altAufgrund der 8. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 30. Oktober 2020 (BayMBI. Nr. 616) BayRS 2126-1-12-G finden im November alle Heimspiele der Eisbären als Geisterspiele statt. Das bedeutet, dass von behördlicher Seite keine Zuschauer zugelassen sind. Wir möchten Ihnen als Dauerkartenbesitzer jedoch wie schon bei den Spielen der Vorbereitung die Möglichkeit bieten, das Spiel kostenlos über sprade.TV anzuschauen.

Hierzu bitten wir jeden Dauerkartenbesitzer, einen Account auf sprade.TV mit der E-Mail-Adresse anzulegen, die bei der Dauerkartenbestellung hinterlegt wurde.?

WICHTIG: Die Mail-Adresse des Sprade-Accounts und der Dauerkartenbestellung muss identisch sein! Prüfen Sie daher bitte die beim Kauf der Dauerkarte angegebenen Emailadressen im Reservix-Kundenkonto oder im direkten Bestellformular an die GmbH. Sollten Sie beim Kauf mehrerer Dauerkarten für unterschiedliche Personen nur eine E-Mail-Adresse angegeben haben, teilen Sie uns bitte alle E-Mail-Adressen ihrer Bestellung mit, damit wir auch jeden Fan direkt erreichen können. Bitte mailen Sie uns die korrekte(n) E-Mail-Adresse(n) ihrer Bestellung bis Freitag den 06.11.2020 um 11.00 Uhr an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .

Ohne Vorlage der korrekten E-Mail-Adresse jedes einzelnen Dauerkartenbesitzers können wir leider keinen kostenlosen sprade.TV-Zugang zur Verfügung stellen.

Bei erfolgreicher Übermittlung der E-Mail-Adressen wird das Geisterspiel dann von sprade.TV kostenlos auf Ihrem Account freigeschaltet. Dieses Angebot gilt nur für Heimspiele der Eisbären Regensburg, die als Geisterspiele stattfinden müssen. Bei Heimspielen an Wochentagen erfolgt die Freischaltung für die Einbuchung des Spiels auf dem Portal von sprade.TV am jeweiligen Nachmittag des Spieltages.

Bei Heimspielen an Sams-, Sonn- und Feiertagen erfolgt die Freischaltung für die Einbuchung des Spiels auf dem Portal von sprade.TV am jeweiligen Nachmittag des letzten Werktages vor dem Heimspieltermin.

Falls Sie uns Ihre E-Mail-Adresse bereits mitgeteilt haben, wird das Spiel automatisch freigeschaltet. Eine erneute Mitteilung ist nicht notwendig.

Nochmal auf einen Blick:
Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um die Mitteilung der E-Mail-Adressen an folgende Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. und legen Sie Ihren sprade.TV-Account schnellstmöglich an, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Bitte beachten Sie, dass der Sprade.TV-Account bis zur Deadline am 06.11.2020 um 11 Uhr erstellt sein muss.

Wir können nur E-Mail-Adressen an sprade.TV weitergeben, die uns korrekt übermittelt wurden. Weiterhin können für die Buchungen auf sprade.TV leider keine Garantie übernehmen und auch keinen Support anbieten.

Wir wünschen Ihnen trotz Geisterspiel viel Spaß bei der Live-Übertragung unserer Heimspiele und hoffen, Sie bald gesund wieder zurück in der das Stadtwerk.Donau-Arena begrüßen zu können!
altEin weiterer Meilenstein für die Zukunft des Regensburger Eishockeys ist gelegt: in einer offiziellen Pressekonferenz wurde am 4. November in der das Stadtwerk.Donau-Arena die Verlängerung der Partnerschaft zwischen der REWAG, das Stadtwerk.Regensburg und den Eisbären bekannt gegeben. Damit bleiben zwei innovative und treue Eishockey-Unterstützer ein wertvoller Teil der Eisbären-Familie und zeigen ein weiteres Mal, wie regionaler Zusammenhalt aussieht.

REWAG-Vorstandsvorsitzender Dr. Torsten Briegel zur Sponsoring-Verlängerung: „Die Eisbären Regensburg und die REWAG verbindet eine lange Partnerschaft. Wir freuen uns sehr, dass wir diese auch in der kommenden Spielzeit fortführen können und hoffen auf eine Fortsetzung des sportlichen Höhenflugs der Eisbären. Unsere REWAG-Kunden werden in dieser Saison, wenn Zuschauer bei Heimspielen zugelassen sind, von unserem Engagement profitieren: Wir haben für jedes Heimspiel der Eisbären ein Ticket-Kontingent, sodass einige unserer Energie-Kunden kostenlos die jeweiligen Heimspiele besuchen können. Wir sind uns bewusst, dass die kommende Saison für die Eisbären im Kontext der Corona-Pandemie nicht leicht werden wird. Umso mehr sehen wir uns als regional verwurzeltes Unternehmen in der Verantwortung, die Eisbären zu unterstützen und damit dazu beizutragen, dass viele Menschen in Regensburg und der Region sich über Spitzeneishockey in ihrer Heimat freuen können.“ Manfred Koller, Geschäftsführer von das Stadtwerk.Regensburg ergänzt: „Die Donau-Arena ist ohne hochklassiges Eishockey nur schwer vorstellbar. Deshalb ist es für uns als Betreiber der Arena besonders wichtig, eine gute Beziehung zum Aushängeschild der Halle zu pflegen. Dieses, von gegenseitigem Vertrauen geprägte Verhältnis untermauern wir mit der Fortsetzung unseres Sponsorings der Eisbären Regensburg. Wir haben dieses sogar noch ein Stück weit ausgebaut und wollen damit die positive Entwicklung nachhaltig unterstützen. Ich bin voller Vorfreude im Hinblick auf die neue Saison und hoffe, dass die Eisbären-Fans auch weiter so sehr wie bisher hinter ihrer Mannschaft stehen, auch wenn die Corona-Pandemie momentan keine Zuschauer in der Donau-Arena zulässt.“

Ein Teil der Sponsoringerweiterung ist, dass die Eisbären künftig beide Parkplätze (Ost & West) selbst betreiben dürfen und alle hier erzielten Einkünfte damit künftig direkt an die Eisbären gehen. Eine Bitte an alle Fans ist es daher, künftig vermehrt die zur Arena gehörigen Parkplätze zu nutzen und damit einen wichtigen Teil zur Unterstützung der Eisbären beizutragen.

„Der Ausbau und die Erweiterung der Partnerschaft mit das Stadtwerk.Regensburg und der REWAG sind ein Zeichen für das partnerschaftliche Verhältnis und die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sich in den letzten beiden Jahren entwickelt hat. Gerade in dieser sehr außergewöhnlichen und etwas komplizierten Pandemie-Saison sind starke und langfristige Partner unbezahlbar. Wir bedanken uns von Herzen bei der REWAG und dem Stadtwerk für dieses wichtige und zukunftsweisende Zeichen. Gerade in der aktuellen Situation ist das nicht nur ein Bekenntnis zu den Eisbären, sondern zum gesamten Eishockey-Standort Regensburg und allen, die leidenschaftlich, engagiert und mit so viel Herzblut Teil dieser Gemeinschaft sind!“, so Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer.
altEin weiterer Partner bleibt den Eisbären treu: Die Guggenberger GmbH hat ihr Sponsoring verlängert.

Mit mittlerweile fast 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern blickt das innovative Unternehmen auf eine sieben Jahrzehnte andauernde Erfolgsgeschichte im Bereich Hoch- und Tiefbau, im Schlüsselfertigbau sowie in der Produktion von Kies, Transportbeton und Asphaltmischgut zurück.

„Beständigkeit, Treue und Verantwortung sind wichtige Werte für uns, sowohl gegenüber unseren Mitarbeitern, als auch unseren Partnern. Daher wollen wir den Eisbären weiterhin zur Seite stehen und gemeinsam diese schwierige Situation meistern“, begründet Markus Guggenberger seine Entscheidung. Eisbären-Geschäftsführer Christian Sommerer ergänzt: „Zusammenhalt war schon vor der Corona-Situation ein wichtiger Grundsatz bei den Eisbären. Umso schöner ist es jetzt zu sehen, was für leidenschaftliche und verlässliche Partner wir an unserer Seite haben und wie wir gemeinsam in dieser schwierigen Zeit an einem Strang ziehen. Wir bedanken uns herzlich bei der Firma Guggenberger und sind stolz, sie auch weiterhin als wichtigen Partner in der Eisbären-Familie zu wissen.“
altDer Auftakt in die Oberliga-Saison 2020/21 am kommenden Freitag ist gesichert. Auf Grundlage der aktuellen Bundes-Beschlüsse zu den Corona-Schutzverordnungen gehen die höchsten Spielklassen unter dem Dach des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. am 6. November an den Start. Die Oberliga-Staffeln Nord und Süd sind demnach als Profiligen zu betrachten und können den Regelungen entsprechend ihren Trainings- und Spielbetrieb auch jetzt fortsetzen.

Allerdings kann aufgrund der für den November geltenden Verordnungen nur ohne Publikum gespielt werden. Änderungen am Spielmodus sind bedingt durch die Unterbrechung der Bayernliga in der Staffel Süd notwendig. Es wird dadurch keine Verzahnungsrunde mit der Bayernliga geben können, die exakte Alternative wird derzeit erarbeitet.

Der Spielbetrieb in den DEB-Nachwuchsligen muss hingegen unterbrochen werden, zumindest aber können die als Kaderathleten einzustufenden Nachwuchsspieler ihren Trainingsbetrieb aufrechterhalten. Als Neustart ist der 5./6. Dezember vorgesehen. Auch die Frauen-Bundesliga wird die Saison vorübergehend aussetzen und wie die Nachwuchsligen den 5./6. Dezember als Wiedereinstieg anvisieren.

Bedingt durch die Unterbrechung werden in den DEB-Nachwuchsligen die Abstiegsregelungen ausgesetzt, der Aufstieg wird aber weiterhin möglich sein. Auch durch zahlreiche Quarantäneanordnungen, daraus resultierende Spielverlegungen und -ausfälle wurde ein geregelter Spielplan sehr beeinträchtigt, der Spielrhythmus dadurch erheblich gestört und letztlich in Summe auch der sportliche Wettbewerb angegriffen.

Mit der Aussetzung des Abstiegs entfallen die ursprünglich geplanten Relegationsrunden, was andererseits die Möglichkeit zu weiteren Nachholterminen eröffnet. Über Szenarien zum Saisonverlauf ab dem 5./6. Dezember wird zeitnah entschieden. Übergeordnetes Ziel im DEB bleibt, trotz der extrem herausfordernden Situation die Struktur im Spielbetrieb zusammenzuhalten.

DEB-Vizepräsident Marc Hindelang: „Wir sind sehr froh, dass diese Oberliga-Saison endlich beginnen kann. Wir haben viele Hindernisse nehmen müssen bis zu diesem Punkt und es wird eine Saison, die man nicht mit normalen Maßstäben messen kann und in der uns die Pandemie vor immer neue Herausforderungen stellen wird. Wir sind immer darauf gefasst, den Modus in Abstimmung mit den Vereinen anzupassen. Aber wir möchten die Vereine auch ausdrücklich loben für ihre Arbeit an den Hygienekonzepten und ihren Einsatz, denn auch hierin liegt begründet, dass wir grünes Licht für den Auftakt haben.“

DEB-Ligenleiter Markus Schubert: „Die vier Wochen alte Saison in den Nachwuchsligen und der Beginn der Frauen-Bundesliga haben gezeigt, dass ein bundesweiter Spielbetrieb in der aktuellen Lage trotz der ständig hinzukommenden Schwierigkeiten durchführbar, aber extrem kompliziert ist. Die Vereine haben zwar bei der Erstellung ihrer Hygienekonzepte großartige Arbeit und einen entsprechenden Beitrag geleistet, aber dennoch ist derzeit eine Unterbrechung ratsam. Die Weiterführung der Top-Ligen im Nachwuchs wäre nach den Verordnungen weniger Bundesländer stellenweise durchaus möglich, aber es gibt mit den lokal sehr unterschiedlichen Hygiene-Bestimmungen auch erhebliche Hürden und ein geordneter Wettbewerb wäre praktisch unmöglich. Das gilt ebenfalls für die Frauen-Bundesliga.“
altDie Eisbären Regensburg machten am Freitagabend da weiter, wo sie vergangene Woche aufhörten und besiegten die Halle Saale Bulls nach einem engen Spielverlauf schlussendlich deutlich mit 5:2. Die Tore auf Seiten der Eisbären Regensburg erzielten Constantin Ontl (2), Nikola Gajovsky, Goalie Patrick Berger und Lars Schiller.

In einem über weite Strecken ausgeglichenem Spiel kamen beide Teams zu guten Torabschlüssen, jedoch erarbeiteten sich die Hausherren ein leichtes Chancenplus und zeigten sich optisch überlegen. Die größte Möglichkeit hatte Nikola Gajovsky (14.) in Überzahl, diese wurde aber vom auch ansonsten gut aufgelegten Sebastian Albrecht im Tor der Hallenser mit einer Glanztat vereitelt. Lange hatte es den Anschein als würde die Zeit im ersten Drittel torlos verstreichen, kurz vor der Pausensirene kam allerdings doch noch Bewegung auf die Anzeigetafel. Scheiterte Striepecke (19.) auf Seiten der Bulls zuerst noch am Quergestänge des Regensburger Tors, schlug es im Gegenzug bei den Gästen aus Sachsen-Anhalt ein. Constantin Ontl (20.) fälschte einen Schlenzer von Peter Flache unhaltbar ab und lenkte den Puck zum 1:0 über die Linie.

Im zweiten Abschnitt zeichnete sich über Großteile der Partie ein kaum verändertes Bild ab - Tore sollten diesmal aber tatsächlich keine fallen und somit ging es mit dem unveränderten Spielstand von 1:0 für die Eisbären in die zweite Unterbrechung.

Im Schlussdrittel dauerte es bis zur 47. Spielminute, als Nikola Gajovksy bei numerischer Überzahl nach schöner Vorlage vom Richard Divis gekonnt auf 2:0 erhöhte. Wer jetzt dachte, die Eisbären hätten alles im Griff und würden souverän zu Ende spielen, der hatte sich geirrt. Nur zwei Minuten später konnte Ex-Regensburger Artur Tegkaev (49.) den Anschluss für die Saale Bulls herstellen und verkürzte auf 2:1. Die Gäste hatten jetzt Blut geleckt, kamen immer besser ins Spiel und konnten letztendlich durch Tim May (53.) den verdienten Ausgleich erzielen. Auf diese Rückschläge fanden die Männer um Kapitän Peter Flache allerdings nochmal eine Antwort. Constantin Ontl (57.) netzte zum zweiten Mal an diesem Abend ein und brachte seine Farben mit dem 3:2 auf die Siegerstraße. Direkt im Anschluss musste Xaver Tippmann (57.) wegen eines hohen Stocks für insgesamt gleich vier Minuten in die Kühlzelle. Daraufhin setzten die Bulls alles auf eine Karte und nahmen den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Und sie trafen - allerdings das falsche Tor. Ein missglückter Rückpass von Valtteri Hotakainen (59.) fand auf kuriose Art und Weise den Weg in das verwaiste Hallenser Tor. Nachdem Regensburgs Goalie Patrick Berger zuletzt an der Scheibe war, wurde ihm das Tor zum 4:2 zugesprochen. Damit genügte sich der junge Eisbären Schlussmann allerdings noch nicht und ebnete mit seinem Zuspiel und zweiten Scorerpunkt den Weg für Lars Schiller (59.), der in das erneut leere Tor einschoss und für den 5:2 Endstand sorgte.