Die Eisbären Regensburg gewinnen ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel gegen den Aufsteiger aus Höchstadt in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ vor 1715 Zuschauern am Ende knapp, aber letztlich verdient mit 6:5 (3:1,1:0,2:4).
Bei den Eisbären kehrte Xaver Tippmann zurück in die Verteidigung und auch Peter Holmgren stand wieder im Aufgebot, nahm allerdings nur auf der Backup-Position hinter Raphael Fössinger Platz. Mit Erik Keresztury mussten die Domstädter allerdings erneut auf einen Spieler krankheitsbedingt verzichten. Nicolas Sauer aus dem DNL-Team komplettierte die Mannschaft.
Die Begegnung startete äußerst turbulent. Sowohl die Eisbären als auch der Gast aus Höchstädt waren jeweils mit ihrem ersten Torabschluss erfolgreich. Somit stand es nach Treffern von Leopold Tausch und Martin Vojcak nach nur 63 Sekunden 1:1. Die Gastgeber versuchten die Alligators mit hohen Tempo zu knacken, bissen sich aber zunächst an der gut geordneten Defensive die Zähne aus. Aber die Mannen von Igor Pavlov gingen trotzdem mit einem Zwei-Tore Vorsprung zum ersten Mal in die Kabine. Erst traf Richard Divis mit einem satten Schuss zur erneuten Führung und nur wenige Augenblicke später nutze Benedikt Böhm die Verwirrung in der Gäste Defensive und traf, etwas glücklich, zum 3:1.
Im zweiten Abschnitt neutralisierten sich beide Mannschaften zusehends, aber die Eisbären konnten dennoch einen Treffer drauflegen. In doppelter Überzahl bereitete Tomas Gulda mit einem sehenswerten Pass das zweite Tor von Richard Divis am Abend vor und somit gingen beide Teams mit einem 4:1-Pausenstand das letzte Mal in die Kabinen.
Diese komfortable Führung sollten die Regensburger allerdings im letzten Drittel fast aufs Spiel setzen. In der 45. Spielminute traf Gästestürmer Oleg Seibel zum 2:4 und die Gäste bekamen dadurch die zweite Luft. Doch als Lars Schiller in der 50. Spielminute zusammen mit Lukas Heger eine 2-auf-1 Situation in Unterzahl zum 5:2 abschloss, schien die Messe erneut gelesen. Allerdings steckten die Gäste nicht auf und brachten die Eisbären, aber auch die Zuschauer, nochmal ordentlich ins Schwitzen. Erst verkürzte Markus Babinsky im Powerplay auf 5:3 und nur 37 Sekunden später musste Raphael Fössinger erneut hinter sich greifen. Vitalij Aab traf zum 5:4. Die Eisbären wankten kurz, fielen aber nicht und gaben eine Antwort. Richard Divis erzielte mit dem 6:4 drei Minuten vor dem Ende scheinbar erneut die Entscheidung. Doch die Alligators nahmen ihren Torhüter für einen weiteren Feldspieler vom Eis und sollten wiederrum zuschlagen. 85 Sekunden vor dem Ende verkürzte erneut Vitalij Aab zum 6:5. Wieder wankten die Eisbären, kämpften und kratzten aber um jede Scheibe und brachten den Sieg letztlich auch verdient über die Zeit.
Damit holt sich die Mannschaft um Kapitän Peter Flache den vierten Sieg in Folge und klettert in der Tabelle auf Rang fünf. Am Sonntag geht die Reise zum Tabellenschlusslicht nach Waldkraiburg. Dort soll für die Regensburger dann der fünfte Sieg folgen. Spielbeginn in Waldkraiburg ist um 17:15 Uhr.
Bei den Eisbären kehrte Xaver Tippmann zurück in die Verteidigung und auch Peter Holmgren stand wieder im Aufgebot, nahm allerdings nur auf der Backup-Position hinter Raphael Fössinger Platz. Mit Erik Keresztury mussten die Domstädter allerdings erneut auf einen Spieler krankheitsbedingt verzichten. Nicolas Sauer aus dem DNL-Team komplettierte die Mannschaft.
Die Begegnung startete äußerst turbulent. Sowohl die Eisbären als auch der Gast aus Höchstädt waren jeweils mit ihrem ersten Torabschluss erfolgreich. Somit stand es nach Treffern von Leopold Tausch und Martin Vojcak nach nur 63 Sekunden 1:1. Die Gastgeber versuchten die Alligators mit hohen Tempo zu knacken, bissen sich aber zunächst an der gut geordneten Defensive die Zähne aus. Aber die Mannen von Igor Pavlov gingen trotzdem mit einem Zwei-Tore Vorsprung zum ersten Mal in die Kabine. Erst traf Richard Divis mit einem satten Schuss zur erneuten Führung und nur wenige Augenblicke später nutze Benedikt Böhm die Verwirrung in der Gäste Defensive und traf, etwas glücklich, zum 3:1.
Im zweiten Abschnitt neutralisierten sich beide Mannschaften zusehends, aber die Eisbären konnten dennoch einen Treffer drauflegen. In doppelter Überzahl bereitete Tomas Gulda mit einem sehenswerten Pass das zweite Tor von Richard Divis am Abend vor und somit gingen beide Teams mit einem 4:1-Pausenstand das letzte Mal in die Kabinen.
Diese komfortable Führung sollten die Regensburger allerdings im letzten Drittel fast aufs Spiel setzen. In der 45. Spielminute traf Gästestürmer Oleg Seibel zum 2:4 und die Gäste bekamen dadurch die zweite Luft. Doch als Lars Schiller in der 50. Spielminute zusammen mit Lukas Heger eine 2-auf-1 Situation in Unterzahl zum 5:2 abschloss, schien die Messe erneut gelesen. Allerdings steckten die Gäste nicht auf und brachten die Eisbären, aber auch die Zuschauer, nochmal ordentlich ins Schwitzen. Erst verkürzte Markus Babinsky im Powerplay auf 5:3 und nur 37 Sekunden später musste Raphael Fössinger erneut hinter sich greifen. Vitalij Aab traf zum 5:4. Die Eisbären wankten kurz, fielen aber nicht und gaben eine Antwort. Richard Divis erzielte mit dem 6:4 drei Minuten vor dem Ende scheinbar erneut die Entscheidung. Doch die Alligators nahmen ihren Torhüter für einen weiteren Feldspieler vom Eis und sollten wiederrum zuschlagen. 85 Sekunden vor dem Ende verkürzte erneut Vitalij Aab zum 6:5. Wieder wankten die Eisbären, kämpften und kratzten aber um jede Scheibe und brachten den Sieg letztlich auch verdient über die Zeit.
Damit holt sich die Mannschaft um Kapitän Peter Flache den vierten Sieg in Folge und klettert in der Tabelle auf Rang fünf. Am Sonntag geht die Reise zum Tabellenschlusslicht nach Waldkraiburg. Dort soll für die Regensburger dann der fünfte Sieg folgen. Spielbeginn in Waldkraiburg ist um 17:15 Uhr.
Der EV Regensburg konnte bei der Pressekonferenz in Händlmaier´s Shop einige Neuigkeiten vermelden. Ab der kommenden Spielzeit spielen die Kufencracks wieder in rot und weiß und zur Eröffnung mit den Fans geht es wieder auf die Dult.
Vor den zahlreich anwesenden Medienvertretern stellten Daniel Stiefenhofer und Nikola Gajovsky die neue Arbeitskleidung vor. Unter dem Motto “back to red and white“ wurden die Leibchen, bei denen wie gewohnt Händlmaier als Brustsponsor und Hauptsponsor REWAG exklusiv auf dem Rücken auftreten, genauestens begutachtet. Neben diesen beiden Partnern werben noch weitere Sponsoren auf den Jerseys und zwar: Die Brauerei Bischofshof (Heimtrikot: Bischofshof – Auswärtstrikot: Weltenburger Kloster), die Liebergesell & Wujcik Versicherungsvermittlung GmbH, der Steuerberater Stefan Penka, Bavaria Hauskonzept, das Autohaus Wiedmann, Radio Charivari, TV Aktuell, Intersport Tahedl und natürlich hat auch wieder Luise Händlmaier ihren Platz auf der neuen Kleidung gefunden. Des Weiteren wurde auch bekannt gegeben, dass die Tradition der Saisoneröffnungsfeier am ersten Dult-Montag fortgesetzt werden wird. Diesmal ist der EV Regensburg im Glöckl Festzelt zu Gast. Die Familie Glöckl feiert in diesem Jahr ihr 80-jähriges Jubiläum als Festzeltfamilie und der EVR ist sehr gerne Teil davon und zwar am 29. August. Beginn der Veranstaltung ist um 18.00 Uhr, das Erste von drei Dritteln mit den Spielern und Verantwortlichen als Interviewpartner beginnt um 18.30 Uhr. Als musikalische Untermalung steht die Kultband “TOPSIS“ auf der Bühne, die für ordentliche Stimmung sorgen wird. Durch den Abend führen wie bereits im letzten Jahr Evi Reiter (TVA) und Stefan Liebergesell (EVR), die sich als Duo bewährt haben und auch der neuen Mannschaft das ein oder andere lustige Detail entlocken werden. Außerdem gibt es vor Ort attraktive Gewinnspiel-Preise für alle EVR-Fans abzuräumen und als wäre das nicht genug, steht auch der EVR-Fanshop mit neuen Fanartikeln parat. Es gibt einen Neuzugang an der Unterstützerfront des EV Regensburg. Die EBB Ingenieurgesellschaft mbH ist ab der neuen Saison Partner der Kufencracks aus der Domstadt.
Seit dem Jahre 1956 ist die EBB Ingenieurgesellschaft planend und beratend in den Bereichen Siedlungswasserwirtschaft, Hochbau, Verkehr und Städtebau erfolgreich tätig. Außerdem engagiert sich das Unternehmen seit Jahren als unabhängiger Gutachter in besonderen Segmenten des Bauwesens. Mit Büros in Chemnitz und natürlich in Regensburg hat die EBB Ingenieurgesellschaft mbH eine breite Basis, von der die Kunden absolut profitieren. So soll auch die Zusammenarbeit des Neu-Partners mit dem EV Regensburg, wie die Geschäftsführer Herr Dipl.-Ing. Ulrich Dykiert und Herr Dipl.-Ing. (FH) Bernd Strathmeyer, betonen: „Wir blicken mit großer Freude auf die künftige Partnerschaft mit dem EV Regensburg. Die Clubführung leistet seit Jahren solide Arbeit und passt somit perfekt zu uns. Auch wir stellen hohe Ansprüche an uns selbst, um unsere Kunden vollumfänglich zufrieden zu stellen. Bereits jetzt freuen wir uns auf die kommende EVR-Saison und wünschen dem Team auf und neben dem Eis hierfür nur das Beste und den maximalen Erfolg.“ Der EV Regensburg freut sich über die Gewinnung der EBB Ingenieurgesellschaft mbH, bei der sich der Club für das entgegengebrachte Vertrauen bedankt und mit Spannung auf die gemeinsame Partnerschaft blickt. |
Am Freitagabend treffen die Eisbären Regensburg in der heimischen „das Stadtwerk.Donau-Arena“ um 20:00 Uhr auf den Höchstadter EC. Am Sonntag geht es ab 17:15 Uhr beim EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ um die Punkte.
Das vergangene Wochenende der Rot-Weißen verlief äußerst erfolgreich: Mit der vollen Punkteausbeute gegen die Top-Teams aus Selb und Landshut war nicht unbedingt zu rechnen, doch das Team von Eisbären-Coach Igor Pavlov ging mit 3:2 und 3:5 je als Sieger hervor und ließ damit aufhorchen. Mit den Höchstadt Alligators kommt zum Freitagsspiel ein unangenehmer Gegner nach Regensburg. Die Franken spielten in der Spielzeit 16/17, ebenfalls als Aufsteiger aus der Bayernliga, eine gute Saison – mussten aber am Schluss überraschend den Abstieg hinnehmen. Im Folgejahr gelang der Mannschaft von Cheftrainer Daniel Jun allerdings der direkte Wiederaufstieg und tritt nun erneut in der Oberliga an. Zwar hat der Aufsteiger nach fünf Spieltagen erst vier Punkte auf dem Konto, erwies sich bisher aber stets als harter Gegner. Man konnte schon den ein oder anderen Favoriten ärgern und sorgte bereits am ersten Spieltag mit einem 2:0 Sieg in Weiden für eine kleine Überraschung. Mit Ales Kreuzer, Jiri Mikesz und Vitalij Aab sind die Höchstadter im Sturm mit viel Erfahrung ausgestattet, die beiden Kontingentpositionen belegen Stürmer Michal Petrak und Verteidiger Ondrej Nedved. Im Tor stellt Philipp Schnierstein seit Jahren eine Konstante da. Des Weiteren befindet sich im Kader des HEC mit Felix Ribarik ein Spieler, der drei Spielzeiten in den Nachwuchsmannschaften des EVR verbrachte und seit letzter Saison für die Höchstadter aufläuft. Am Sonntag kommt es dann zu einem Wiedersehen mit den Ex-Eisbären Sebastian Wolsch und Petr Gulda. Der EHC Waldkraiburg belegt aktuell mit einem Zähler den letzten Tabellenplatz und steht bereits am sechsten Spieltag der Saison unter Siegeszwang, um nicht den Anschluss an die anderen Teams zu verlieren. Einen großen Rückschlag mussten die Oberbayern bereits im Vorfeld der Saison hinnehmen: Der neuverpflichtete Angreifer und Hoffnungsträger Michael Dorr, zuvor bei den Selber Wölfen, erhielt nach einer schweren Verletzung keine Freigabe von der Berufsgenossenschaft und konnte demzufolge nicht für die Löwen auflaufen. Als Ersatz holte man den lettischen Angreifer Kirils Galoha, der in der abgelaufenen Spielzeit beim ECDC Memmingen einen guten Eindruck hinterließ, aber aktuell noch nicht an seine Vorjahresform anknüpfen kann. Die Zweite Importstelle besetzt der Tschechische Mittelstürmer Tomas Rousek. Personell gibt es wieder ein paar Änderungen bei den Rot-Weißen. Xaver Tippmann kehrt nach einer Mandelentzündung zurück in den Kader von Igor Pavlov, außerdem nahm Peter Holmgren das Training in der vergangenen Woche wieder auf. Ob der Deutsch-Schwede heute schon zum Einsatz kommt, entscheidet sich nach dem Nachmittagstraining. Verzichten müssen die Regensburger dafür auf den erkrankten Erik Keresztury. Aus dem DNL-Team des EVR sind Nicolas Sauer und André Bühler mit dabei. Das Heimspiel gegen den Höchstadter EC wird wie gewohnt im Livestream übertragen, buchbar für 5,00 € unter www.sprade.tv. Das Auswärtsspiel in Waldkraiburg gibt es in voller Länge als Radioübertragung auf www.eisradio.de. Überdies bieten wir unter www.eisbaeren-liveticker.de zu beiden Spielen an diesem Wochenende wie immer einen Liveticker an. Die Abendkasse am Freitag öffnet um 18:30 Uhr, das Stadion um 19:00 Uhr. Tickets für die Heimspiele => https://evr-ek.reservix.de/events Livestream für Heimspiele => www.sprade.tv Liveradio zu Auswärtsspielen => www.eisradio.de Liveticker: => www.eisbaeren-liveticker.de Matteo Stöhr geht bereits in seine vierte Spielzeit hier in Regensburg. Der gebürtige Herzberger spielte im Nachwuchs u.a. für die Hannover Indians und den EHC Wolfsburg. In den vergangenen Jahren kam er hauptsächlich im DNL-Team des EVR zum Einsatz und trug mit 138 Punkten in 131 Spielen außerordentlich zu den Erfolgen der letzten Jahre bei. Nun ist der 1,90m große Rechtsschütze fest im Kader der Eisbären eingeplant. Wir haben uns mit Matteo zu einem kurzen Interview getroffen.
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