka weitere Spieler mit einer Regensburger Vergangenheit nominiert. Personell gibt es bei den Regensburgern kaum Veränderungen: Peter Holmgren und Peter Flache werden weiterhin aussetzen. Ansonsten stehen Igor Pavlov alle Spieler zur Verfügung. Das Torhütergespann bilden wie bereits am Sonntag Raphael Fössinger und Simon Klee. Achtung: Spielbeginn ist bereits um 19:00 Uhr. Wer dennoch nicht im Stadion sein kann, hat wie immer die Möglichkeit, das Spiel unter www.sprade.tv für 5,00 € im Livestream oder auf www.eisbaeren-liveticker.de im Liveticker zu verfolgen. Tickets: www.reservix.de |
In der Offensive des Regensburger Oberligisten geben zwei Youngster, die sich zu festen Größen entwickelt haben, ihre Zusage für eine weitere Spielzeit in der Oberpfalz.
Eine ordentliche Saison hat Benedikt Böhm hinter sich. Die Nummer 22 des EVR hat in der abgelaufenen Spielzeit einen großen Schritt in der persönlichen Entwicklung gemacht. Das spiegelte sich vor allem in der Statistik wieder. So erzielte Böhm in 52 Einsätzen 22 Scorerpunkte (Elf Tore, zehn Vorlagen). Zum Vergleich: Im Vorjahr standen am Ende sieben Zähler auf dem Konto des Angreifers, der sich aber nicht nur in diesem Bereich verbesserte, sondern vor allem an der Seite von Billy Trew und Peter Flache weiter reifen konnte. Ebenfalls ein neues Arbeitspapier unterzeichnet hat Yannick Drews. Der 18-Jährige hat das erste Jahr nach seiner Rückkehr aus Mannheim hinter sich und erfüllte die Erwartungen der Oberpfälzer. Mit der Rückennummer 53 auflaufend standen am Saisonende 33 Punkte (Vierzehn Treffer, neunzehn Assists) zu Buche. Der Stürmer bewies trotz seines jungen Alters, dass er auch eine Formation anführen kann und entwickelte sich schnell zu einer festen Stütze, auf die auch in 2016/17 gebaut wird. Den Verein verlässt hingegen Dimitri Komnik. Auf eigenen Wunsch stellt sich dieser einer neuen Herausforderung. Für seinen Einsatz bedankt sich der EV Regensburg und wünscht auf dem weiteren Karriereweg alles Gute. Mit Bavaria-Hauskonzept engagiert sich ein weiteres Unternehmen als Silber-Partner beim EV Regensburg. Der Sponsor bleibt somit ebenfalls den Kufencracks treu.
Das Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Baubranche, das sehr heimatverbunden ist und die Liebe zur Regionalität auch im eigenen Firmennamen unterstreicht, setzt auch in 2016/17 auf die Zusammenarbeit mit dem EVR. So stellt Geschäftsführer Stephan Deibel klar: „Die Kooperation ist für beide Seiten von enormem Vorteil. Wir haben uns als solider und leistungsstarker Baupartner in Bayern etabliert. Zusammen mit unseren Kunden planen und realisieren wir deren Hauswünsche. Wir finden hier eine ideale Plattform, um auf unser Unternehmen aufmerksam zu machen. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, den erfolgreichen Weg weiterhin gemeinsam mit dem EVR zu beschreiten, denn das gesamte Management der Clubführung des Oberligisten genießt von unserer Seite vollstes Vertrauen. Im Eishockey und speziell beim EV Regensburg ist der Spaßfaktor enorm. Treue EVR-Fans (Dauerkarten bzw. Tagestickets dienen als Nachweis) erhalten bei uns selbstverständlich Partnerpreise.“ Der EV Regensburg bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf die kommende Spielzeit mit einem weiteren treuen Silber-Partner. |