Knapp 950 Personen haben sich mittlerweile für den Eisbären-Broadcast Dienst angemeldet und erhalten immer schnell alle Eisbären-News auf ihr Smartphone.
Jetzt haben sich die Eisbären Regensburg etwas Besonderes einfallen lassen. Sobald sich der 1000. Teilnehmer für den Dienst angemeldet hat, wird unter allen 1000 Teilnehmern ein Preis verlost.
Zu gewinnen gibt es eine Eintrittskarte Sitzplatz Kat. 1 für ein Spiel deiner Wahl zuzüglich dem neuen Premiumticket. Der Gewinn kann allerdings nur für ein Spiel eingelöst werden, bei dem auch ein Premiumticket gebucht werden kann.
Sollte der Gewinner Dauerkartenbesitzer sein, erhält dieser optional zweimal ein Premiumticket.
Alles was du tun musst ist eine WhatsApp-Nachricht mit dem Inhalt „Broadcast“ an die 0170/2777824 schicken. Schon erhältst du alle Eisbären-News auf dein Handy und nimmst auch am Gewinnspiel teil.
Wichtiger Hinweis: Damit ihr am Broadcast teilnehmen könnt, müsst ihr die o. g. Nummer unbedingt auch euren Telefon-Kontakten hinzufügen, andernfalls erhaltet ihr keine Nachrichten!
Jetzt haben sich die Eisbären Regensburg etwas Besonderes einfallen lassen. Sobald sich der 1000. Teilnehmer für den Dienst angemeldet hat, wird unter allen 1000 Teilnehmern ein Preis verlost.
Zu gewinnen gibt es eine Eintrittskarte Sitzplatz Kat. 1 für ein Spiel deiner Wahl zuzüglich dem neuen Premiumticket. Der Gewinn kann allerdings nur für ein Spiel eingelöst werden, bei dem auch ein Premiumticket gebucht werden kann.
Sollte der Gewinner Dauerkartenbesitzer sein, erhält dieser optional zweimal ein Premiumticket.
Alles was du tun musst ist eine WhatsApp-Nachricht mit dem Inhalt „Broadcast“ an die 0170/2777824 schicken. Schon erhältst du alle Eisbären-News auf dein Handy und nimmst auch am Gewinnspiel teil.
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Ein weiterer Unterstützer des EV Regensburg hat seine Zusage für die kommende Spielzeit gegeben. Die Aukofer GmbH will den EVR an die Spitze bringen und konnte nach langer Zeit wieder als Partner gewonnen werden.
Die Vertreter der Aukofer GmbH sind bereits seit den Zeiten im alten Eisstadion Fan und auch Sponsor der Kufencracks aus der Domstadt und fiebern seither bei fast jedem Spiel mit. Geschäftsführerin Andrea Aukofer ist nicht nur begeistert vom schnellen und harten Sport sondern verfolgt die Geschehnisse auf dem Eis schon sehr lange: "Ich bin schon seit Kindesbeinen an großer Fan des EVR und habe alle guten und schlechten Zeiten mitgemacht. In der Donau-Arena treffe ich zudem oft auf bestehende Firmenkontakte oder alte Freunde. Eishockey und Regensburg gehören einfach zusammen, außerdem hat der EVR eine lange Tradition, wie auch unser Familienunternehmen. Ich freue mich in Zukunft den EV Regensburg wieder als Partner auf seinen Weg unterstützen zu können". Der EV Regensburg freut sich, auf die wieder ins Leben gerufene Partnerschaft mit der Aukofer GmbH. Beim EV Regensburg sind zwei weitere Personalentscheidungen gefallen. So bleibt Lukas Heger weiterhin an Bord. Mark Dunlop wird hingegen die Domstädter verlassen.
Lukas Heger geht in seine vierte Spielzeit im EVR-Trikot. Der Stürmer aus Schongau, der unter anderem im Nachwuchs des EV Füssen ausgebildet wurde, ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Oberpfälzer Kufencracks. In 2015/16 steuerte der 21-Jährige Powerplayspezialist 39 Scorerpunkte (Zwölf Tore und 27 Vorlagen) zu einer erfolgreichen Spielzeit bei. Für die kommende Saison erwarten die EVR-Verantwortlichen von Heger den nächsten Schritt in seiner Entwicklung. Dabei läuft er weiterhin mit der Rückennummer 24 auf. Mark Dunlop spielt dafür keine Rolle mehr in den Planungen des EV Regensburg. Der Deutsch-Kanadier war vor der abgelaufenen Saison von den Selber Wölfen in das Team von Doug Irwin gewechselt. Durch seine Knieverletzung aus dieser Zeit benötigte Dunlop lange Anlaufzeit, um in seinen persönlichen Rhythmus zu kommen. Nach ausführlicher Analyse der sportlichen Situation kamen die EVR-Verantwortlichen daraufhin zum Entschluss, dass Dunlop kein neues Vertragsangebot unterbreitet wird. Mit Lukas Heger, dessen Arbeitsvertrag auch für die DEL2 gilt, umfasst der Regensburger Kader bereits dreizehn Akteure. |
Constantin Ontl verbrachte bisher den Großteil seiner Eishockeykarriere bei seinem Heimatverein in Bad Tölz, wo er zur Saison 2017/2018 auch seinen ersten Profivertrag erhielt. Nach einer weiteren Station bei den Bayreuth Tigers folgte nun der Wechsel zu den Eisbären Regensburg.
Das Medienteam hat sich mit Constantin zu einem kurzen Interview getroffen. F: Hallo Constantin! Schön, dass Du Dir Zeit für uns nimmst. Wie geht es Dir - hast Du Dich in Regensburg schon eingelebt? A: Immer gerne! Mir geht‘s gut, Danke! Ich fühle mich in Regensburg wirklich richtig wohl. Es ist eine tolle Stadt, die viel zu bieten hat, insbesondere für junge Leute. F: Beschreibe doch mal Deinen Spielstil in eigenen Worten. A: Ich glaube, ich bin recht schnell und arbeite viel defensiv. Dadurch lassen sich oft offensive Chancen herausarbeiten. Zudem sehe ich uns immer als Team und nicht als Einzelkämpfer. F: In welchen Bereichen denkst Du, dass Du Dich noch verbessern musst? A: Ich denke, man ist nie perfekt. Ich möchte mich in allen Bereichen immer weiterentwickeln. F: Im vergangenen Jahr hast Du DEL2 gespielt, was hat Dich jetzt zum Schritt in die Oberliga und speziell zu den Eisbären bewegt? A: Mir hat das Konzept gut gefallen. Eine junge, hungrige Mannschaft, ein Trainer, der uns fordert und fördert. Ein Konzept, das richtungsweisend für die nächsten Jahre sein wird. F: Fiel es Dir damals schwer, aus dem Heimatort Bad Tölz weg zu gehen? A: Es ist immer ein großer Schritt und eine enorme Umstellung, wenn man von zu Hause weggeht - sportlich sowie privat. Aber es hat mir Spaß gemacht, die neuen Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Man lernt dadurch innerhalb kürzester Zeit so viel Neues kennen, das lenkt von „Heimweh“ auch ganz schnell ab. F: Wie lautet Dein Vorbereitungs-Fazit und woran müsst ihr als Team noch arbeiten? A: Ich finde, wir haben jedes Vorbereitungsspiel gut gemeistert. Sicherlich lässt sich in dem einen oder anderen Spiel noch was verbessern, aber dafür sind die Vorbereitungsspiele ja da. Wir sind bereit und gut gerüstet, um in diese Saison zu starten. F: Was rechnest du dir zum Saisonstart mit den Spielen gegen Peiting und Rosenheim aus? A: Beide Mannschaften sind starke Gegner, die uns alles abverlangen werden. In diesen Spielen gilt es zu zeigen, was wir in der Vorbereitung gelernt haben. F: Mit Erik Keresztury scheinst Du bereits einen festen Partner gefunden zu haben. Kommt ihr auch privat gut zurecht? Gibt es jemanden im Team, mit dem Du Dich besonders verstehst? A: Wir verstehen uns eigentlich alle untereinander recht gut - wir sind halt ein echtes Team. F: Was traust Du dem Team in der kommenden Saison zu und was ist Dein persönliches Ziel? A: Ich traue uns eigentlich so ziemlich alles an sportlichem Erfolg zu. Wir können bestimmt oben mitspielen, die Voraussetzungen dafür sind wirklich gut! Mein persönliches Ziel ist es, alles für die Mannschaft zu geben, Verantwortung zu übernehmen und dass ich mich sportlich noch weiter entwickle. F: Beschreibe kurz das Training unter Igor Pavlov! A: Jedes Training hat einen anderen Inhalt , die Trainingseinheiten sind aufeinander abgestimmt. Wir trainieren sehr viel und sehr hart, trotzdem macht es wirklich viel Spaß. F: Hast Du ein Vorbild? A: Nein, eigentlich nicht. Es gibt viele Spieler, von denen man sich einiges anschauen kann. F: Für die Eisbären läufst Du mit der #19 auf - hat das einen Grund oder gefällt sie Dir einfach nur? A: Eigentlich ist die 9 meine Lieblingsnummer. Da die aber von Richie getragen wird, habe ich die 19 gewählt, die hatte ich auch schon mal eine Saison lang bei den Schülern... F: Wen sollen wir als nächstes interviewen? :-) A: Hahaha - Matteo Stöhr F: Vielen Dank! Wir wünschen Dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison! A: Danke! Im letzten Vorbereitungstest schlagen die Eisbären Regensburg den Gast aus Rosenheim mit 5:3 und fahren nun mit dem guten Gefühl einer geglückten Generalprobe am kommenden Freitag zum Saisonstart nach Peiting.
Bei den Eisbären fehlten nach wie vor Peter Flache und Peter Holmgren verletzungsbedingt. Die Mannen von Coach Igor Pavlov starteten gut in die Partie und gingen in Person von Nikola Gajovsky in der achten Spielminute mit einem platzierten Schuss gegen die Laufrichtung von Gästekeeper Lukas Steinhauer in Führung. Weitere Tore sollten im ersten Abschnitt nicht mehr fallen, beide Teams neutralisierten sich weitesgehend und zudem war viel Stückwerk auf dem Eis zu sehen. Im Mitteldrittel überstanden zunächst die Gäste eine 3 gegen 5 Unterzahlsituation, doch nur kurze Zeit später stellten die Gastgeber auf 2:0. Matteo Stöhr setzte energisch vor dem Tor nach und brachte die Scheibe über die Linie. Aber die Gäste schlugen zurück. Zunächst überwand Daniel Bucheli Raphael Fössinger im Eisbären-Gehäuse zum Anschlusstreffer und kurz vor der Drittelsirene nutzte Chase Witala eine Unsicherheit der Eisbären-Defensive zum Ausgleich. In den letzten 20 Minuten sollte das Tempo nochmal steigen. In der 48. Minute drehten die Gäste das Spiel komplett, als Vitezslav Bilek einen Schuss von Dusan Frosch unhaltbar zum 2:3 abfälschte. Doch die Eisbären steckten keineswegs auf und drehten ihrerseits ebenfalls das Spiel. Matteo Stöhr egalisierte den Spielstand mit seinem zweiten Treffer des Abends (50.) und nur zwei Minuten später bediente Richard Divis mustergültig Lukas Heger, der nur noch einschieben musste und auf 4:3 stellte. In der 55. Spielminute traf Constantin Ontl nach einer schönen Bewegung, aufgelegt von Erik Keresztury und Lars Schiller, noch zum 5:3. Eine letzte Unterzahlsituation gut vier Minuten vor dem Ende überstanden die Domstädter schadlos und behielten somit mit 5:3 gegen die Oberbayern die Oberhand. Damit ist nun das intensive Testprogramm mit elf Spielen beendet. In der Summe verließen die Eisbären sieben Mal das Eis als Gewinner, in vier Partien unterlagen die Domstädter. Kommenden Freitag in Peiting beginnt die Jagd auf Punkte. Spielbeginn beim ECP ist um 19:30 Uhr. Bereits nächsten Sonntag kommt es dann erneut zum Duell gegen die Starbulls aus Rosenheim, wenn die heimischen Eisbären vor einer sicherlich gut gefüllten „das Stadtwerk.Donau-Arena“ die Punkte in der Oberpfalz behalten möchten. |