altAm heutigen Sonntag sind die Selber Wölfe zu Gast in der Donau-Arena. Das Team von Doug Irwin entschied die beiden bisherigen Duelle mit 7:3 sowie 3:2 nach Penaltyschießen für sich und will durch einen Sieg im Heimspiel die Franken auf Distanz halten.

Die Selber Wölfe sind mit 62 Punkten auf dem vierten Platz in der Oberliga Süd zu finden. Der Rückstand auf den EV Regensburg beträgt aktuell vier Zähler. Das Team von Cory Holden ist seit zwei Spielen auf fremden Eis sieglos. Am vergangenen Freitag setzten sich die Franken gegen die Blue Devils Weiden mit 6:3 durch. Neuzugang Michel Maaßen trug mit einem Tor zum Erfolg bei. In der Verteidigung verstärkten sich die Wölfe vor sieben Spielen mit Mark Dunlop. Wie in der vergangenen Spielzeit führen Jared Mudryk mit 69, Kyle Piwowarczyk mit 63 sowie Herbert Geisberger mit 46 Punkten die interne Scorerliste an. Zwischen den Pfosten ist Marko Suvelo die unangefochtene Nummer eins. Zweimal konnte der Deutsch-Finne bereits seinen Kasten sauber halten. Backup ist Manuel Kümpel, der bisher neunmal zum Einsatz kam. Als dritter Torhüter steht Niko Stark zu Verfügung. Im Powerplay sind die Mannen von Cory Holden mit 23,38 % auf Platz vier zu finden. Der EVR belegt in der Wertung mit 28,78 % den zweiten Rang. In Unterzahl belegen die Wölfe mit 79,56 % den sechsten Platz, der EVR steht mit 83,01 auf Platz vier.

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge will der EV Regensburg im Heimspiel gegen die Selber Wölfe wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Am Freitag musste sich das Team von Doug Irwin nach einem Horrordrittel mit 6:1 beim EHC Bayreuth geschlagen geben. Die Personalsituation hat nicht verbessert. Barry Noe (Zehenbruch), Korbinian Schütz (Einblutung im Oberschenkel), Louke Oakley (Leisten OP) und Florian Domke (Gehirnerschütterung – Saisonende) stehen Doug Irwin weiter nicht zur Verfügung. Wie bereits gegen Bayreuth werden auch gegen die Selber Wölfe einige DNL-Akteure im Kader stehen. Kommt der EV Regensburg gut in die Partie und kann die gefährliche Sturmreihe der Wölfe neutralisieren, ist ein Heimerfolg gegen die Franken möglich.

Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 18:00 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 16:30 Uhr. Um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden bittet der EV Regensburg seine Fans das Online-Ticketing auf www.reservix.de zu nutzen. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
altSchon nach 10 Minuten war die Partie bei den Franken entschieden. Am Ende verlor der EV Regensburg vor 2.038 Zuschauern deutlich mit 1:6 gegen die Tigers.

Personell stark angeschlagen machte sich die Truppe aus der Domstadt auf die Reise zum EHC Bayreuth. Die absoluten Leistungsträger Barry Noe (Zehenbruch) und Louke Oakley (Leisten-OP in der kommenden Woche) sowie Korbinian Schütz (Einblutung im Oberschenkel) und Florian Domke (Gehirnerschütterung - Saisonende) standen Gäste-Coach Doug Irwin nicht zur Verfügung und sorgten dafür, dass dieser kräftig umstellen musste. Außerdem war Backup Philipp Hähl in Ingolstadt und wurde von Joe Lala als Ersatzmann vertreten. Neben Lala waren mit Lukas Stettmer, Philipp Vogel, Philipp Grünbeck und Robin Deuschl noch weitere Youngster aus der DNL mit vertreten. Bei den Gastgebern konnte Dennis Thielsch verletzungsbedingt nicht mitwirken.

Zunächst verlief der Beginn des Spitzenspiels um Platz zwei etwas zäh, doch dieser Zustand hielt nicht lange. Schon in der 4. Spielminute zappelte die Scheibe zum ersten Mal im Netz. Bayreuths Stürmer Andreas Geigenmüller brachte den Puck vor das Tor und da stand EVR-Verteidiger Kevin Schmitt, welcher mehr als nur unglücklich das Ding zum 1:0 aus Hausherren-Sicht abfälschte. Zu allem Überfluss ließ Cinibulk im Gäste-Tor nur 55 Sekunden später einen harmlosen Schuss von Christopher Kasten zum 2:0 über die Linie rutschen (5.). Der Schock saß nun tief bei den Oberpfälzern, was die Tigers aus Bayreuth weiter konstant ausnutzten. Die Gastgeber feuerten aus allen Rohren und kamen durch Michal Bartosch in Minute 7 schon zum 3:0. Doug Irwin reagierte prompt, nahm eine Auszeit und versuchte seine EVR-Cracks wachzurütteln. Doch seine Worte schienen schnell verpufft zu sein, denn in der 10. Spielminute war die Partie eigentlich schon entschieden. Marcus Marsall traf hier zum 4:0 und verwandelte den Tigerkäfig des EHC in ein wahres Freudenhaus. Als dann Regensburg sich auch noch einen kapitalen Wechselfehler erlaubte und Jari Pietsch unbedrängt Cinibulk zum 5:0 überwinden konnte, war der Frust auf Gästeseite riesengroß (17.).

Nach zwanzig Minuten, die absolut zum vergessen waren, fand der EVR besser ins Geschehen. Natürlich nahmen die fränkischen Hausherren etwas Tempo aus der Partie, aber die Gäste wurden druckvoller, versäumten es aber immer wieder die Scheibe an Nicolas Sievers im EHC-Kasten vorbei zu bringen. Auch kurios: Bis zur 38. Spielminute sollte Hauptschiedsrichter Maximilian Plitz keine einzige Strafzeit aussprechen. Der EVR blieb sogar im ganzen Spiel ohne einen Gang in die Kühlbox und auch Bayreuth musste nur ein einziges Mal mit einem Mann weniger agieren. Zählbares sprang im Mittelabschnitt nicht mehr heraus, aber immerhin ergab sich die Erkenntnis, dass Regensburg optisch besser dabei war, aber einfach nicht die notwendige Durchschlagskraft an den Tag legen konnte.

Am Willen mangelte es dem Team aus der Oberpfalz nicht, aber nach fünf Gegentreffern in nur einem Drittel war die Messe natürlich schnell gelesen. Im dritten Drittel sollte somit auch nicht mehr viel passieren. Immerhin markierte Stefan Huber in der 52. Spielminute den Ehrentreffer zum 5:1, als er die Scheibe schön in den Winkel platzierte. Kurz drauf ließen es aber die Tigers kurz klingeln, denn Jozef Potac hatte in der 55. Minute den Pfosten getroffen. Den Schlusspunkt besorgte Andreas Geigenmüller in Minute 57, denn Benedikt Böhm vergab die letzte Chance zur Ergebniskosmetik, als er einen Penaltyschuss nicht im Kasten unterbringen konnte (59.).

Durch die Niederlage beim direkten Konkurrenten aus Bayreuth rutscht der EVR einen weiteren Platz in der Tabelle nach unten. Die Kufencracks sind jetzt auf Rang drei und müssen zusehen, dass sie den Anschluss nicht verlieren. Trotz der derzeitigen Verletztenmisere ist ein Sieg am Sonntag gegen die Selber Wölfe fast schon Pflicht. Dass aber alles eintreten kann, hat sich auch am Freitag in Bayreuth wieder gezeigt, denn der EV Regensburg feierte noch eine Premiere in 2014/2015: Zum ersten Mal verloren die Irwin-Schützlinge zwei Partien hintereinander. Nummer drei soll nicht folgen, deswegen wartet gegen Selb ein heißer Fight.

EHC Bayreuth – EV Regensburg 6:1 (5:0, 0:0, 1:1)

Tore:
1:0 (03:57) Geigenmüller (Mayer-Potac), 2:0 (04:52) Kasten (Feuerpfeil-Hermann), 3:0 (06:08) Bartosch (Geigenmüller-Kolozvary), 4:0 (09:25) Marsall (Juhasz-Potac), 5:0 (16:38) Pietsch, 5:1 (51:55) Huber (Merka), 6:1 (56:26) Geigenmüller (Kolozvary-Bartosch)

Zuschauer: 2.038
Schiedsrichter: Plitz (Faigle, Pfeifer)
Strafen: Bayreuth 2, Regensburg 0
altKeine leichte Aufgabe erwartet den EV Regensburg am heutigen Abend. Zum Top-Spiel des 31. Spieltages gastieren die Regensburger Kufencracks beim Tabellendritten in Bayreuth. Den ersten Vergleich im Tigerkäfig verlor das Team von Doug Irwin mit 2:6.

Der EHC Bayreuth belegt nach 30 Spieltagen mit 64 Punkten den dritten Platz in der Oberliga Süd. Die Franken gehen mit fünf Siegen in Folge in das Spiel gegen den EV Regensburg. Das von Sergej Waßmiller trainierte Team ist auf heimischen Eis eine Macht und ist als einziges Team in der Liga zuhause noch ungeschlagen. Neu im Team der Tigers ist seit acht Partien der US-Boy Ben Warda. Der 27-jährige ist in der Liga kein Unbekannter, denn in der vergangenen Spielzeit lief Warda für Ligakonkurrent Klostersee auf. Für den EHC erzielte Warda bereits 12 Scorerpunkte. Interner Top-Scorer ist Ivan Kolozvary mit 61 Punkten. Dahinter folgen Andreas Geigenmüller mit 51 und Michal Batosch mit 48 Punkten. Im Gehäuse ist Julian Bädermann die etatmäßige Nummer eins. Backup Nicolas Sievers kam bisher auf elf Einsätze. Mit Förderlizenztorhüter Johannes Wiedemann von den Lausitzer Füchsen steht den Franken noch ein dritter Goalie zur Verfügung. Beim EHC Bayreuth kehrt Verteidiger Christopher Kasten nach seiner Sperre wieder in die Mannschaft zurück. Verzichten muss Sergej Waßmiller auf den verletzten Dennis Thielsch und den gesperrten Förderlizenzspieler Stefan Reiter. Bei den Special-Teams führen die Franken mit einer Quote von 29,14 % die Powerplaywertung an. Der EVR folgt mit 28,92 % auf Rang zwei. In Unterzahl besitzt das Team von Doug Irwin mit 83,01 % (Platz zwei) die etwas bessere Quote als der EHC Bayreuth mit 82,98 % (Platz drei). Mit dem EV Regensburg (153 Tore) und dem EHC Bayreuth (137) treffen die zwei torhungrigsten Mannschaften der Oberliga Süd aufeinander.

Der EV Regensburg ist mit seinen personellen Problemen nicht zu beneiden. Zu den verletzten Barry Noe (Zehenbruch) und Korbinian Schütz (Einblutung im Oberschenkel) gesellten sich noch Florian Domke (Gehirnerschütterung - Saisonende) sowie Torjäger Louke Oakley (Leistenverletzung - muss operiert werden). Beim gestrigen Abschlusstraining waren die DNL-Akteure Philipp Vogel, Lukas Stettmer, Robin Deuschl und Philipp Grünbeck mit dabei. Alle vier Nachwuchsspieler werden aller Vorsicht nach die Reise nach Bayreuth antreten. In der Verteidigung wird heute außerdem Michael Welter aushelfen. Rückt die Mannschaft noch enger zusammen und kann die Ausfälle einigermaßen kompensieren ist bei den heimstarken Franken vielleicht der ein oder andere Punkt zu holen. Der EV Regensburg wird alles versuchen, um den EHC Bayreuth weiter hinter sich zu lassen.

Spielbeginn in Bayreuth ist um 20:00 Uhr. Für alle Fans, die nicht mitfahren können gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
altDas EVR-Lazarett wächst weiter an und die Oberliga-Mannschaft hat zwei weitere Ausfälle zu verzeichnen. Zu Barry Noe und Korbinian Schütz gesellen sich Florian Domke und Louke Oakley.

Nach nur zwei Einsätzen ist die laufende Spielzeit für Florian Domke endgültig beendet. Eine Gehirnerschütterung, die sich der Verteidiger im August 2014 zugezogen hatte, zwang ihn zu einer langen Pause. Nachdem diese scheinbar auskuriert war, wagte sich Domke zwischen den Jahren zurück in den Trainingsbetrieb und debütierte auch am abgelaufenen Freitag für den EV Regensburg in der Heimpartie gegen den EHC Klostersee. Doch schon nach seinem zweiten Spiel am Sonntag in Peiting kehrten die Beschwerden bei der Nummer 7 der Domstädter zurück, die ihn erneut zurück werfen und 2014/2015 für beendet erklären.

Ebenso schmerzt den EVR der Ausfall von Top-Torjäger Louke Oakley. Der Kanadier agierte die vergangenen Wochen stark angeschlagen um seinen Team bestmöglich zu helfen. Nun zwingt aber eine Leistenverletzung, die in der kommenden Woche operiert wird, den Angreifer zur Pause. Oakley wird einige Zeit ausfallen, jedoch hält sich diese im Rahmen.

Ebenso verfolgen die Regensburger Verantwortlichen den Heilungsprozess bei Barry Noe und Korbinian Schütz. Noe wird aufgrund seines Zehenbruchs noch etwas fehlen, genauso wie Schütz, der mit einer Einblutung im Oberschenkel ebenso Geduld haben muss.

Sobald es Neuigkeiten über den Gesundheitszustand der derzeit nicht einsatzfähigen Akteure gibt, wird der EV Regensburg darüber informieren.

altAuch der dritte Vergleich gegen den EC Peiting ging verloren. Die Oberbayern entwickeln sich zum Regensburger Angstgegner und behalten mit einem 6:3-Sieg die Punkte bei sich.

EVR-Coach Doug Irwin musste im Vergleich zum Freitagsspiel gegen den EHC Klostersee auf Korbinian Schütz verzichten, der bei seinem Einsatz für das DNL-Team am Samstag eine Einblutung im Oberschenkel erlitt. Aus der Top-Nachwuchsmannschaft waren diesmal Robin Deuschl und Christoph Frankenberg mit von der Partie, die ihr Oberliga-Debüt feiern konnten. Als Backup war Joe Lala mitgereist, der den in Ingolstadt weilenden Philipp Hähl vertrat. Nach wie vor nicht spielfähig war Barry Noe, den ein Zehenbruch zur Pause zwingt. Bei den Gastgebern mussten die krank fehlenden Manfred Eichberger und Andreas Feuerecker aussetzen.

Vor 590 Zuschauern, davon ca. 80 aus Regensburg, kam der EV Regensburg nicht so wirklich ins Spiel. Wie schon bei der Heimpartie gegen den EHC Klostersee wirkte das Geschehen von Außen etwas schwerfällig und unglücklich. Die vom Ex-Regensburger John Sicinski trainierten Peitinger standen defensiv kompakt und konterten blitzschnell. Schon die erste Gastgeber-Chance war im Tor, als Regensburgs Torsteher Cinibulk die Scheibe nur nach vorne prallen lassen konnte. Martin Guth behielt am Ende im Gewühl den Überblick und traf in der 5. Spielminute zum 1:0. Die Gäste schüttelten sich danach und bekamen zwei Überzahlmöglichkeiten, welche sie aber nicht nutzen konnten. Der normalerweise starke Zug zum Tor des EVR war am Sonntag im ersten Abschnitt fast gar nicht vorhanden und so bestrafte der EC Peiting in Minute 16 dieses harmlose Auftreten mit dem 2:0. Cody Carlson zielte genau und zimmerte den Puck in Überzahl in den Winkel.

Im zweiten Abschnitt hatte der EVR Gelegenheit zurück ins Spiel zu finden, doch nach nur 18 Sekunden gab es den nächsten Rückschlag für die Gäste. Scheinbar waren diese noch in der Kabine und dem ECP reichte ein schneller Querpass von Michael Baindl, den am Ende Florian Stauder zum 3:0 verwertete (21.). Zum ersten Mal zwingend wurde Regensburg in der 25. Spielminute, als Louke Oakley die Scheibe an die Latte schoss. In der 30. Minute machte es dann der Kanadier besser, als er in Überzahl auf 3:1 verkürzen konnte. Jetzt waren die Oberpfälzer aufgewacht und am Drücker, doch ein Scheibenverlust in eigener Überzahl führte zu einem Hausherren-Konter und einem erneuten "Stich ins Regensburger Herz". Dominic Krabbat narrte nämlich Cinibulk im EVR-Kasten sowie Petr Fical, denen er die Scheibe zum 4:1 ins Netz mogelte (32.). Als kurz danach ein Gäste-Akteur auf der Strafbank saß, baute Michael Baindl mit einem Hammer von der blauen Linie den Vorsprung sogar auf 5:1 aus (35.). Der Schock bei den Irwin-Schützlingen saß tief, aber immerhin kamen sie nur wenige Augenblicke später zurück ins Geschehen. David Stieler besorgte mit einem platzierten Schuss ins Kreuzeck das 5:2 (37.) und Daniel Stiefenhofer verkürzte mit einem Schlagschuss aus Nahdistanz gar auf 5:3 (38.). Mit diesem Vorsprung von zwei Toren gingen auch beide Teams in den letzten Abschnitt.

Den Regensburgern wurde im dritten Drittel aber früh der Zahn gezogen und auch die Hoffnungen auf ein Comeback in dieser Partie genommen. Erneut war der Torschütze für Peiting Cody Carlson, der in der 43. Spielminute einfach mal abzog, das Spielgerät allerdings an den Pfosten setzte, dieses aber dann vom Schlittschuh von Cinibulk über die Linie ging. Das 6:3 war somit vorentscheidend und brachte Gäste-Coach Irwin dazu, einige Spieler, die nicht ihren besten Tag hatten, auf der Bank sitzen zu lassen. Die Reihen wurden umgestellt, die SOS-Formation feierte ihre Wiedervereinigung, konnte aber dem Spiel keine Wendung mehr geben.

Durch einen wirklich gebrauchten Tag, an dem schon wie in Erding nicht viel klappen wollte, wächst der Abstand auf Tabellenführer Freiburg. Nun liegen die Regensburger schon fünf Zähler hinter dem Ligaprimus, der ohne Probleme mit 5:0 in Weiden erfolgreich war. Am kommenden Wochenende geht es gegen die direkten Verfolger, nämlich den EHC Bayreuth und die Selber Wölfe. Beim "fränkischen Wochenende" gastieren die Domstädter am Freitag bei den Tigers aus Bayreuth und am Sonntag kommt Selb zum Spitzenspiel in die Donau-Arena. Regensburg wird die Woche versuchen, konzentriert zu trainieren und vor allem defensiv besser zu stehen. Findet die Truppe von Doug Irwin zurück zu ihrer Effizienz und ihrer Kampfstärke, könnte es gelingen, die Verfolger auf Distanz zu halten. Möchte der EVR weiter als Zweiter in der Oberliga Süd agieren, sind Zähler in den nächsten zwei Spielen sowieso Pflicht.

EC Peiting – EV Regensburg 6:3 (2:0, 3:3, 1:0)

Tore:
1:0 (04:29) Guth (Krabbat-Zeck), 2:0 (15:12) Carlson (Fischer-Saal bei 5-4), 3:0 (20:18) Stauder (Baindl-Rohrbach), 3:1 (29:59) Oakley (Stieler-Stähle bei 5-4), 4:1 (31:29) Krabbat (Rohrbach bei 4-5), 5:1 (34:04) Baindl (Hrdel-Carlson bei 5-4), 5:2 (36:04) Stieler (Oakley-Stähle), 5:3 (37:53) Stiefenhofer (Stähle bei 6-5), 6:3 (42:49) Carlson (Jeske-Stauder bei 5-4)

Zuschaur: 590
Schiedsrichter: Niejodek (Kittan, Kunz)
Strafen: Peiting 18, Regensburg 12
Weitere Beiträge...